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Dieses Skriptum enthalt den Stoff einer Wahlvorlesung, die von mir an der Universität der Bundeswehr Harnburg rar Studierende der Elektrotechnik im dritten Studienjahr gehalten wird. Die Darstellung ist so gewählt, daB das Buch sowohl vorlesungsbegleitend als auch zum Selbststudium verwendet werden kann. Im Hinblick darauf, daB ein möglichst breiter Leserkreis - auch auBerhalb der Technischen Universitäten und der Fachhochschulen im Be reich der Praxis - angesprochen werden soll, wurde der mathematische Aufwand möglichst niedrig gehalten. Die vorliegende dritte Auflage wurde völlig aberarbeitet und erganzt. Wah rend man beim Erscheinen der ersten Auflage im Jahre 1976 noch davon ausgehen konnte, daB viele Leser uber genagende Vorkenntnisse aus der SchwarzweiBtechnik verragten - das Farbfernsehen hatte sich damals gerade als Ergänzung zum SchwarzweiBfernsehen etabliert - ist heute ein kurzer, einfahrender AbriB der monochromen Grundlagen im Sinne der Vollständig keit unverzichtbar. Im ersten Kapitel wird deshalb das Basiswissen der monochromen, optoelek trischen Bildwandlung, der Quantisierung der Bildinformation und der elek trooptischen Rockgewinnung des monochromen Bildes am Empfangsort ver mittelt. Ausgehend von den physikalischen und physiologischen Grundlagen der farbigen Wahrnehmung von Gegenstanden wird anschlieBend die Dreifarben theorie behandelt, die die Grundlage des Farbfernsehens schlechthin ist. Danach wird ein Überblick aber die wichtigsten Prinzipien der Farbbildwie dergabe mit Elektronenstrahlröhren gegeben, wobei zunächst die frOher ab liehe Delta- und dann die .derzeit verwendete ln-Line-Dreistrahlröhre und das Trinitron mit ihren schaltungstechnischen Problemen im Mittelpunkt der Betrachtungen stehen.
1.1 Die vier Gestaltungsebenen des Projektentwicklungsprozesses.
Die Bauaufnahme ist die grundliche, samtliche Einzelheiten berucksichtigende Bestandserfassung eines Gebaudes, seiner konstruktiven Zusammenhange, des Bauzustandes und der Bauveranderung, seiner kunstlerischen Auspragung und der Innenausstattung sowohl in Planen als auch in der zeichnerischen, verbalen und photographischen Beschreibung. Der Bedarf an exakten und grundlichen Bauaufnahmen in den verschiedensten Arbeitsbereichen nimmt standig zu. Bei der Sanierung und Modernisierung, der Anpassung eines Gebaudes and gewunschte oder auch notwendige Forderungen heutiger Standards wird die Bauaufnahme ebenso wie bei der Bauuntersuchung fur wissenschaftliche Zwecke der Haus- und Bauforschung und bei denkmalpflegerischen Manahmen eingesetzt. Sie bildet damit die Grundlage fur alle weiteren Entscheidungen und Vorhaben. Das Buch vermittelt verschiedene Methoden des Erfassens eines Bauwerkes sowohl mit metechnischen als auch phototechnischen Mitteln vor Ort und der Umsetzung in mastabsgerechte, informative Zeichnungen, die ein dreidimensionales Gebilde so umfassend wie moglich in zweidimensionalen Planen wiederzugeben gestatten. Aufgrund der speziellen Anforderungen in den Bereichen Modernisierung und Sanierung sind von seiten der Denkmalpflege ebenso wie der Bauplanung neue Techniken hinzugekommen und Verfahren aus anderen Disziplinen im Hinblick auf den Einsatz der Bauaufnahme weiterentwickelt worden. Die 2. Auflage berucksichtigt die Anwendung der elektronischen Datenverarbeitung in der Vermessung und den verstarkten Einsatz der Photographie und die damit gegebene Moglichkeit der Computerunterstutzung bei der Bestandserfassung. Neu aufgenommen sind die elektronischen Distanzmessung mit Vermessungsinstrumenten, das rechnergestutzte Aufma mit Hilfe von CAD-Programmen, die Photovermessung, die Bildauswertung mit Teilmekammern sowie die vereinfachte Photogrammetrie.
