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1. Einleitung.- 2. Das Rücksprühen.- 3. Versuchsapparatur.- 4. Versuchsdurchführung und Ergebnisse.- 5. Elektronisches Nachweisgerät für das Rücksprühen.- 6. Diskussion der Versuchsergebnisse.- 7. Anwendungsmöglichkeiten der Rücksprühimpulse als Indikator für das Vorhandensein von Rücksprüherscheinungen.- 8. Zusammenfassung.- 9. Literaturverzeichnis.
Einführung.- A. Über aliphatische Disulfonsäure-dichloride.- B. Polykondensation von Disulfochloriden mit aliphatischen und aromatischen Diaminen.- C. 4-Aminobutan-l-sulfonsäure und 6-Aminohexan-l-sulfonsäure, Synthese von Amiden und Estern der beiden Aminosulfonsäuren, dimere Aminosulfonsäuren.- D. Diamide von Butan-1,4-disulfonsäure und Hexan-1,6-disulfonsäure.- E. Aliphatische Disulfinsäuren.
Das Phänomen der Krankheitsresistenz.- Ergebnisse und Ziele der Pflanzenzüchtung.- Mechanismen der Krankheitsresistenz bei Pflanzen.- Pathogenerkennung und intrazelluläre Signalwandlung.- Konventionelle Resistenzzüchtung und ihre Grenzen.- Züchtung resistenter Nutzpflanzen mit Gentechnik.- Verantwortung der Gentechnik.- Zitierte und weiterführende Literatur.- Diskussionsbeiträge.
A. Voraussetzungen einer Theorie der Unternehmenspolitik.- I. Unternehmenspolitik und Unternehmensmodelle.- a) Betrieb, Unternehmer und Unternehmung.- 1. Was ist ein Betrieb?.- 2. Wer ist Unternehmer?.- 3. Was ist eine Unternehmung?.- b) Unternehmensplanung und Entscheidungsmodelle.- 1. Unternehmenspolitik und Unternehmensplanung.- 2. Was nützen Modellüberlegungen der Unternehmenspolitik?.- 3. Das Informations- und Organisationsproblem.- 4. Unternehmensmodelle und die Aufgaben betriebswirtschaftlicher Forschung.- c) Das Zeitproblem in der Theorie der Unternehmung.- 1. Handlungszeitraum und Planungszeitraum.- 2. Die Länge des Planungszeitraums.- aa) Drei Bestimmungsgründe des Planungshorizonts.- bb) Informationsoptimum und Planungshorizont.- 3. Planperioden und Abrechnungsperioden.- 4. Zeitliche Voraussetzungen betrieblicher Planungsmodelle.- 5. Die finanzwirtschaftlichen Folgen der zeitlichen Voraussetzungen.- II. Unternehmensziele.- a) Handlungsmotive und Zielsetzungen.- b) Die ZielgröÃen.- c) Die Zielvorschrift.- 1. Die Extremwertforderung.- 2. Die Zielvorschrift bei konkurrierenden ZielgröÃen (Zielkonflikten).- III. Entscheidungen unter UngewiÃheit.- a) Die Aufgabe der Entscheidungstheorie.- b) UngewiÃheit und UngewiÃheitsgrade.- 1. UngewiÃheit und Risiko.- 2. Das Problem der UngewiÃheitsgrade.- c) Die Bestimmung alternativer Zukunftslagen.- 1. Festlegen der Anzahl alternativer Zukunftslagen.- 2. Zusammenfassen zu repräsentativen Zukunftslagen.- d) Das Bilden von Glaubwürdigkeitsziffern.- 1. Das Problem der Messung von Glaubwürdigkeiten.- 2. Wie gewinnt man Glaubwürdigkeitsziffern?.- 3. Wie faÃt man mehrere Glaubwürdigkeitsverteilungen zusammen?.- e) Rationales Verhalten unter UngewiÃheit.- 1. Wirtschaftliche Bestimmungsgründe rationalen Verhaltens unter UngewiÃheit.- aa) Wirtschaftlfche Einflüsse auf die Risikoneigung.- bb) Programmentscheidungen und Einzelentscheidungen unter UngewiÃheit.- 2. Grundannahmen über rationales Verhalten unter UngewiÃheit.