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1.1 Thrbo Pascal als Programmiersprache Die vorliegende kompakte und an technisch-naturwissenschaftlichen Anwendungen orientierte Einfuhrung in die Programmiersprache Turbo Pascal vermittelt dem Schuler, dem Studenten und allen Programmierern leicht nachvollziehbar das not- wendige Grundwissen zum Umgang mit einer attraktiven und weit verbreiteten Pro- grammiersprache. Pascal ist ursprunglich fur naturwissenschaftlich-technische Pro- bleme entwickelt worden. Es ist sowohl fur den Anfanger, als auch fur den bereits Geubten (z.B. BASIC-Umsteiger) leicht erlernbar. Zum Verstandnis der einzelnen Befehle sind Englischkenntnisse von Vorteil, jedoch nicht unbedingt notig. Pascal ist eine "e;high-Ievel"e;-Programmiersprache, die von Professor Nikolaus Wirth an der Technischen Universitat Zurich entwickelt und 1971 erstmals veroffentlicht wurde. Sie ist nach Blaise Pascal benannt, einem bedeutenden franzosischen Physi- ker, Mathematiker und Philosophen des 17. Jahrhunderts, der u.a. eine der ersten automatischen Rechenmaschinen entwickelte. Die Programmiersprache Pascal hat in Turbo Pascal eine Erweiterung erfahren, die dem Anwender und Programmierer ein hohes Ma an Bedienungsfreundlichkeit und Schnelligkeit garantiert. Mit Turbo Pascal in der Version 5.5 ist es moglich, Softwarepakete mit der Methode der objektorientierten Programmierung (OOP) professionell zu entwickeln und das in einer komfortablen Entwicklungsumgebung (Pull-Down-Menus mit Dialog-Fenstern). Es kann beispielsweise in mehreren Fen- stern gearbeitet werden (auch mausunterstutzt), und das Online-Hilfesystem bietet eine vollstandige Ubersicht uber Variablen, Funktionen, Methoden und Objekte.
Diese Einfuhrung in die Programmiersprache SIMULA ist aus Lehrveranstaltungen entstanden, die seit mehreren Jahren am Rechenzentrum der Universitat Bremen abgehalten wurden. Das Buch wendet sich an .,Horer aller Fakultaten"e; und will ihnen den Zugang zur Datenverarbeitung an Hand einfacher Aufgabenstellungen erleichtern. Die Programmiersprache SIMULA, die am Norwegian Computing Center von 0. J. Dahl, B. Myhrhaug und K. Nygaard entwickelt wurde, ist eine Erweiterung der Programmiersprache ALGOL 60. Die Sprache bietet eine Fulle von Anweisungen, so da man den Losungsweg auch bei komplexer Aufgabenstellung ubersichtlich beschreiben kann. Das Ziel dieser Einfuhrung in die Programmiersprache SIMULA ist es, den Leser nach und nach mit den Sprachelementen vertraut zu machen. Dabei kommt es weniger darauf an, die Sprache vollstandig zu beschreiben, als vielmehr, beispielhaft zu zeigen, wie man die einzelnen Anweisungen anwenden kann. Die Programmierbeispiele und Aufgaben wurden auf der Rechenanlage Siemens 7.880 der Universitat Bremen gerechnet und die Ergebnisse im Losungsteil angegeben und erlautert. Damit hat der Leser die Moglichkeit, seine eigenen Programme und Ergebnisse zu kontrollieren. Herrn Dr. Lohmann mochte ich fur die Durchsicht des Manuskripts und Frau U. Kleinschmidt fur ihre Sorgfalt beim Schreiben der Druckvorlagen danken. Bremen, im April 1982 G. Lamprecht -I- 1 Ein einfaches Programmierbeispiel Es soll mit Hilfe der Rechenanlage die Funktion 2 y = 0,3 x + 0,25 x - I an der Stelle x = 0,5 berechnet werden. Wie man leicht nachrechnen kann, mu das Ergebnis -0,8 lauten. Das SIMULA-Programm soll angegeben und anschlieend erlautert werden.
