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In diesem Buch werden nach einer Beschreibung der mittlerweile anerkannten Bedingungen fur Behaglichkeit in Raumen unterschiedliche Aspekte der okologischen Gebautechnik beschrieben. Das hermische Verhalten von Gebauden insbesondere das Speichern von Warme mit verschieden aktivenund passiven Methoden (Bauteilaktivierung, Erdwrmespeicher, Nachtauskhlung u.a. wird diskutiert. Die einzelnen Anlagenkonzepte (Solare Nutzung, Kraft-Wrme-Kopplung, Wrmepumpen und Geothermie u.a.)der kologischen Gebudetechnik und ihre Anforderungen werden dargestellt. NachErluterung von integrierten Gebudekonzepten (Atrien, Fassaden, Raumlufttechnik und freie Lftung) werden 55 gebaute Objekte mit besonderen integrierten Konzepten der kologischen Gebudetechnik, gegliedert nach Nutzungstypen, vorgestellt. Jedes Beispiel enthlt die wichtigsten Hinweise, einige Parameter sowie Kapitelverweise zu den Erluterungen in den Kapiteln.
Ziel des Buches ist es, Grundbegriffe aus der Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik, die auch sonst im taglichen Leben oft benutzt werden, fur jedermann moglichst anschaulich und verstandlich darzustellen. Speziell werden folgende Bereiche behandelt: Zufallsexperimente, Haufigkeiten, Chancengleichheit, kombinatorische Methoden, geometrische Wahrscheinlichkeit, allgemeine Wahrscheinlichkeit, Zufallszahlen und Simulationen, Unabhangigkeit, Mittelwerte, Zufallsvariable und deren Erwartungswerte, Gesetz der groen Zahlen, Bevolkerungsaufbau und Lebenserwartung (Sterbetafel) und etwas uber die "e;statistische Luge"e;. Die Chancen beim Lotto werden in einem sehr umfangreichen Anhang untersucht. Dort soll gezeigt werden, da man wegen der Chancengleichheit aller fast 14 Millionen moglichen Tippreihen nicht gegen den Zufall spielen kann. Ein Gewinn hangt also vom Zufall ab. Das Verhalten der Spieler wird an einigen typischen Gewinnquoten aufgezeigt. Bei Reihen mit vielen "e;Geburtstagszahlen"e; konnen die Quoten extrem niedrig sein. Das gleiche gilt fur Reihen mit "e;Mustern"e;. Um das Verhalten der Spieler aufzuzeigen, wurden 6,8 Millionen an einem Wochenende tatsachlich abgegebene Reihen untersucht.
Das Buch von Glag zeigt, wie professionelle und effiziente DB-Anwendungsentwicklung im DB2-Grorechnerbereich und Client/Server-Umfeld sichergestellt werden konnen. Der Vorzug des Buches ist es, da sowohl die technischen Aspekte (Performance, Tuning) als auch organisatorische Manahmen zur Optimierung (wirtschaftliche Performance) dargestellt werden. Damit eignet sich das Buch insbesondere fur den Einsatz in Unternehmen, die DB2 kostengunstig und sicher einsetzen wollen.Bei der Arbeit in mehreren groen produktiven DB2-Umgebungen hat sich gezeigt, da die meisten Performance-Probleme entweder erst ab einer bestimmten kritischen Transaktionslast oder bei besonders umfangreichen Tabellengren auftreten. Um diese Probleme nicht erst in der Produktionsumgebung, sondern bereits whrend der Softwareentwicklung erkennen und lsen zu knnen, sind eine Reihe von Manahmen zu ergreifen. In diesem Buch werden nicht nur die Ursachen von Performanceproblemen erlutert, sondern auch praxiserprobte begleitende Manahmen zur Vermeidung aufgezeigt und erlutert.Das Buch richtet sich insbesondere an Verantwortliche fr DV und Qualittssicherung, Projektleiter und Projektmanager im DV-Bereich, Software- und Anwendungsentwickler.
Modellbildung und Simulation im Arbeitsgebiet Umwelt gewinnen zunehmend an Bedeutung. Schwerpunkt des Bandes sind moderne Verfahren und neue Anwendungsbereiche. In Grundlagenbeiträgen und Übersichtsdarstellungen werden herausragende Anwendungen vorgestellt. Fachleuten werden Werkzeuge an die Hand gegeben, um Aufgaben selbständig bearbeiten zu können.
