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Eine Bitte des Autors Fur Hinweise und Anregungen - insbesondere auch aus dem Kreis der Studenten - bin ich stets dankbar. Sie sind eine unverzichtbare Voraussetzung und Hilfe fur die stetige Ver- besserung dieser Formelsarnmlung. Ein Wort des Dankes . . . . . . an alle Fachkollegen und Studenten, die durch Anregungen und Hinweise zur Verbesse- rung dieses Werkes beigetragen haben, . . . an die Mitarbeiter des Verlages, ganz besonders aber an Herrn Wolfgang Nieger und Herrn Ewald Schmitt, fur die hervorragende Zusammenarbeit wahrend der Entstehung und Drucklegung dieses Werkes. Wiesbaden, Januar 2001 Lothar Papula VII Inhaltsverzeichnis I Allgemeine Grundlagen aus Algebra, Arithmetik und Geometrie. . . . . . . 1 1 Grundlegende Begriffe uber Mengen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1. 1 Definition und Darstellung einer Menge. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1. 2 Mengenoperationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 2 Rechnen mit reellen Zahlen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 2. 1 Reelle Zahlen und ihre Eigenschaften. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 2. 1. 1 Naturliche und ganze Zahlen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 2. 1. 2 Rationale, irrationale und reelle Zahlen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 2. 1. 3 Rundungsregeln fur reelle Zahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 2. 1. 4 Darstellung der reellen Zahlen auf der Zahlengerade . . . . . . . . . . . 5 2. 1. 5 Grundrechenarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 2. 2 Zahlensysteme. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 2. 3 Intervalle. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 2. 4 Bruchrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 2. 5 Potenzen und Wurzeln. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 2. 6 Logarithmen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 2. 7 Binomischer Lehrsatz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 3 Elementare (endliche) Reihen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 3. 1 Definition einer Reihe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 3. 2 Arithmetische Reihen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 3. 3 Geometrische Reihen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 3. 4 Spezielle Zahlenreihen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 4 Gleichungen mit einer Unbekannten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 4. 1 Algebraische Gleichungen n-ten Grades. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 4. 1. 1 Allgemeine Vorbetrachtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 4. 1. 2 Lineare Gleichungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Dieses spezielle Lehrbuch in englischer Sprache verbindet Kombinatorik (Diskrete Mathematik) mit Statistischer Physik. The book describes connections between some basic problems and technics of combinatorics and statistical physics. The discrete mathematics and physics terminology are related to each other. Using the established connections, some exciting activities in one field are shown from a perspective of the other field. The purpose of the book is to emphasize these interactions as a strong and successful tool. In fact, this attitude has been a strong trend in both research communities recently. It also naturally leads to many open problems, some of which seem to be basic. This book will help making these exciting problems attractive to advanced students and researchers.
Die Theoretische Meteorologie ist neben der Allgemeinen Meteorologie die zweite Grundvorlesung, die jeder Student der Meteorologie absolvieren muÃ. In ihr werden die physikalischen Konzepte beschrieben, die zur Beschreibung der Atmosphäre und ihrer Dynamik notwendig sind. Das Buch entstand aus der gleichnamigen Vorlesung des Autors an der Universität Hannover.
Dieses Lehrbuch behandelt die wichtigsten klassischen Methoden zur Analyse und Synthese linearer kontinuierlicher Regelsysteme. In einheitlicher Weise werden die Eigenschaften und Beschreibungsformen von Regelsystemen im Zeit- und Frequenzbereich vom systemtheoretischen Standpunkt aus dargestellt. Das stationare und dynamische Verhalten von Regelkreisen wird fur die gebrauchlichen Regeltypen hergeleitet.
Die Rechnerarchitektur ist heute immer noch von der von Neumann-Architektur gepragt. Deshalb wird zunachst der Aufbau eines von Neumann-Rechners schrittweise erklart. Der Leser soll nach der Lekture des Buches verstehen, wie die einzelnen Hardware-Komponenten funktionieren und wie sie miteinander kommunizieren. Wichtig fur das Verstandnis eines Rechners ist ebenfalls, wie Befehle in Maschinensprache oder in einer hoheren Programmierspache von der Hardware analysiert und ausgefuhrt werden. Prinzipien und Strukturen sollen erklart werden und nicht spezielle Realisierungen, die sich schnell wieder andern konnen.