Das Buch vermittelt umfassend alle praxisrelevanten Begriffe und Techniken des R/3®-Systems und demonstriert diese an praktischen Beispielen und Szenarien. Der Leser erfährt außerdem, welche neuen Möglichkeiten das R/3®-System, z.B. mit den neuesten Internetanwendungen oder dem Business Workflow, bietet. Das Werk ist die ideale Ausgangsbasis für den SAP®-Einsteiger und ein kompetentes, umfassendes Nachschlagewerk für den professionellen Anwender. Folgende Themen sind u. a. neu bzw. anhand des aktuellen Releasestandes 3.1H bearbeitet worden: ABAP/4®, Business Framework, Online-Informationsdienste, SAP-GUI, SAP Business Workflow, Electronic Commerce im Internet (via Internet Transaction Server®), SAP@Web-Studio®, HTMLBusiness. Rezension erschienen in: Lanzette-Studentenmagazin WS 96/97(...) Aussagekräftige Abbildungen und Screenbshots helfen dem Leser, stets den Überblick zu bewahren. Ein sehr gutes Buch, das sich durch sein interessantes Konzept wohltuend von der Masse abhebe(...)
Das Buch gibt Entscheidungsträgern, Projektleitern und DV-Managern in Unternehmen konkrete Hinweise für die Nutzung neuer Informationstechnologien und Optimierung betrieblicher Prozesse durch den Einsatz der modernen Client-Server-Software SAP R/3®. Der Bogen wird von der praxisnahen R/3(-Einführung, der ABAP/4®-Programmierung und der R/3(-Migration über die Verbesserung der Entscheidungsunterstützung durch Kopplung von R/3( mit Fuzzy-Tools bis hin zu Branchenlösungen, dem Prozeßbenchmarking, der Optischen Archivierung und dem R/3(-Reporting gespannt. Seine Aktualität erhält das Werk insbesondere durch die notwendigen technischen Umstellungen für das Jahr 2000. Die Beiträge stammen von erfahrenen Praktikern, Managern und Hochschullehrern, die über langjährige Erfahrung im Umgang mit betriebswirtschaftlicher Anwendungssoftware verfügen.
Das Interesse an der Nutzung und Entwicklung regenerativer Ener- giequellen ist trotz der derzeitigen vorubergehenden Entspannung auf dem Primarenergiemarkt gro. Die Erfahrungen der Vergangen- hei t. insbesondere in Verbindung mit der olkrise der siebziger Jahre. ebenso wie das Wissen um die Erschopfbarkei t der Lag- und Rohstoffen und die negativen Aus- statten von Primarenergie wirkungen der Nutzung der meisten Energietrager auf die Umwelt sind tief im Bewutsein vieler Burger verankert. Die Katastrophe von Tschernobyl und andere Vorfalle haben starke Zweifel an der Zukunft der Kernenergie geweckt. Angesichts der unleugbaren Tatsache. da uns im nachsten Jahrhun- dert nur noch wenige Energiequellen zur Verfugung stehen werde- darunter. durch ihre Umweltfreundlichkeit besonders herausgehoben. die regenerativen Energien mu deren Weiterentwicklung von hochster Prioritat sein. insbesondere. wenn man bedenkt. da bis zur Etablierung neuer Energieoptionen auf dem Markt sehr lange Zeitraume erforderlich sind. Das Thema dieses Buches ist die Umwandlung der Sonnenenergie in Warme. eine Technik. die langfristig die Perspektive eines groen Bei trags zur volkswirtschaftlichen Energiebilanz beinhaI tet. Der Ausgangspunkt war das Manuskript einer Vorlesung. die einer von uns (A. G.) an der Universitat fur Physikstudenten hielt. Die Beschrankung auf das erwahnte Thema ergab sich sowohl aus Grunden der Prioritat. als auch aus dem vorgesehenen Umfang des Buches. Andere Manifestationen der Solar- bzw. regenerativen Energie. wie z. B. die Windenergie oder die Energie aus Biomasse. sind sicherlich von ebenso groer Bedeutung. konnten aber wegen der erwahnten Beschrankung nicht zum Zuge kommen.
