Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
This issue of zeitgeschichte off ers a comprehensive survey of aspects of Yugoslav foreign policy during Cold War détente. Due to its geostrategic location on the Balkan peninsula, Yugoslavia became an important focus for the U.S.S.R. and the United States during the East-West confl ict. After the break with Stalin in 1948, the Yugoslav "leader" Tito sought to position Yugoslavia as a non-aligned state on the international level and played a hegemonic role in the Non-Aligned Movement (NAM). The articles analyze Yugoslav policy in the 1960s and 1970s, examining its intentions, its developments, its strategic advantages, and its limits in the context of (geo-)political, economic, and cultural circumstances, with a focus on non-alignment as a leitmotiv of Yugoslav political ambitions, political and economic relations between Yugoslavia and countries of the NAM, the role of the Balkans in U.S. Cold War policy, and aspects of Yugoslav labor migration.
50 Jahre nach Erich Maria Remarques Tod werden von der aktuellen Remarque-Forschung auch bislang wenig beachtete Aspekte vermehrt in den Blick genommen. Die Beiträge dieses Bandes, die auf eine Tagung zum 50. Todestag an der schlesischen Universität Katowice/Sosnowiec zurückgehen, betrachten daher neben den klassischen Romanen so unterschiedliche Werke wie die frühen Romane oder die Erzählungen zum Ersten Weltkrieg. Zum Teil erstmals werden die Interviews Remarques, seine aktuelle Rezeption in unterschiedlichen Kultur- und Sprachräumen, die Adaption der Werke in Medien wie Graphic Novels und ihre internationale Verwendung im universitären und schulischen Unterricht untersucht und dargestellt.50 years after the death of Erich Maria Remarque the research on Remarque intensifies its focus on hitherto almost unnoticed aspects. The contributions of this volume, which were created on a conference to mark the 50th anniversary of his death at the Silesian University Katowice/Sosnowiec, therefore not only focus on his popular novels but also on various works like his early novels or narratives on World War I. In parts for the first time, Remarque's interviews, his recent reception in various cultural and linguistic regions, the adaptation of his works in media e.g. graphic novels and its international application in both universities and schools are being highlighted.
Die Konfrontation der politischen Blöcke nach 1945 hatte für Dekaden erhebliche Auswirkungen, nicht zuletzt auf die Jugend, ihre Formen der Vergemeinschaftung und Organisation. In Ost und West gehörten bis zur Perestroika Ende der 1980er Jahre Jugendliche zu einer umkämpften Gruppe, der als Teil der Systemkonkurrenz politisch erhebliche Aufmerksamkeit zukam. Unter dem zunehmenden Einfluss der Massenkultur veränderte sich zudem das Freizeitleben der Jugendlichen. Gleichzeitig etablierten seit den 1960er Jahren Jugendliche innerhalb internationaler Protest-, Ostermarsch- und Friedensbewegungen neue Formen des Protestes. Durch diese neuen Konstellationen verloren die Offerten der Jugendbewegung sowie der klassischen politischen und konfessionellen Jugendorganisationen an Anziehungskraft. Was dies für Jugendliche, Jugendgruppen, Jugendbewegungen und Jugendkulturen in beiden deutschen Staaten hieß, ist Gegenstand dieses Buches, das damit einen Beitrag zur deutsch-deutschen Verflechtungsgeschichte leistet.
Olaf Völker zeichnet anhand der Krankenakten der Heil- und Pflegeanstalten Alzey und »Philippshospital« Riedstadt Goddelau sowie der Hebammenlehranstalt Mainz mittels eines kollektivbiographischen Ansatzes die Geschichte der Anstaltsinsassinnen nach, welche zwischen 1933 und 1945 in Mainz unter Zwang sterilisiert wurden. In einer Gedenkdokumentation wurden aus dem Archivmaterial 14 Biographien erstellt, in der die Frauen und das ihnen widerfahrene Unrecht näher dokumentiert werden. Durch eine ergänzende Inhaltsanalyse wird das biographische Material zu den Erkenntnissen der kollektivbiographischen Analyse in Bezug gesetzt und dadurch ein Text generiert, der sowohl als Zeugnis wie auch als wissenschaftliche Dokumentation lesbar ist und an die Opfer des unter dem Deckmantel der Medizin verfügten Leids erinnern soll.
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.