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Dieses weitverbreitete Lehrbuch erscheint nun in 3. Auflage, die auf den aktuellsten Stand der Technik und Normung gebracht und um die Abschnitte "Dehnungsfugen" und "Industrieböden" erweitert wurde. - Das Konstruieren ist eine komplexe Aufgabenstellung, die auf vielen Fachdisziplinen, wie Festigkeitslehre, Baustoffkunde, Bauchemie und insbesondere der Bauphysik beruht. Das vorliegende Lehrbuch stellt eine umfassende, moderne Baukonstruktionslehre dar, in der die konstruktive Durchbildung der einzelnen Bauteile eines Bauwerkes und deren Zusammenfügung zu einem Ganzen aufgezeigt wird. Es ist die konsequente Umsetzung der bauphysikalischen Erkenntnisse aus dem "Lehrbuch der Bauphysik" (s.S. 21), mit dem zusammen das "Lehrbuch der Hochbaukonstruktionen" ein zweibändiges Gesamtwerk bildet. - Das Lehrbuch richtet sich an Studierende des Bauingenieurwesens und der Architektur sowie an Bauingenieure und Architekten in Planungs- und Konstruktionsbüros, in der Bauindustrie und der Bauwirtschaft.
Viele moderne Programmiersprachen und insbesondere alle Computeralgebra-Systeme enthe ben den Programmierer von der Aufgabe der Deallokation nicht mehr benotigten Speichers. Dies erleichtert die Benutzung erheblich und hilft, eine groBe Anzahl von Fehlern zu vermei den. Entscheidender allerdings ist noch, daB es fUr den Programmierer unmoglich ist zu wissen, wann ein Speicherbereich wirklich freigegeben werden muB, wenn dieser von verschiedenen Stellen aus benotigt wird und sich die Anzahl dieser Stellen w?hrend des Programms andern kann. Beim Programmieren ist deshalb eine Schnittstelle unverzichtbar, die dem Benutzer die Auf gabe abnimmt zu entscheiden, wann ein Speicherbereich wirklich freigegeben werden kann. Eine solche Schnittstelle nennt man Garbage Kollektor oder einfach Kollektor. Obwohl die existierende Hardware in sehr kurzen Zyklen verbessert wird, gibt es viele An wendungen, bei denen die Rechenleistung oder der vorhandene Speicherplatz fur eine LOsung in angemessener Zeit nicht ausreichen. Unabhangig von der Entwicklung der Hardware wird es solche Probleme immer geben. Eine naturliche Methode, sowohl die Rechenleistung als auch den zur Verfugung stehenden Speicher zu erhohen, ist die Benutzung von parallelen und verteilten Rechnern. Insbesondere verteilte Rechner haben den Vorteil, daB sich ihre Rechenleistung und der benutzbare Speicher beinahe beliebig skalieren I?flt. Bei der Losung sehr speicherplatzintensiver Probleme sollte moglichst das mehrmalige Spei chern von Daten auch auf verteilten Rechnern vermieden werden. Dies bedeutet, daB von allen verteilten Rechnern eine Art gemeinsamer Speicher benutzt werden muB.
Nachrichtentechnik entwickelt. Ihr Tätigkeitsfeld umfaßt Aufgaben gleichermaßen für Physiker wie für Elektroingenieure.
Es ist nun beinahe fünfzehn Jahre her, daß Jon Doyle mit seiner Master's Thesis den Grundstein für eine ganze Reihe unterschiedlicher Systeme legte, die alle als Truth-Maintenance-Systeme bezeichnet werden. Die Mehrzahl dieser Systeme wurde allerdings nur prozedural, ohne eine begleitende formale Untersuchung ihrer Eigenschaften vorgestellt - "at a time we weren't so formal and logical", wie es Johan de Kleer einmal ausgedrückt hat. In neueren Publikationen läßt sich zwar ein klarer Trend hin zu Beschreibungen von Truth-Maintenance-Systemen erkennen, die formale Aussagen über die Systeme ermöglichen; jedoch gibt es bis heute keinen formalen Apparat, mit dem alle diese Systeme einheitlich im Hinblick auf eine spätere Implementierung beschreibbar wären. Die vorliegende Arbeit versucht, dieses Defizit für eine Teilklasse der Truth Maintenance-Systeme zu beseitigen: die sogenannten monotonen Truth-Mainte nance-Systeme. Ausgangspunkt war eine Spezial-Vorlesung, die ich erstmals im Wintersemester 91/92 und dann erneut in stark überarbeiteter Form im Winter semester 92/93 an der Universität Erlangen-Nürnberg sowie im Wintersemester 95/96 an der Universität Jena gehalten habe. Mein erster Dank gilt deshalb je nen, die in vorderster Linie geholfen haben, diese Vorlesung zu einem Erfolg zu machen - meinen Studenten.
The need and the idea for this book came out of the author's involvement in delivering a lecture course on biosensors to final year students of the highly successful Honours Degree in Applied Biochemical Sciences at the University of Ulster at lordanstown. This four-year course was designed to meet the needs of local industry in Northern Ireland. It includes courses in chemistry, biochemistry, analytical methods, industrial studies and computing, business studies, projects in science and business studies, with the third year spent on placement in industry, usually in the UK or Ireland. The 12 lecture + 12 hour laboratory course in biosensors is part of a module called 'special topics', which also includes bioinorganic chemistry and chemotherapeutics. There were not many books covering biosensors, and those that did exist were mostly specialised, but good reference books for further reading. A reasonable background knowledge of electro analytical methods is needed as a prerequisite for a study of biosensors. In our course this material is covered as part of the advanced analytical methods module. A substantial part of this book is devoted to electrochemical transducers. The book commences with an introductory chapter about the nature of biosensors, their components and applications. This is followed by a chapter surveying the groups of biological components involved in biosensors. Chapter 3 covers the various ways in which the biological components can be attached to the transducers, i.e. immobilised.
CAQ-Strategien mit Beispielen aus dem praktischen Einsatz, CAQ-Beispiele für Werkzeuge der Qualitätssicherung, CAQ-Systeme, praktische Tips zur Planung und zum Aufbau
The Fifth European Conference on Industrial Mathematics (ECMI 90) took place at Lahti, Finland on June 6-9, 1990. The conference was organised by the Rolf Nevanlinna Institute together with the Lahti Research and Training Centre of the University of Helsinki. Like its predecessors the Lahti meeting was devoted to the exchange of experience, ideas and methods from various fields of industrial mathematics. The series of ECMI conferences have clearly established an important forum of interaction between the advancing front of technology and one of its crucial development resources, modern applications-oriented mathematics. The precise title of the conferences has been the subject of some discussion and it has been argued that there is no such area which can be labelled as "industrial mathematics". This is certainly true if one thinks only in terms of the range of ideas, theorems, methods and algorithms constituting mathematics all of which may be applied. However with another viewpoint industrial mathematics is not a collection of topics but refers to the interactive process in which mathematics, the science, meets the real world of applications. Ideally this interaction involves both good mathematics and technological advance. The computer revolution has created a new era in technology with the increased computational capability to simulate complex industrial processes, devices, and other technolog making it possible ical systems. This simulation depends on mathematical modelling and analysis and these techniques, sometimes ingenious but often quite routine, have provided a powerful tool for industrial scientists and creative research management.
wichtigsten Meßverstärkerarten und eine Übersicht über Registriergeräte.
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