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Bei seinen Versuchen, die Natur zu verstehen, liiSt sich der Mensch von heuristischen Modellen leiten. Alte Modelle, welche die Natur mit Gottem bevolkem, haben eine recht geringe Voraussagekraft. Die modemen Naturwissenschaften nehmen an, daS die Natur aus einigen - wie man hofft, wenigen - elementaren Bausteinen aufgebaut ist. Falls man die Bausteine kennt und die Kriifte, welche zwischen ihnen wirken, lassen sich, wenigstens im Prinzip, alle Phiinomene der Natur aus einigen wenigen Grundprin zipien verstehen und damit auch voraussagen. Es ist a priori nicht kIar, ob ein solches Programm Erfolg haben kann. Die Ergebnisse . der physikalischen Grundlagenforschung in den letzten zwei Jahrzehnten haben jedoch gezeigt, daf1 diese Ideen in der Tat sehr fruchtbar sind, und es haben sich wiihrend der letzten zehn Jahre Ausblicke erOffnet, die zum Schlagwort "New Physics" Anlaf1 gaben und eine bisher unerreichte einheitliche Schau der Physik gestatten. Es ist sehr bemerkenswert, wei! im Grunde unerwartet, daf1 viele - nicht alle - dieser neuen Ideen und Ergebnisse auf relativ einfachem anschauli chern Niveau verstanden werden konnen. Das Such will auf diesem Niveau eine Einftih rung geben. Es setzt lediglich Abitur-Kenntnisse in Physik voraus, und wendet sich des halb an Studierende der Physik in den Anfangssemestem sowie allgemein an aile, die sich mit dem Stand der Forschung auf dem Gebiet der Struktur der Materie vertraut machen wollen."
Das Buch vermittelt das Grundwissen uber die Wirkungsweise elektrischer Maschinen und Antriebe, Rezepte fur die Auslegung von Maschinen werden nicht gegeben, denn Berechnung und Konstruktion konnen nur durch praktische Erfahrung erlernt werden. Der Stoffumfang ist abgestimmt auf das Niveau von Fach- und Fachhochschulen. Er soll dem Studierenden der Elektrotechnik oder des Maschinenbaus ein Wissen daruber vermitteln, was in den Maschinen vor sich geht und wie sie sich im Betrieb verhalten. Aufgrund zahlreicher Leseranregungen wurde das Kapitel 7 ,,Elektronische Antriebstech- nik"e; in das Buch neu aufgenommen. Mit zahlreichen Bildern und Diagrammen werden die Grundlagen der elektronischen Drehzahlsteuerung dargestellt. Die hohen elektrischen Verluste, die sich bei der Drehzahlsteuerung ergeben, lassen sich erheblich mindern mit modernen Bauelementen der Leistungselektronik, wie z.B. Dio- den, Thyristoren und Leistungstransistoren. Steuerbare Gleichrichter, aber auch Gleich- stromsteUer spielen hier eine wichtige Rolle. Die elektronische Drehzahlsteuerung von Drehstromasynchronmaschinen bei konstantem Drehmoment mit Hilfe von Frequenzumformern ist ein wichtiger Teil des Kapitels. Der wachsenden Bedeutung dieses wartungsarmen Motors in der Automatisierungstechnik wird hier Rechnung getragen durch die Beschreibung und Darstellung von Anla- moglichkeiten, aber auch der Drehzahlsteuerung mit Hilfe der Frequenzumformer. Die mathematischen Formulierungen werden bewut auf einfache Zusammenhange reduziert; Differential- und Integralrechnung wurden nicht verwendet. Fur eine Vertiefung des Stoffes stehen Verstandnisfragen sowie ein umfangreiches Ubungsangebot bereit. Fur die zur Verfugung stehende Zeit ist die Stoffulle bereits gro, soda eine ernsthafte Beschaftigung mit zusatzlicher Literatur fur den Studierenden kaum moglich ist. Deshalb wird auf Literaturhinweise verzichtet.
