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Akademische Subjektivierung im Dispositiv neoliberaler Gouvernementalität

Bag om Akademische Subjektivierung im Dispositiv neoliberaler Gouvernementalität

In diesem Open-Access Buch wird die Transformation von traditionellen zu unternehmerischen Hochschulen unter einer neoliberalen Wissens- und Identitätspolitik untersucht. Vor dem Hintergrund einer Ökonomisierung der Gesellschaft geraten deutsche Hochschulen und ihre Angehörigen ab den 1990er Jahren zunehmend unter Druck, sich unternehmerisch-manageriale Denk- und Handlungsweisen anzueignen, um den wissenschaftspolitischen Forderungen nach einer höheren Wettbewerbs- und Leistungsfähigkeit, einer Qualitätssteigerung sowie nach mehr Transparenz und Effizienz Rechnung zu tragen. Mithilfe der Forschungsperspektive der Soziologie des individuellen Widerstands werden die Subjektivierungsweisen von Wissenschaftler*innen mit den Subjektivierungsformen des Managementdiskurses kontrastiert und (Ent-)Subjektivierungsprozesse in der deutschen Hochschullandschaft rekonstruiert. Der AutorAlexander Lenk hat am Institut für Soziologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena promoviert. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Subjektivierungsforschung, Diskurs-/Dispositivanalyse, Gouvernementalitätsstudien sowie der Wissenschafts- und Hochschulforschung.

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  • Sprog:
  • Tysk
  • ISBN:
  • 9783658427467
  • Indbinding:
  • Paperback
  • Sideantal:
  • 368
  • Udgivet:
  • 13. september 2023
  • Udgave:
  • 23001
  • Størrelse:
  • 148x20x210 mm.
  • Vægt:
  • 476 g.
  • BLACK WEEK
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Beskrivelse af Akademische Subjektivierung im Dispositiv neoliberaler Gouvernementalität

In diesem Open-Access Buch wird die Transformation von traditionellen zu unternehmerischen Hochschulen unter einer neoliberalen Wissens- und Identitätspolitik untersucht. Vor dem Hintergrund einer Ökonomisierung der Gesellschaft geraten deutsche Hochschulen und ihre Angehörigen ab den 1990er Jahren zunehmend unter Druck, sich unternehmerisch-manageriale Denk- und Handlungsweisen anzueignen, um den wissenschaftspolitischen Forderungen nach einer höheren Wettbewerbs- und Leistungsfähigkeit, einer Qualitätssteigerung sowie nach mehr Transparenz und Effizienz Rechnung zu tragen. Mithilfe der Forschungsperspektive der Soziologie des individuellen Widerstands werden die Subjektivierungsweisen von Wissenschaftler*innen mit den Subjektivierungsformen des Managementdiskurses kontrastiert und (Ent-)Subjektivierungsprozesse in der deutschen Hochschullandschaft rekonstruiert.
Der AutorAlexander Lenk hat am Institut für Soziologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena promoviert. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Subjektivierungsforschung, Diskurs-/Dispositivanalyse, Gouvernementalitätsstudien sowie der Wissenschafts- und Hochschulforschung.

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