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Die strategische Inszenierung von Politik in den Massenmedien ist ein alltägliches Phänomen. Politiker vermarkten sich und ihre Themen, um die Öffentlichkeit in ihrem Sinne zu beeinflussen. Ines Dombrowski untersucht die angewandten Praktiken aus verhaltenswissenschaftlicher Sicht.
Tobias Schneider stellt einen neuen Typus von Recommender-Systemen vor, der auf der Modellierung von Präferenzen in experimentellen Designs beruht und bei dem neuronale Netze als neue, flexible Methode der Präferenzmodellierung fungieren. In einer Beispielapplikation untersucht er die Eignung seines Ansatzes als Empfehlungssystem für Investmentfonds, wobei die Rendite-Risiko-Trade-Offs von Kapitalanlegern im Vordergrund stehen.
Martina Steul legt den Behavioral-Finance-Ansatz zugrunde und zieht psychologische Erkenntnisse zur Erklärung des Risikoverhaltens privater Anleger heran. Auf dieser Basis wird ein Risikoverhaltensmodell entwickelt und experimentelle Untersuchungen durchgeführt.
Martin G. Walser breaks with the well established "advertising paradigm", which postulates that strong brands are above all the result of advertising. Instead, he focuses on "experiential information", i.e. the consumers' experience with the brand, as a main source of brand strength.
Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Ralf Terlutter
Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Volker Trommsdorff
Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Sigrid Bekmeier-Feuerhahn
Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Andrea Groeppel-Klein
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