Das zweibändige Lehrbuch Atome - Moleküle - Kerne, dessen erster Band über Atomphysik nun vorliegt, erwuchs aus den Manuskripten einer zweisemestrigen Vorlesung, die seit vielen Jahren an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen veranstaltet wird. Das Buch richtet sich an Studierende mit Fach Physik ab etwa dem dritten oder vierten Se- mester und ist in erster Linie als begleitende Hilfestellung zu entsprechenden Hochschulkursen gedacht. Es sollte sich aber auch zur Vorbereitung auf das Vor-und Hauptexamen oder zum Selbststudium eignen. Wir haben eine in sich geschlossene Darstellung angestrebt, die den Lernenden systematisch durch den Stoff führt. Das Buch ist andererseits so aufgebaut, daà der Anfänger, der sich zunächst nur einen Ãberblick über die vielfältigen Erscheinungen im atomaren Bereich verschaffen will, die schwierigen, mit einem * markierten Abschnitte über- schlagen kann, ohne den Faden zu verlieren. Im fortgeschrittenen Stadium mag er dann das Buch abermals zur Hand nehmen, um das Erlernte durch die konsequente quantenmechanische Behandlung der Problemstellungen zu vertiefen. Passsagen für Fortgeschrittene innerhalb des Textes sind mit ** A ** (= Anfang) und **E** (= Ende) gekennzeichnet. Jedes Kapitel endet mit einer Zusammenfassung des erlernten Stoffs. Aus diesen wenigen Bemerkungen läÃt sich ersehen, welche Voraussetzungen der Lernende mitbringen muà Grundkenntnisse der klassischen Physik sowie eine gewisse Ãbung im Um- gang mit dem wichtigsten formalen Rüstzeug der Höheren Mathematik. Kenntnisse der Quan- tenmechanik werden nicht vorausgesetzt.
Miinner und Frauen sind gleichberechtigt. Also haben Frauen auf dem Arbeitsmarkt die glei- chen Chancen wie ihre miinnlichen Mitbewerber. Nehmen wir einmal die Informatik als Bei- spiel, urn dieses Grundrecht zu iiberpriifen. "Gleich" geht es dort allerdings nicht zu, aus welchen Griinden auch immer. Der Anteil der Informatikerinnen im Studium ist seit 1982 riickliiufig und stagniert in den letzten Jahren unterhalb 10%. Es hat die unterschiedlichsten Untersuchungen zu diesem Phiinomen gegeben, unter anderem wurden auch die Teilnehme- rinnen des Bundesjugendwettbewerbs Informatik befragt (die Teilnahme der Miidchen ver- harrt hier wie eine Naturkonstante bei 2%), warum so wenig junge Frauen Interesse an die- sem Fach haben, obwohl ihnen als Absolventinnen sichere Arbeitspliitze winken? Es stellt sich immer wieder heraus, daB die Madchen von den Jungen im Unterricht bevor- mundet, in den Recbnerpools an die Seite gedriingt oder auch von Lehrkriiften iibergangen werden. Die Art der Jungen, an diese Themen heranzugehen, scheint sich von der der Miid- chen grundsiitzlich zu unterscheiden. Als eine Konsequenz wurde bereits die Einflihrung rei- ner Madchenklassen gefordert und im Informatikunterricht der Schulen schon oft realisiert. Zugleich handelt es sich um eine Wissenschaft, in der sich das Wissen schnell iindert. Will frau nieht nur Karriere, sondern auch Kinder, konnen ilu"e K. enntnisse nach einigen Erzie- hungsjahren schon unbrauchbar geworden sein (meines Wissen gibt es kaum Weiterbil- dungsveranstaltungen fUr Informatikerinnen im Erziehungsurlaub).
Dieses Lehrbuch fuhrt in die Olhydraulik ein, die in nahezu allen Bereichen des Maschinenbaus eine Schlusseltechnologie fur flexible Antriebe mit hoher Leistungsdichte darstellt. Beispiele dafur sind im stationaren Bereich die Werkzeugmaschinenindustrie, der Pressenbau, die Hutten- und Walzwerksindustrie, die Fordertechnik, die Kunststoffmaschinenindustrie und der Prufmaschinenbau, sowie im mobilen Bereich die Baumaschinenindustrie, der Straenfahrzeugbau, der Landmaschinenbau, der Schiffbau und der Flugzeugbau. Neben den physikalischen Grundlagen werden die Funktionsweisen, die Konstruktion und die Anwendungsmoglichkeiten hydraulischer Bauelemente vermittelt. Geeignet als vorlesungsbegleitendes Kompendium ermoglichen 50 Beispiele bzw. Ubungsaufgaben mit ausfuhrlicher Darstellung der Losung das Selbststudium. In der normenaktualisierten Auflage wurden die Kapitel zu Servopumpen und BUS erweitert.
