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Heinz Königsmaier setzt sich mit den rechtlichen und ökonomischen Hintergründen der Währungsumrechnung im Konzern auseinander und präsentiert eine eingehende Analyse von Umrechnungsmethoden und einschlägigen Regulativen wie SFAS No. 52, SSAP 20 und IAS 21. Seine Überlegungen zur Gestaltung der Währungsumrechnung im Konzern schlagen eine Brücke zur Bilanztheorie und beleuchten die Frage von der zu Grunde gelegten Bilanzauffassung her.
Christoph Löffler entwickelt einen Bezugsrahmen, anhand dessen er materiell bedeutsame Bereiche der Wertfindung im derzeit geltenden Steuerrecht in vergleichender Form analysiert. Daran anknüpfend erarbeitet er Ansatzpunkte für mögliche Alternativlösungen.
Die vorliegende Arbeit ist im April 2008 von der Fakultat fur Wirtschaftswissenschaften der Universitat Duisburg-Essen als Habilitationsschrift angenommen worden. Ich sehe es als eine meiner angenehmsten Pflichten an, mich aufrichtig bei allen Menschen zu bedanken, die in vielfaltiger Weise zur Entstehung der Arbeit beigetragen haben. Mein besonderer Dank gilt meinem Habilitationsvater"e; Professor Dr. Christoph Lange, - haber des Lehrstuhls fur Betriebswirtschaftslehre, insb. Umweltwirtschaft und Controlling an der Universitat Duisburg-Essen, der bereits im Studium mein Interesse an der Verknupfung von Controlling und Informationsmanagement geweckt und meine akademische Laufbahn viele Jahre begleitet und unterstutzt hat. Herrn Professor Dr. Stephan Zelewski, Inhaber des Instituts fur Produktion und Industrielles Informationsmanagement an der Universitat Duisburg-Essen, danke ich fur die Ubernahme des zweiten Gutachtens. Seine wertvollen Anregungen haben wesentlich zur Abrundung der vorliegenden Arbeit beigetragen. Dank gebuhrt auch Herrn Professor Dr. Laurenz Lachnit, Lehrstuhl fur Betriebswirtschaf- lehre mit Schwerpunkt Rechnungswesen an der Universitat Oldenburg, fur seine Bereitschaft die Muhen der Begutachtung auf sich zu nehmen. Allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Lehrstuhls danke ich fur ihre jeweilige Unt- stutzung und die gemeinsam verbrachte Zeit. Dem Team des Lektorats fur wissenschaftliche Monographien vom Gabler Verlag danke ich fur die unkomplizierte Zusammenarbeit bei der Drucklegung.
Alfred Posch untersucht zwischenbetriebliche Recyclingkooperationen aus sozial- und wirtschaftswissenschaftlicher Perspektive. Er analysiert, welche theoretischen Ansätze, insbesondere aus dem Bereich der Organisationstheorie, geeignet sind, das Phänomen industrieller Verwertungsnetze zu erklären, und entwirft ein innovatives Konzept, mit dem industrielle Verwertungsnetze zu so genannten Nachhaltigkeitsnetzwerken weiterentwickelt werden können.
Anette von Ahsen analysiert systematisch Interdependenzen zwischen qualitats- und umweltbezogenen Entscheidungen im Rahmen von Geschaftsprozessen und untersucht diese Thematik empirisch bei den Automobilherstellern Audi, BMW, DaimlerChrysler, Ford, Porsche und VW.
Thomas Köhne analysiert das Phänomen strategischer Unternehmensnetzwerke und die sich dadurch verändernde Rolle des Marketings als solches. Er entwickelt ein branchenunabhängiges Erklärungsmodell des Netzwerkmarketings, das als Grundlage für eine versicherungsspezifische Untersuchung dient.
Bernd Eggers entwickelt Gestaltungsempfehlungen fur die Praxis. Speziell fur Buch- und Zeitschriftenverlage prasentiert er mit der Publisher Value Development Scorecard ein praxisbezogenes Instrument, das Grundlage eines verlagsspezifischen Entwicklungs- und Implementierungsweges sein kann. Fallstudien uber Bertelsmann, Gruner+Jahr, FAZ und die Schlutersche Verlagsgesellschaft geben tiefen Einblick in die Erfolgsfaktoren des Medienmanagements.