Dieses Buch ist der erste Teil eines zweibändigen Werkes über Analysis. Es ist aus Vorlesungen, Übungen und Seminaren erwachsen, die ich mehrfach an den Universitäten Mainz und Karlsruhe gehalten habe, und so angelegt, daß es auch zum Selbststudium dienen kann. Ich widerstehe der Versuchung, dem Studenten, der jetzt dieses Vorwort liest, ausführlich die Themen zu beschreiben, die ihn erwarten; denn dazu müßte ich Worte gebrauchen, die er doch erst nach der Lektüre des Buches verstehen kann-nach der Lektüre aber sollte er selbst wissen, was gespielt worden ist. Den Kenner hingegen wird ein Blick auf das Inhaltsverzeichnis und ein rasches Durchblättern ausreichend orientieren. Dennoch halte ich es für möglich, anknüpfend an Schulkenntnisse und Alltagser fahrung auch dem Anfänger verständlich zu machen, was der rote Faden ist, der dieses Buch durchzieht und in welchem Geist es geschrieben wurde und gelesen werden möchte. Der rote Faden, das ständig aufklingende Leitmotiv und energisch vorwärts treibende Hauptproblem ist die Frage, wie man das Änderungsverhalten einer Funktion verstehen, beschreiben und beherrschen kann, schärfer: Welche Be griffe eignen sich am besten dazu, die Änderung einer Funktion "im Kleinen" (also bei geringen Änderungen ihrer unabhängigen Variablen) zu erfassen, was kann man über die Funktion "im Großen", über ihren Gesamtverlauf sagen, wenn man Kenntnisse über ihr Verhalten "im Kleinen" hat, geben uns diese Kenntnisse vielleicht sogar die Funktion gänzlich in die Hand ode{ besser: Wie tief müssen diese "lokalen Kenntnisse" gehen, um uns die Funktion "global" vollständig auszuliefern.
"e;Warum mussen wir diese Namenreaktionen uberhaupt lernen, einige von ihnen sind doch schon uber hundert Jahre alt?"e; lautet eine von Anfangern haufig gestell- te Frage. Die Antwort darauf ist einfach: Namenreaktionen sind Kurzel oder Chiffren, mit deren Hilfe sich ein groer Teil der praktischen und gelegentlich auch der theoretischen Chemie in uberaus kompakter Weise ausdrucken lat, dem (eingeweihten) Gesprachspartner sofort signalisierend, wovon die Rede ist. So wie fur die Eiskunstlauferin "e;alles klar ist"e; wenn ein Doppelter Rittberger gesprungen wird, der Mathematiker wei worum es geht, wenn die Mordellsche Vermutung diskutiert wird oder der Schachspieler mit der Spanischen Eroffnung beginnt, kann die Chemikerin einen Syntheseweg ohne weitere Worte nachvollziehen, der durch eine Friedel-Crafts-Acylierung eingeleitet und durch eine Wittig-Reaktion, an die sich eine Sharpless-Epoxidierung anschliet, fortgesetzt wurde. Es soll zwar Falle geben, in denen der Entdecker einer Reaktion diese auch gleich (oder ein wenig spater) mit seinem Namen versehen hat -die Regel ist das keines- falls. Die Taufe erfolgt vielmehr durch die Nutzerinnen und Nutzer, die somit die allgemeine Anwendbarkeit und Bedeutung einer bestimmten Reaktion zum Aus- druck bringen wollen. Allerdings behaupten bose Zungen, da ein Satz oder Effekt, der den Namen einer Person tragt, von einer anderen stamme (sog. Nullter Hauptsatz der Wissenschaftsgeschichte). l) Jeder Autor eines Buches uber Namenreaktionen wird sich dem Konflikt zwischen der Zahl der behandelten Begriffe und der jeweiligen Diskussionstiefe nicht ent- ziehen konnen.
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