Das Skriptum "Einfuhrung in die Wiirmeiibertragung" ist aus dem fruheren Skriptum "Einfuhrung in die Wiirme-und Stoffubertragung", 2. Auflage 1975, entstanden. Es ist ebenso wie das fruhere Skriptum dem Umfang nach fur eine Vorlesung von vier Semester- wochenstunden konzipiert, wobei in dieser Zeit die Obungsstunden enthalten sind. Indessen wurde die "Stoffubertragung" vollstiindig herausgenommen, da sich gezeigt hat, daB hierfur eine eigene Vorlesung notwendig ist. Anstelle dessen wurde in erheblichem Umfang die Theorie der Wiirmeapparate auf elementarer Basis aufgenommen. Sie lehrt, wozu die Lehre von der Wiirmeubertragung in der Praxis benotigt wird. AuBerdem ist ein Kapitel den physikalischen Grundvorgiingen der Wiirmeubertragung gewidmet. Sie liefern die Begrundung der in der Praxis benutzten phiinomenologischen Gesetze und zeigen vor allem die Grenzen ihrer Anwendbarkeit. Der Rest der Vorlesung, d. s. etwa 50 %, ist dann den klassischen Standardfiillen der Wiirmeubertragung gewidet. Obungs- aufgaben mit Losungsbliittern beschlieBen den Text. Die Vorlesung "Einfuhrung in die Wiirmeubertragung" verfolgt zwei Ziele. Einmal soli sie demjenigen, der im Rahmen seines Studiums nur diese eine Vorlesung uber dieses Fach- gebiet hort, ein soweit abgeschlossenes Wissen vermitteln, daB er damit einfache praktische Probleme losen kann. Zum anderen soli aus der Vorlesung verstiindlich werden, wie man von einer bestimmten Fragestellung zu einer bestimmten Losung kommt. Die erste Forderung verlangt Volistiindigkeit, die zweite Ausfuhrlichkeit. Beide Forde- rungen sind in Anbetracht der begrenzten Vorlesungszeit nicht in vollem Umfang zu erfullen.
Inhalt: Kontinuierliche und zeitdiskrete Variable - Stabilität und Dämpfung - Laplace-Transformation diskontinuuierlicher Funktionen - Die Impuls-Übertragungsfunktion - Zusammengesetzte Übertragungsstrecken - Berechnung zeitdiskreter Einschwingvorgänge mit Hilfe der z-Transformation - Kontinuierlich wirkendes System mit Rückkopplung und einem Abtaster - Anwendung der Abtastregelung bei einer Regelstrecke mit Laufzeit - Digitale Messwertverarbeitung - Quasistetige lineare Abtastregelung mit digitalem Regler - Rechnergestützter Entwurf linearer Abtastregler im z-Bereich - Synthese eines Abtastregelkreises mit Einschwingvorgang endlicher Dauer - Zeitreihenregler mit nicht-algebraischem Streckenmodell - Entwurf eines prädikative Abtastreglers im Zeitbereich - Entwurf eines selbsteinstellenden Reglers mit einem Parameter-Suchverfahren - Nichtlineare Abtastsysteme
Neuronale Netze erfreuen sich einer wachsenden Popularitat, die sich in einer Viel- zahl von Veroffentlichungen und industriellen Anwendungen ausdriickt. Ihre Fahig- keit, aus Beispielen lernen zu konnen, ohne im herkommlichen Sinne programmiert werden zu miissen, macht einen wesentlichen Teil ihrer Faszination aus. Die Arbeit an Neuronalen Netzen, die auch als "konnektionistische Systeme" bezeichnet wer- den, war zunachst biologisch motiviert. Die Forscher wollten an ihnen mehr iiber Eigenschaften des Gehirns lernen. Das erste lernfahige kiinstliche Neuronale Netz, das Perceptron, wurde 1958 von Frank Rosenblatt vorgestellt. Nachdem jedoch in den sechziger Jahren gezeigt wurde, daB dieses damals bevorzugt untersuchte Per- ceptron sogenannte linear nicht separierbare Probleme nicht losen konnte, wurde die Forschung an Neuronalen Netzen einige Jahre lang sehr stark eingeschrankt. Nach der Entdeckung neuer und mii.chtiger Lernverfahren in den achtziger Jahren lebte das Interesse jedoch wieder auf. Nun war man in der Lage, auch nicht linear separierbare Probleme, wie z.B. die XOR-Funktion, von einem Neuronalen Netz losen zu lassen. Die Industrie hat die Neuronalen Netze fUr sich entdeckt und wendet sie in Bereichen wie z.B. Bildverarbeitung, Schrift-und Spracherkennung an. Es gibt be- reits eine Vielzahl kommerzieller und frei verfiigbarer Entwicklungsumgebungen, die eine Erstellung eines Neuronalen Netzes am Computer ermoglichen und die Entwick- lungen von Anwendungen erleichtern. Selbst "Neuronale Hardware" ist mittlerweile entwickelt worden. Dabei handelt es sich urn Zusatzhardware fiir Computersysteme zur Unterstiitzung der Rechenvorgange in Neuronalen Netzen.