Das Buch beschreibt umfassend, dabei aber leicht verstandlich alle praxisrelevanten hydromechanischen Berechnungsansatze - von der Hydrostatik bis zu Stromungsproblemen. Es beantwortet kompetent die wichtigen hydraulischen Fragestellungen. Dazu dienen die in zahlreichen Berechnungsbeispielen detailliert dargestellten Rechengange mit vielen Abbildungen. Das macht es fur Bauingenieure in Studium und Praxis besonders wertvoll. Fur die zweite, vollstandig uberarbeitete Auflage ist das Kapitel Grundwasser entsprechend seiner Bedeutung wesentlich erweitert worden. Neu aufgenommen wurde auerdem die Thematik der Wellenberechnung, um den aktuellen Anforderungen an die Freibordbemessung gerecht zu werden.
Band 1 der bewahrten Arbeitshilfen beinhaltet alle wichtigen Themengebiete zu den Grundlagenfachern eines technischen Studiums. Die verwendeten Formeln sind stets durch Abbildungen und erlauternde Hinweise effektiv und in verstandlicher Form dargestellt. Etliche Diagramme werden durch Ablesebeispiele transparent gemacht. Im Teil Werkstofftechnik wird das neue Bezeichnungssystem fur Stahle und Kupferlegierungen erlautert.
Die Praxis der Automatisierungstechnik verlangt von allen Beteiligten ein Grundwissen uber die verwendete Technologie. Hierzu zahlen in besonderem Mae auch Kenntnisse uber die verwendeten Einrichtungen zur Datenkommunikation, wie digitale Schnittstellen oder Bussysteme. Mit diesem Buch wird eine einfache Darstellung zur ersten Einfuhrung in dieses Gebiet gegeben. So ist es in gleichem Mae fur Elektrotechniker und Informatiker als Uberblick wie auch fur den Maschinenbauer als Erstinformation geeignet.
Das vorliegende Buch ist aus Vorlesungen entstanden, die wir seit 18 Jahren an der Rheinisch- Westfalischen Technischen Hochschule in Aachen fur Nichtphysiker gehalten haben. Bei der Neuorgallisation der fruheren "e;Groen Vorlesung"e; im Wintersemester 70/71 entstanden we- gen der groen Studentenzahlen mehrere parallele Einfuhrungvorlesungen. Diese wurden jeweils bestimmten Ausbildungsgangen zugeordnet. Dadurch war es moglich, den inhalt- lichen Wunschen der einzelnen Fachrichtungen entgegenzukommen, d. h. unterschiedliche Schwerpunkte zu setzen und unterschiedliche Semesterwochenstunden vorzusehen. Dabei sind die Studienreformer aber unter dem Druck der Offentlichkeit, die eine Studienzeit- verkurzung erstrebte, einem Miverstandnis erlegen: Sie hatten offensichtlich den klassischen Facherkanon "e;Mechanik, Akustik, Warme . . . "e; - oder so ahnlich - vor Augen. Bei der Durch- sicht der Studienordnungen fanden sie dann scheinbar das gleiche immer wieder: "e;Technische Mechanik, Technische Akustik, Technische Warmelehre . . . "e; und so wuten sie gleich, wo die Axt zum Entrumpeln der Studiengange angesetzt werden mute! Es sollte den Studenten genugen, alles nur einmal vorgesetzt zu bekommen. Die Intentionen bei der Veranstaltungs- typen sind aber grundverschieden. Die Methode des Ingenieurs zeichnet sich dadurch aus, da er in Kenntnis relevanter Naturgesetze diese anwendet, um Maschinen, Werkstoffe und Verfahren zu entwickeln, die dem Menschen neue Moglichkeiten eroffnen.
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