Trotz intensiver Beschaftigung hat die Forschung im strategischen Management bis heute keine schlussige Antwort auf die Frage geliefert, warum manche diversifizierte Unternehmen erfolgreicher sind als andere. Weder eher fokussierte Konzerne noch stark diversifizierte Konglomerate scheinen eindeutig im Vorteil zu sein. Vielmehr zeigen jungere Forschungsergebnisse, dass andere - moderierende - Faktoren fur den Erfolg von diversifizierten Unternehmen eine ganz entscheidende Rolle spielen. Ein solcher moderierender Faktor sind sicherlich die Menschen an der Spitze eines Unternehmens. Zahlreiche Beispiele zeigen, dass Spitzenfuhrungskrafte auf Basis ihrer jeweiligen Denkweisen, ihrer Werte und ihrer Erfahrungen sehr unterschiedliche Entscheidungen treffen und damit auch die Geschicke"e; ihrer Unternehmen in ganz unterschiedliche Richtungen lenken. Erstaunlicherweise haben Spitzenfuhrungskrafte und ihr Einfluss auf die Entwicklung und den Erfolg von Unternehmen jedoch bislang in der betriebswirtschaftlichen Forschung nur sehr wenig Aufmerksamkeit erfahren. Angesichts der Tatsache, dass sich die Betriebswirtschaftslehre zu den Sozialwissenschaften zahlt, halte ich eine starkere Berucksichtigung menschlicher"e; Einflusse auf Unternehmen jedoch fur entscheidend, um wichtige Fragen - nicht nur im Zusammenhang mit dem Thema Diversifikation - zu beantworten.
Marion Buttgen analysiert, worin eine leistungsgerechte Kundenbeteiligung zum Ausdruck kommt, durch welche Faktoren sie beeinflusst wird und wie Anbieter darauf hinwirken konnen. Die Bereitschaft des Kunden zur Mitwirkung hat eine ausgepragte Erklarungskraft fur sein tatsachliches Verhalten im Rahmen der Leistungserstellung, wahrend leistungsbezogenes Wissen und Fahigkeiten des Kunden kaum wirksam werden. Zudem haben Dienstleistungsanbieter gute Moglichkeiten, die Mitwirkung des Kunden zu verbessern.
Ruth Stock-Homburg analysiert verschiedene Effekte der Mitarbeiterzufriedenheit auf die Kundenzufriedenheit. Neben dem naheliegenden indirekten Effekt uber die Verhaltensweisen der Mitarbeiter wird der direkte Einfluss der Mitarbeiterzufriedenheit auf die Kundenzufriedenheit empirisch untersucht.
Ulrike Settnik verknupft theoretische und empirische Sichtweisen und zeigt, dass in 92% der Falle die Unternehmensverbunde ihre Wettbewerbsposition, die mit Hilfe der Ertrags-, Wachstums- und Sicherheitslage quantifiziert wurden, nicht verbessern konnten. Externe Wachstumsstrategien in diesen Auspragungen sind demnach keine geeigneten strategischen Optionen zur Sicherung und Steigerung der Wettbewerbsfahigkeit von Versicherern.
Carsten Felden konzipiert ein Informationssystem, das Entscheidungsträgern strukturierte und unstrukturierte Daten den jeweiligen Benutzerprofilen entsprechend automatisiert zur Verfügung stellt. Er zeigt Grundlagen der Entscheidungstheorie auf und dokumentiert daraus resultierende Anforderungen an die Gestaltung der Benutzerprofile. Er stellt verschiedene Algorithmen vor, untersucht ihre Klassifikationseignung und stellt die Auswirkungen einer derartigen Zuordnung auf das weitere Analyseverhalten eines Anwenders dar.