Dieses Buch geht auf die Bedeutung von Enantiomeren in lebenden Organismen und die Prinzipien ihrer Trennung durch Kapillarelektrophorese ein. Mathematische und physikalische Modelle der Enantiomerentrennung und Strategien zur Methodenentwicklung werden dargestellt. Die Anwendung des weit verbreiteten Chiral-Selektors Cyclodextrin sowie anderer Chiral-Selektoren wird ausführlich beschrieben.
Halbleiterbauelemente sind heute fur die Informationstechnik mit ihren Teilbereichen Informationsverarbeitung, -ubertra- gung, -erfassung und -wiedergabe zur wichtigsten Grundlage geworden, ohne die eine moderne Elektronik und deren viel- faltige Anwendungen in der Volkswirtschaft undenkbar waren. 1m Teilgebiet Informationserfassung und -wiedergabe spielt die Anwendung elektrooptischer Wirkprinzipien schon seit lan- gem eine gewichtige Rolle, die durch die Konzeption optoelek- tronischer Halbleiterbauelemente wie Lumineszenz- und Laser- dioden, Anzeigeeinheiten, die vielfaltigen Formen der Fotode- tektoren und Bildaufnahmeelemente noch zusehends an Bedeutung wuchs. Zu einer volligen Neubewertung optoelektronischer Halbleiterbauelemente fuhrte der Vorschlag M. Borners im Jahre 1966, Informationen durch Glasfasern zu ubertragen. Seitdem hat sich das Gebiet der optischen Nachrichtentechnik - fast als logische Fortsetzung der Hochfrequenz- und Mikro- wellentechnik - sehr sturmisch entwickelt und ist mit solchen stichworten wie Glasfasertechnik, integriertes digitales Nachrichtensystem und Kabelfernsehen derzeit im Begriff. seine Moglichkeiten auch dem Laien zu vergegenstandlichen. Das vorliegende Studienskriptum versucht, die Wirkprinzipien, Eigenschaften und Anwendungsmoglichkeiten der typischen opto- elektronischen Halbleiterbauelemente ubersichtsartig und aus einheitlicher Sicht darzustellen. Es entstammt Teilen einer Einfuhrungsvorlesung uber Halbleiterbauelemente fur Elektro- techniker in den unteren Ausbildungssemestern. So sollte es fur Studenten mit einigen physikalischen und elektronischen Kenntnissen verstandlich sein. Eine umfassende Darstellung des Gesamtgebietes wurde diese Zielsetzung sicher verfehlen. Zusatzliche Literatur - meist mit Obersichtscharakter bzw. Quellenzitate am Ende eines jeden Abschnittes - ermoglicht ein tieferes Eindringen. Sie ist in jedem FaIle erforderlich, - will der Leser spater selbst an den vie len noeh offenen Fra- gestellungen gerade dieses Gebietes mitarbeiten.