- aa) Was nützen Axiome über rationales Verhalten?.- bb) Die Axiome der Theorie des Risikonutzens.- ?) Das Prinzip der Rangordnung (ordinales Prinzip).- ?) Das Dominanzprinzip.- ?) Das Stetigkeitsprinzip.- ?) Das Unabhängigkeitsprinzip.- ?) Die Bedeutung der vier Axiome.- cc) Das Prinzip der Beschränkung der Risikonutzenfunktion.- dd) Axiome rationalen Verhaltens und Risikoneigung.- 3. Wie wird die rationale Entscheidung abgeleitet?.- aa) Die Befragung.- bb) Beschränkung der Risikonutzenfunktion.- cc) Anwendung des Stetigkeitsprinzips.- dd) Anwendung des Unabhängigkeitsprinzips.- ee) Anwendung des Dominanz- und Rangordnungsprinzips.- f) Die verschiedenen Entscheidungsregeln.- 1. Die Theorie des Risikonutzens im einzelnen.- aa) Bernoullis Lösung.- bb) Risikonutzen, Präferenzwahrscheinlichkeiten und kardinale MeÃbarkeit.- cc) Risikonutzenfunktion, Risikopräferenzfunktion und Risikoindifferenzkurven.- dd) Würdigung der Theorie des Risikonutzens.- 2. Entscheidungsregeln mit einer einzigen ZielgröÃe.- aa) Regeln, die Informationen unterdrücken: Minimax, Häufigster Wert u. ä.- bb) Eine Regel, die alle Informationen zusammenfaÃt: Entscheidung nach dem Erwartungswert.- 3. Entscheidungsregeln mit einer ZielgröÃe unter der Nebenbedingung einer Risikogrenze.- 4. Entscheidungsregeln mit mehreren ZielgröÃen: Risikopräferenzfunktionen.- aa) Risikomessung durch den Erwartungswert der Verluste.- bb) Risikomessung durch ein StreuungsmaÃ.- g) Zusammenfassung: Bestimmungsgründe für Programm- und Einzelentscheidungen unter UngewiÃheit.- B. Die Grundlagen finanzwirtschaftlicher Unternehmenspolitik.- I. Die Unternehmung als Investitions- und Finanzierungsobjekt.- a) Zahlungs- und Leistungsbereich der Unternehmung.- b) Die Begriffe Investition und Finanzierung.- c) Das System der Finanzierungsquellen.- d) Das Verhältnis von Investitions- und Finanzierungstheorie zur finanzwirtschaftlichen Unternehmenskunde.- II. Finanzielle ZielgröÃen und finanz
1. Allgemeine Einführung.- 2. Untersuchung der Beeinflussung der Verklebung durch Lederfettungsmittel.- 3. Papierchromatographische Untersuchung von Lederfetten.- 4. Einfluß der Weichmachungsmittel bei Gummimaterialien auf die Verklebung.- 5. Untersuchung des Einflusses der Weichmacher von Kunstleder auf die verwendeten Klebstoffe.- 6. Zusammenfassung.- 7. Literaturverzeichnis.
1. Vorbemerkungen.- 2. Einfluà der Haltekraft und der Art der Gegenkraft auf den Tremor.- 3. Einfluà der Ermüdung auf den Tremor.- 4. Praktische Folgerungen.- 5. Zusammenfassung.- 6. Literaturverzeichnis.
Komplexität und Berechenbarkeit: Ãber die Möglichkeiten und Grenzen des Computers.
1. Problemstellung.- 2. Methodik.- 3. Stoffwechselbilanzen.- 4. Minimalbedarf an Kartoffeleiweiß.- 5. Diskussion der Ergebnisse.- 6. Zusammenfassung.- 7. Literatur.
I. Allgemeines über den Zweck einer Waschlaugenklärung.- II. Möglichkeiten der Waschlaugenklärung.- III. Versuchsbedingungen.- IV. Zusammenfassung.- V. Literaturverzeichnis.
1. Problemstellung.- 2. Das Reaktionsvermögen von Holzkohle und Steinkohlenkoks.- 3. Wahl der Ausgangskohle.- 4. Oxydation der Kohle.- 5. Prüfung der Schwelkokse.- 6. Zusammenfassung.- 7. Literaturverzeichnis.
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