Zum Kontext dieses Buches Die numerische Behandlung partieller Differentialgleichungen beinhaltet im allgemeinen die Lösung großer bis sehr großer Gleichungssysteme. Bei dreidimensionalen Problemen z. B. sind mehrere Millionen Unbekannte keine Seltenheit, und obwohl die Rechenleistung der stärksten Computer in den letzten Jahrzehnten exponentiell angestiegen ist, könnten viele praxis relevante Probleme heute nicht gelöst werden, wären die Numeriker nicht bei der Entwicklung effizienter Algorithmen ähnlich erfolgreich gewesen. Zu den bemerkenswertesten Fortschritten auf diesem Gebiet zählt die Entwicklung adaptiver Mehrgitter-und Multilevelverfahren, deren Erfolg auf der Verschmelzung zweier leistungsfähiger Konzepte beruht: der Kombination adaptiver Diskretisierungstechniken mit schnellen Mehrgitter- bzw. Multilevellösern. Die Anwendung adaptiver Diskretisierungstechniken dient zunächst dazu, die Anzahl der Unbekannten und damit die Dimension des zu lösenden Gleichungssystems möglichst gering zu halten. Wurden früher zur Diskretisierung partieller Differentialgleichungen in erster Linie gleichmäßig strukturierte Rechteckgitter verwendet, so ist man heute durch den Einsatz ge eigneter Fehlerschätzer in der Lage, die Diskretisierung - ausgehend von einem relativ groben Anfangsgitter und einer entsprechend groben Näherungslösung - schrittweise an die aktuel le Näherungslösung anzupassen, bis die gewünschte Genauigkeit erreicht ist. Üblicherweise wird dazu das aktuelle Diskretisierungsgitter lokal verfeinert, und zwar an solchen Stellen, wo aufgrund entsprechender Fehlerabschätzungen eine höhere Genauigkeit zu erwarten ist, z. B. in der Nähe von Singularitäten, Grenzschichten, einspringenden Ecken, etc. Bereiche, in denen die Lösung sichals hinreichend glatt herausstellt, bleiben unverfeinert oder könne- etwa bei zeit abhängigen Anwendungen - sogar wieder vergröbert werden.
In this expository text we sketch some interrelations between several famous conjectures in number theory and algebraic geometry that have intrigued math- ematicians for a long period of time. Starting from Fermat's Last Theorem one is naturally led to introduce L- functions, the main, motivation being the calculation of class numbers. In partic- ular, Kummer showed that the class numbers of cyclotomic fields play a decisive role in the corroboration of Fermat's Last Theorem for a large class of exponents. Before Kummer, Dirichlet had already successfully applied his L-functions to the proof of the theorem on arithmetic progressions. Another prominent appearance of an L-function is Riemann's paper where the now famous Riemann Hypothesis was stated. In short, nineteenth century number theory showed that much, if not all, of number theory is reflected by properties of L-functions. Twentieth century number theory, class field theory and algebraic geome- try only strengthen the nineteenth century number theorists's view. We just mention the work of E. H~cke, E. Artin, A. Weil and A. Grothendieck with his collaborators. Heeke generalized Dirichlet's L-functions to obtain results on the distribution of primes in number fields. Artin introduced his L-functions as a non-abelian generalization of Dirichlet's L-functions with a generalization of class field theory to non-abelian Galois extensions of number fields in mind.
Windows95 und Folgesysteme bedeuten neue Chancen, aber auch hohe Anforderungen an die Anwendungsentwicklung und Systemprogrammierung. Das Buch von Frank Eckgold bietet umfassend und beispielorientiert die Grundlagen der 32-Bit-Programmierung, vom Grundkonzept der virtuellen Maschine bis hin zur Entwicklung und Nutzung von Anwendungsprogrammier-Schnittstellen (APIs). Dem Leser (und Nutzer der beiliegenden Diskette) werden effiziente Wege aufgezeigt, wie er eigene Entwicklungen leistungsoptimiert und kostenminimiert erstellen kann.
This is a textbook on program verification. It concentrates on those verification methods that have now become classic such as the inductive assertions method of Floyd, the axiomatic method of Hoare and Scott's fixpoint induction. The aim of the book is to present these different verification methods and to explain their mathemati cal background. The subject is treated with mathematical precision, and many examples are included. Throughout the book the same examples will reappear to illustrate how the different methods are related. The material is self-contained and accessible without prior knowledge of logic or semantics, but elementary knowledge of programming languages, formal languages and the theory of computation is helpful. A main concern has been to present the subject in as simple a setting as possible. For this reason three elementary, representative programming languages are in troduced: a flowchart programming language, a language of while-programs and a language of recursive programs. For these programming languages the operational and denotational semantics are introduced. Each verification method is then illustrated in the most appropriate of these languages and proved correct with the help of the most appropriate of the semantics.
Das Nachschlagewerk der Bauphysik wurde fur die sechste Auflage vollstandig uberarbeitet und gibt damit wieder einen kompakten Uberblick der aktuellen Normung. Alle wichtigen Neuerungen zur EnEV wurden berucksichtigt. Viele neue Beispiele zeigen zum besseren Verstandnis den Weg zur Praxis. Das Kapitel Licht enthalt einen neuen Abschnitt zum Thema Solare Energetik. Das Buch vermittelt damit umfassend die wichtigsten bauphysikalischen Grundlagen, untersttzt den Anwender effektiv bei der tglichen Bauplanung.
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