Oft wird heute im Zusammenhang mit der "e;Theorie komplexer dynamischer Systeme"e; von einer wissenschaftlichen Revolution gesprochen, die in alle Wis- senschaften ausstrahlt. Computergrafische Methoden und Experimente bestim- men heute die Arbeitsweise eines neuen Teilgebietes der Mathematik: der "e;experimentellen Mathematik"e;. Ihr Inhalt ist neben anderem die Theorie kom- plexer, dynamischer Systeme. Erstmalig wird hier experimentell mit Computer- systemen und Computergrafik gearbeitet. Gegenstand der Experimente sind "e;mathematische Ruckkopplungen"e;, die mit Hilfe von Computern berechnet und deren Ergebnisse durch computergrafische Methoden dargestellt werden. Die ratselhaften Strukturen dieser Computergrafiken bergen Geheimnisse, die heute noch weitgehend unbekannt sind und eine Umkehrung des Denkens in vielen Bereichen der Wissenschaft bewirken werden. Handelt es sich hierbei tatsachlich um eine Revolution, dann mu dasselbe wie fur andere Revolutionen gelten: * die auere Sitution mu dementsprechend vorbereitet sein und * es mu jemand da sein, der neue Erkenntnisse auch umsetzt. Wir denken, da die auere gunstige Forschungssituation durch die massenhafte und preisgunstige Verbreitung von Computern geschaffen wurde. Mehr und mehr haben sie sich als unverzichtbare Arbeitswerkzeuge durchgesetzt. Es ist aber immer die wissenschaftliche Leistung einzelner gewesen, das was moglich ist, auch zu tun. Hier sei zunachst der Name Benoit B. Mandelbrots erwahnt. Diesem wissenschaftlichen Aussenseiter ist es in langjahriger Arbeit gelungen, den grundlegenden mathematischen Begriff des "e;Fraktals"e; zu entwickeln und mit Leben zu fullen. Andere Arbeitgruppen waren es, die die speziellen grafischen Moglichkeiten weiterentwickelten.
Die Kosten- und Leistungsrechnung in Bauunternehmungen hat den Zweck, den betrieblichen Prozeà des Absatzes und der Erstellung von Bauleistungen zu planen und zu kontrollieren. Die drei typischen Merkmale der Bauunternehmung - die Einzelfertigung, die Auftragsfertigung und die Baustellenfertigung - machen eine typische Ausgestal- tung der Kosten- und Leistungsrechnung in Bauunternehmungen erforderlich, in der nicht nur die Unternehmung insgesamt, sondern vor allem auch die einzelnen Bauobjekte mit Hilfe der RechengröÃen Kosten und Leistungen geplant und kontrolliert werden. Entsprechend wird hier hauptsächlich unterteilt in eine Kosten- und Leistungs- rechnung für Einzelobjekte und eine solche für den Gesamtbetrieb. Diese Darstellung der Planung und Kontrolle der Kosten und Leistungen für Einzelobjekte und für den Gesamtbetrieb bedient sich der eingeführten und bewährten Begriffe des allgemeinen betriebswirtschaftlichen Rechnungswesens, soweit es möglich ist, und spezifischer baubetriebswirtschaftlicher Begriffe, wo es die Besonderheit des Baubetriebes nötig erscheinen läÃt. Um dem Leser das Rechnen mit Kosten und Leistungen systematisch und auch für die praktische Anwendung gleichermaÃen anschaulich nahe zu bringen, wird die Kosten- und Leistungsberechnung für Einzelobjekte und die für den Gesamt- betrieb an jeweils einem Beispiel durchgängig verifiziert, und zwar ohne wie auch mit Einsatz der Elektronischen Datenverarbeitung.
In diesem Buch werden neuere Entwicklung in der Analysis von industriell genutzten Proteinen beschrieben. Der Schwerpunkt liegt auf der praktischen Anwendungen der Kapillarelektrophorese in allen Bereichen der Biotechnologie und Pharmazie, von der Formulierung der Rezeptur über Prozessentwicklung, Produkt-Charakterisierung bis hin zu Fragen der Qualitätssicherung.