Zahlreiche Schriften beschäftigen sich mit der erfolgreichen Gestaltung von Geschäfts beziehungen. Hierbei stehen vorrangig Beziehungen mit Kunden im Fokus der Diskussion. Jedoch spiegelt eine solche Betrachtung der Realität nicht die gesamte Komplexität der Situation auf Business-to-Business-Märkten wider, da Unternehmen gleichzeitig mehrere Beziehungen zu Kunden, Zulieferern, Wettbewerbern, Forschungseinrichtungen usw. unterhalten. Herr Ritter geht in seiner Arbeit daher der Frage nach: Welche Kompetenz ermöglicht den Unternehmen die Gestaltung und Nutzung eines Technologienetzwerks, und welche organisationalen Voraussetzungen unterstützen diese Kompetenz? Anband einer systematischen Analyse der Wechselwirkungen, die zwischen Geschäfts beziehungen bestehen können, identifiziert Herr Ritter zehn mögliche Effekte der wechselsei tigen Beeinflussung. Mit der von ihm erarbeiteten Systematisierung gelingt es, die Komplexität eines Technologienetzwerks zu erfassen. Ebenso wird deutlich, daß das Management eines Netzwerks mehr ist als die Summe des Managements der einzelnen Geschäftsbeziehungen. Da bisher kein geeignetes Instrumentarium zur Gestaltung und Nutzung von Technologie netzwerken vorgelegt wurde, entwickelt Herr Ritter ein Konzept der Netzwerk-Kompetenz. Diese Kompetenz setzt sich aus den beiden Elementen Aufgaben des Netzwerkmanagements und Qualifikationen für das Netzwerkmanagement zusammen. Bei den Aufgaben unter scheidet Herr Ritter zwischen den beziehungsübergreifenden Aufgaben Planung, Organisa tion, Personaleinsatz und -führung sowie Kontrolle und den beziehungsspezifischen Aufgaben Anbahnung, Austausch und Koordination. Die Qualifikationen werden nach fachlichen und sozialen Qualifikationen unterteilt. Mit der Vereinigung derbeiden Elemente Aufgabenerfüllung und Vorhandensein der Qualifikationen zum Konstrukt Netzwerk Kompetenz entsteht ein umfassendes und sehr detailiertes Konzept.
Kjell E. Gruner setzt sich in einer umfassenden wissenschaftlichen Studie mit der Problematik der Kundeneinbindung im Innovationsprozeß auseinander und präsentiert empirisch fundierte Aussagen über den Zeitpunkt der Kundeneinbindung, die Art der Kundeneinbindung sowie Aussagen darüber, welche Kunden am stärksten zum Innovationserfolg beitragen. Aus dem Vergleich der Ergebnisse dieser Erfolgsanalysen mit der Unternehmenspraxis leitet der Autor Handlungsempfehlungen ab.Verzeichnis: Der Autor untersucht, zu welchem Zeitpunkt Kunden in den Innovationsprozeß eingebunden werden sollten, welche Form der Kundeneinbindung gewählt werden sollte und welche Kunden am stärksten zum Innovationserfolg beitragen.
Die Autorin entwickelt ein Team Design-Modell, das Variablen der Teamzusammensetzung, der Gruppenprozesse und des organisationalen Kontextes der Anbieterorganisation enthalt. Sie weist anhand einer Interviewstudie nach, da eine gute Teamzusammensetzung sowie die Gestaltung des organisationalen Kontextes der Anbieterorganisation die Herausbildung leistungsforderlicher Gruppenprozesse wesentlich verbessern und damit die Effektivitat der Geschaftsbeziehung erhohen. Praxisorientierte Handlungsempfehlungen fur den Einsatz von Teams im Beziehungsmarketing runden das Werk ab.Verzeichnis: Die Autorin weist nach, da eine gute Teamzusammensetzung sowie die Gestaltung des organisationalen Kontextes der Anbieterorganisation die Herausbildung leistungsfrderlicher Gruppenprozesse wesentlich verbessern und damit die Effektivitt der Geschftsbeziehung erhhen.