Dies ist die allseits bekannte, leidvolle Geschichte von vier Mit arbeitern mit den vielsagenden Namen: Jeder, Jemand, Irgendjemand und Niemand. Es ging darum, eine wichtige Arbeit zu erledigen und jeder war sicher, daß sich jemand darum kümmert. Irgendjemand hätte es tun können, aber Niemand tat es. jemand wurde wütend, weil es jeder·s Arbeit war. jeder dachte, Irgendjemand könnte es schon machen, aber Niemand wußte, daß jeder es nicht tun würde. Schließlich beschuldigte jeder jemand, weil Niemand tat, was Irgendjemand hätte tun können. Viele notleidende Projekte vermitteln beim ersten Hinsehen den Eindruck, daß sie durch das Verhalten von einem, mehreren oder gar allen Vieren dieser Mitarbeiter Schaden genommen ha ben! Wieviel Kapital und Ressourcen wurden schon vergeudet, vom meist nicht einmal mehr darstellbaren Nutzungsausfall wegen verspäterer oder ungenügender Betriebsbereitschaft wollen wir gar nicht erst reden. Lassen Sie diese zunächst sehr lustig erscheinende Geschichte noch einmal Revue passieren und analysieren Sie die Bedeutung der gemachten Aussagen. Sie werden feststellen: der Mißerfolg lag nur begründet in der Nichtbeachtung von zwei Tugenden des modernen Managements: Kommunikation und Delegation. Das obige Dilemma wäre doch einfach vermieden worden durch die verbindliche Beantwortung der simplen Frage: Wer macht was bis wann? V V Vorwort Diese oft nur unvollständig, oder manchmal auch gar nicht be antwortete Frage ist eine Situation, auf die man immer wieder trifft. Die Führungskonzepte und Managementwerkzeuge sind zwar häufig bekannt, werden aber in der Hektik des Tagesge schäfts nicht oder nur halbherzig eingesetzt.
In dem Buch wird die Kurven- und Flachentheorie im 3-dimensionalen euklidischen Raum behandelt und ein Maple-Programmpaket auf einer CD zum konkreten Arbeiten geliefert. Mit einer neuen Programmerweiterung und dem theoretischen Hintergrund unter www.mi.uni-koeln.de/mi/Forschung/Reckziegel/diffgeo_ext/index.html.
In late 1917 Pierre Fatou and Gaston Julia each announced several results regarding the iteration ofrational functions of a single complex variable in the Comptes rendus of the French Academy of Sciences. These brief notes were the tip of an iceberg. In 1918 Julia published a long and fascinating treatise on the subject, which was followed in 1919 by an equally remarkable study, the first instalIment of a three part memoir by Fatou. Together these works form the bedrock of the contemporary study of complex dynamics. This book had its genesis in a question put to me by Paul Blanchard. Why did Fatou and Julia decide to study iteration? As it turns out there is a very simple answer. In 1915 the French Academy of Sciences announced that it would award its 1918 Grand Prix des Sciences mathematiques for the study of iteration. However, like many simple answers, this one doesn't get at the whole truth, and, in fact, leaves us with another equally interesting question. Why did the Academy offer such a prize? This study attempts to answer that last question, and the answer I found was not the obvious one that came to mind, namely, that the Academy's interest in iteration was prompted by Henri Poincare's use of iteration in his studies of celestial mechanics.
In vielen Branchen (z. B. Banken, Versicherungen) sowie im öffentlichen Bereich (z. B. Kommunen, Vereine) sollen Kunden bzw. die breite Öffentlichkeit ein ansprechendes Informationsangebot per Bildschirm erhalten. Das Buch zeigt den State-of-the-Art solcher Kiosksysteme und berücksichtigt insbesondere multimediale sowie verteilte Systeme. Neben der Definition und Klassifikationen von Kiosksystemen geht es um deren Nutzen, Einsatzmöglichkeiten und um technische Aspekte. Ebenso leistet das Buch Unterstützung hinsichtlich Strategie, Planung und Implementierung von Kiosksystemen.Das Buch profitiert von Ergebnissen und Erfahrungen des Autors, die er am European Networking Center (ENC) der IBM Informationssysteme GmbH (Heidelberg), am Lehrstuhl für Praktische Informatik IV (Universität Mannheim) und am International Computer Science Institute (ICSI) in Berkeley (Kalifornien) gesammelt hat.
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