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Norddeutsche Krimis zwischen Geest und Meer Ein Wardenburgkrimi über die Gesetze der Nachbarschaft und ihre gefährlichen Folgen Die Minderen und Heimatlosen, genannt die Muh, beziehen ausgerechnet das Haus des alten Herrn Berger. Niemand im stillen Tal hat ein gutes Wort für sie, erst recht nicht, als der Vater der Familie ermordet wird. Die siebzehnjährige Christa beobachtet von ihrem Fenster aus, wie sich die Muh vor der Nachbarschaft verbarrikadieren, als wäre ihr Haus eine Festung. Sie riecht förmlich die Angst dieser Leute. Doch wovor fürchten sie sich? Hat ihre Angst etwa mit den alten Geschichten um das Haus zu tun, die Christas Oma so gerne erzählt? Dann werden eine junge Muh und Christas jüngere Schwester entführt. Christa zweifelt am Willen der Polizei, die Mädchen zu finden. Gemeinsam mit Bea Muh begibt sie sich auf die Suche nach dem Entführer und trifft auf einen Mörder.
Februar in Rosenheim. Privatdetektiv Michael Warthens bemerkt Rauch aus der Wohnung von Sepp Falterer im Wohnhaus gegenüber. Sofort alarmiert er die Feuerwehr. Für den alten Mann im Rollstuhl kommt jede Hilfe zu spät. Da Hauptkommissar Obermeier von der Mordkommission den Unfallort aufsucht, vermutet Michael, Sepp wurde Opfer einer vorsätzlichen Brandstiftung - und liegt damit richtig. Kurz darauf folgen weitere Morde. Michael findet nicht zuletzt dank seiner Tante Berti Gemeinsamkeiten der Opfer heraus und entdeckt ein System hinter der Mordserie. Unter anderem spricht dafür: an einem Sonntag im Jahr 2010 besuchten alle Opfer die bayerische Landesgartenschau in Rosenheim! Welche geheimen Ereignisse liegen dem Mordmotiv zugrunde? Dieses Rätsel bringt den Hauptkommissar und Michael in große Lebensgefahr. Wenn da nicht Michaels Freundin Conny wäre ...
Rosenheimer Stadtteil Westerndorf St. Peter: Bauer Hauser findet beim Pflügen einen menschlichen Schädel. Bei weiterer Freilegung von Knochen kommen römische Münzen zutage. Die Polizei geht von einem antiken Grab aus, und zieht das Bayrische Landesamt für Denkmalpflege hinzu. Die verblüffende Erkenntnis: einige Skelettteile sind Hausers Mutter Hanni, die seit Jahren verschollen ist, zuzuordnen, und tieferliegende Knochen tatsächlich antiken Personen. Archäologen starten eine wissenschaftliche Grabung, denn bereits vierzig Jahre zuvor fand man in der Nähe antik-römische Töpferwerkstätten. Privatdetektiv Michael Warthens und Kommissar Obermeier ermitteln zunächst unabhängig voneinander. Kurz darauf wird Thomas Hauser tot aufgefunden.Steht Hausers Ermordung in Verbindung mit den Funden?Michael findet heraus: Hanni Hauser besaß neue Hinweise auf die römische Besiedlung mit einer Wehranlage und ein römisches Landgut. Diese Entdeckung würde als Sensation gelten, und der Stadt viel Aufmerksamkeit und zusätzlichen Tourismus bringen. Die aktuelle Grabung stärkt diese Hoffnung bei einigen Beteiligten, zumal viel wertvollere Gegenstände als Tonscherben am geheimen Fundort zu erwarten wären.Wer ist hinter Hannis Geheimnis her, und schreckt sogar vor Mord nicht zurück ...?
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