Aufgaben.- 1 Gesucht: Zentrale.- 2 Wirre Drähte.- 3 Schwere Kisten.- 4 Ein Spiel mit vier Zahlen.- 5 Von Ziffernsystemen und Palindromen.- 6 Rangier-Manöver.- 7 Rot oder schwarz.- 8 Das Problem der 12 Münzen.- 9 Ein Problem mit 13 Münzen.- 10 Nim.- 11 Eine Eigenschaft der Zahl % MathType!MTEF!2!1!+- % feaagCart1ev2aaatCvAUfeBSjuyZL2yd9gzLbvyNv2CaerbuLwBLn % hiov2DGi1BTfMBaeXatLxBI9gBaerbd9wDYLwzYbItLDharqqtubsr % 4rNCHbGeaGqiVu0Je9sqqrpepC0xbbL8F4rqqrFfpeea0xe9Lq-Jc9 % vqaqpepm0xbba9pwe9Q8fs0-yqaqpepae9pg0FirpepeKkFr0xfr-x % fr-xb9adbaqaaeGaciGaaiaabeqaamaabaabaaGcbaWaaOaaaeaaca % aIYaaaleqaaaaa!36CB!$$\sqrt 2 $$.- 12 Ein sonderbarer Tunnel.- 13 Auslosung zum Skat-Turnier.- 14 Die wandernden Steine.- 15 Eine Zerlegungsaufgabe.- 16 Zwei Tafelrunden.- 17 Pakete von Streichholzschachteln.- 18 Ein Gewichtssatz von Laputa.- 19 Ein besonderes Münzsystem.- 20 Bücherpreise.- 21 "Abgekürzte"Division.- 22 Ein noch ungelöstes Problem.- 23 Eine Laskersche Abart von Nim.- 24 "Ungerade"gewinnt.- 25 Eine diophantische Frage.- 26 Lebenswichtige Zahlen?.- 27 Eine Eigenschaft der harmonischen Reihe.- 28 Eine meteorologische Frage.- 29 Forscher im Fernsehen.- 30 Ein Silvesterscherz.- Lösungen.- Gesucht: Zentrale.- Wirre Drähte.- Schwere Kisten.- Ein Spiel mit vier Zahlen.- Von Ziffernsystemen und Palindromen.- Rangier-Manöver.- Rot oder schwarz.- Das Problem der 12 Münzen.- Ein Problem mit 13 Münzen.- Nim.- Ein sonderbarer Tunnel.- Auslosung zum Skat-Turnier.- Die wandernden Steine.- Eine Zerlegungsaufgabe.- Zwei Tafelrunden.- Pakete von Streichholzschachteln.- Ein Gewichtssatz von Laputa.- Ein besonderes Münzsystem.- Bücherpreise.- "Abgekürzte" Division.- Ein noch ungelöstes Problem.- Eine Laskersche Abart von Nim.- "Ungerade" gewinnt.- Eine diophantische Frage.- Lebenswichtige Zahlen?.- Eine Eigenschaft der harmonischen Reihe.- Eine meteorologische Frage.- Forscher im Fernsehen.- Ein Silvesterscherz.
Zielsetzung und Form physikalischer Aufgaben konnen recht verschieden sein. uberblickt man die 'Vielzahl der in der Ver- gangenheit erschienenen Aufgabensammlungen, so findet man ein Vorwar:tsschreiten in stofflicher Hinsicht, wie es das stur- mische Wachstum der Physik mit sich bringen mute. In einer nach Entwicklung und Fortschritt drangenden Zeit mu das physikalische Denken auerst elastisch sein und auch Pro- bleme behandeln, die zunachst keine unmittelbare Beziehung zur Praxis zu haben scheinen, sie aber uberraschend schneU ein- mal gewinnen konnen. Aus diesem Grunde erscheinen hier nicht nur unmittelbare technikbezogene Aufgaben, sondern auch solche mit im Laufe der Zeit klassisch gewordener, das formale Denken fordernder Fragestellung. Deshalb wurden auch triviale Aufgaben, die lediglich durch Einsetzen von Zahleqwerten in gegebene Formeln gelost werden, nach Moglichkeit vermieden. Um den Charakter des reinen Aufgabenbuches zu wahren, sind in den Aufgaben selbst die jeweils in Frage kommenden Gesetze bzw. Formeln und auch Hinweise zur Losung absichtlich nicht gegeben worden. Man findet diese ja in den einschlagigen Lehr- buchern der allgemeinbildenden und ingenieurtechnischen Fach- schulen; &ie konnen daher als bekannt vorausgesetzt werden. Die Losungen sind grundsatzlich als Groengleichungen ange- geben und im Ansatz meist nur so weit ausgefuhrt, da der je- weils angewandte Grundgedanke erkennbar ist. Um die Auf- gaben einem recht weiten Leserkreis zuganglich zu machen, wurden sie so gefat, da ihre Losung durchweg mit den Mitteln der elementaren Mathematik, also ohne Zuhilfenahme der Infini- tesimalrechnung moglich ist.
Das Ziel des Buches ist eine umfassende Einführung sowohl in die geometrische wie die algebraische Topologie. Dabei werden lediglich gute Kenntnisse aus dem 1. Studienjahr in der Mathematik vorausgesetzt, die über die Analysis und lineare Algebra kaum hinausgehen; alle weiteren Hilfsmittel, wie die Grundbegriffe der mengentheoretischen Topologie, die Theorie der topologischen Gruppen und die algebraischen Grundlagen werden ebenfalls ausführlich dargestellt. Im Vordergrund stehen jedoch nicht die hieraus hervorgehenden technischen Apparate, sondern die geometrischen Fragestellungen, die erst den Anlass zu ihrer Entwicklung gaben.
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