Wirtschaftlichkeitsanalysen gehören in Unternehmungen zum täglichen Brot. Das für ihre Durchführung zur Verfügung stehende Instrumentarium ist umfangreich. Ganz anders ist dagegen die Situation im öffentlichen Bereich zu beurteilen. Obwohl die öffentliche Hand einen immensen Anteil an der Gesamtinvestitionstätigkeit in der Bundesrepublik Deutschland hat, fällt die Durchführung von Vorteilhaftigkeitsuntersuchungen nach wie vor schwer. Dies liegt zweifellos zum einen in der Tatsache begründet, daß die mit Hilfe öffentlicher Investitionen zu erbringenden Leistungen besonderer Natur sind. Andererseits darf aber die Tatsache nicht verschwiegen wer den, daß das für die Durchführung von Wirtschaftlichkeitsanalysen im öffentlichen Bereich erforderliche Instrumentarium noch nicht in einem dem privatwirtschaftlichen Sektor vergleichbaren Maße für die praktische Anwendung entwickelt und erprobt ist. Es bedarf noch vieler Anstrengun gen von seiten der Wirtschaftswissenschaften wie der öffentlichen Hand, dieses Defizit abzubauen. Es ist das Anliegen dieser Arbeit, einen Beitrag hierzu zu leisten. Die Untersuchung wurde angeregt von Mitarbeitern der Universitätsbiblio thek Münster. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft erteilte einen For schungsauftrag, der im wesentlichen zum Inhalt hatte, die Anwendungs möglichkeiten des Instrumentariums der Kosten-Nutzen-Analyse zur Beurteilung von Bibliotheksinvestitionen zu überprüfen. Die Bearbeitung dieser Aufgabe sollte am Beispiel der 1974 vorgenommenen Umstellung 1 des Ausleihsystems an der Universitätsbibliothek Münster erfolgen ¿ Das Ergebnis dieses Forschungsauftrags wird hiermit vorgelegt. Ohne die tatkräftige Unterstützung von vielen Seiten hätte die Analyse kaum durchgeführt werden können. Esist uns deshalb ein Bedürfnis, an dieser Stelle allen zu danken, die die Untersuchung ermöglicht und geför dert haben.
In den letzten Jahren muten viele (insbesondere deutsche) Industrieguterunterneh- men feststellen, da ihre gewissermaen klassische Quelle von W ettbewerbsvortei- len, die technische Uberlegenheit von Produkten namlich, an Bedeutung verliert. Die Produkte der einzelnen Wettbewerber werden immer gleichwertiger. Will man sich angesichts dieser Entwicklung nicht mit einem hemmungslosen Preiswettbe- werb abfmden, den Unternehmen aus Hochlohnlandern ohnehin kaum erfolgreich bestehen konnen, so sind neue Quellen von Wettbewerbsvorteilen zu suchen. In die- sem Zusammenhang setzen mittlerweile viele Unternehmen auf das Angebot indu- strieller Dienstleistungen. Das mogliche Spektrum industrieller Dienstleistungen ist sehr breit. Es reicht von eng am Produkt angesiedelten technischen Dienstleistungen wie Reparatur oder Montage bis hin zu Finanzierungsdienstleistungen. Auch die Wissenschaft hat sich in den letzten Jahren intensiver mit dem Phanomen der industriellen Dienstleistungen befat. Allerdings ist festzustellen, da sehr viele Arbeiten rein konzeptioneller Art sind. Empirisch fundierte Erkenntnisse uber indu- strielle Dienstleistungen liegen bislang nur in geringem Umfang vor. Hier setzt die Arbeit von Bernd Garbe an. Gestutzt auf eine umfassende Aufarbei- tung der existierenden Literatur uber industrielle Dienstleistungen identifiziert er zwei zentrale Fragestellungen: Zum einen geht es ihm um die Effekte, die das Angebot qualitativ hochwertiger industrieller Dienstleistungen auf die Geschaftsbe- ziehung zum Kunden haben kann. Zum anderen untersucht er, mit welchen Managementfaktoren Unternehmen die Qualitat ihres Dienstleistungsangebots steuern konnen.
lenken, eine hohe Kommunikationsintensität mit den Konfliktpartnern sowie eine hohe Handlungsbereitschaft seitens des Unternehmens zu den besten Ergebnissen führen, ist eines der aufschlußreichen Ergebnisse.
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