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Der Open-Access-Band stellt die Bedingungen, Verfahrensweisen und Organisationsformen einer gemeinschaftlichen Entwicklung von Gemeinden, Städten und Regionen in den Mittelpunkt einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung.Da Kommunen angesichts der Anforderungen aus globalen, nationalen und regionalen Veränderungen die damit verbundenen komplexen Aufgaben nicht mehr alleine lösen können ¿ es fehlen u.a. Ressourcen, Wissen, Ideen ¿, gehen sie Bündnisse mit Bürger*innen und anderen Akteuren vor Ort ein. Die Bandbreite dieser neuen Allianzen ist groß: Sie reicht von der kommunalen Förderung bürgerschaftlichen Engagements und der Aktivierung ¿stiller¿ Bevölkerungsgruppen über die stärkere Verzahnung der Kommunen mit zivilgesellschaftlichen Organisationen und die Initiierung und Verstetigung von Nachbarschaftsprojekten, die gemeinsam von Kommunen und Zivilgesellschaft getragen werden, bis zur Gründung von Genossenschaften, in denen Kommunen und Bürger*innen gleichberechtigt zusammenarbeiten.Die HerausgebendenJan Abt ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Institut für Urbanistik in Berlin.Lutke Blecken ist Projektleiter am Institut Raum & Energie in Wedel.Dr. Stephanie Bock ist Wissenschaftliche Projektleiterin und Teamleiterin ¿Stadt und Raum¿ am Deutschen Institut für Urbanistik in Berlin.Julia Diringer ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Institut für Urbanistik in Berlin.Katrin Fahrenkrug ist Geschäftsführerin des Instituts Raum & Energie in Wedel.
Das Wohnen in einer Plattensiedlung am Rande der Grostadt Leipzig wurde von einer soziologischen Langzeitstudie (1979-2000) begleitet. Das Buch stellt die Ergebnisse dar, insbesondere die Veranderungen durch den gesellschaftlichen Transformationsprozess seit 1990.
In der deutschen und internationalen Reformdiskussion hat die Frage nach der Messung und Evaluation der Ergebnisse und Wirkungen öffentlichen Handeins immer mehr an Bedeutung gewonnen. Zum einen sehen sich Poli tik und Verwaltung angesichts dramatischer Haushaltsprobleme zunehmend veranlasst, die Kosten öffentlicher Leistungen zu identifizieren und durch "input-seitige" Ressourcenkürzung die Wirtschaftlichkeit des Verwaltungs handelns zu steigern. Zum anderen - und häufig im Widerspruch dazu - wird der Ruf nach qualitativ besseren und bürgerfreundlichen Verwaltungs leistungen und nach wirksamem und nachhaltigen Politiklösungen immer lauter, was voraussetzt, dass Informationen über die Qualität und länger fristige Wirksamkeit der Programme und Maßnahmen verfügbar sind. Leis tungsmessungen kommen drittens dort ins Spiel, wo öffentliche Verwal tungen ihr Handeln nach dem Vorbild des "Neuen Steuerungsmodells" er gebnisorientierter gestalten wollen und dabei auf entsprechende Leistungsin dikatoren und Kennzahlen angewiesen sind. In Zukunft dürfte der Einsatz von Leistungsmessungen viertens vermehrt dort zu erwarten sein, wo kom munale Dienstleistungen einem verstärkten Liberalisierungs- und Wettbe werbsdruck ausgesetzt sind und Informationen über die eigene performance (im Vergleich mit anderen Anbietern) das "Überleben" am Markt sichern. Es kann somit kaum verwundern, dass die Bemühungen um Leistungs messung und -vergleich in den deutschen Kommunen, aber auch auf Landes und Bundesebene, in den letzten Jahren deutlich zugenommen haben und sich eine wachsende Anzahl von Akteuren in entsprechenden Projekten en gagiert, allerdings vielfach ohne aufeinander Bezug zu nehmen.
Das Buch untersucht, wie die neuen Informations- und Kommunikationstechniken das städtische Leben bisher beeinflusst haben und weiter beeinflussen werden:Stehen wir durch die Möglichkeit der Datenautobahn am Ende des "Automobil-Zeitalters"?
Der Band präsentiert Beiträge von Wissenschaftlern, Verwaltungspraktikern und Politikern zu aktuellen Problemen der Metropolenverwaltung in London und Berlin. Vor dem Hintergrund laufender Politik- und Verwaltungsreformen in beiden Hauptstädten richtet sich das Augenmerk dabei insbesondere auf Fragen der politischen Steuerung und lokalen Demokratie.
Als Katalysatoren der Stadtentwicklung sind Großprojekte vielfach zu beliebten Instrumenten der Stadtentwicklungspolitik geworden. Das Buch widmet sich der vergleichenden Analyse politischer Steuerungsprozesse von Großprojekten in Berlin, Oberhausen und Lille und diskutiert Möglichkeiten und Grenzen demokratischer Steuerung und Kontrolle.
Kommunikative Planung- ein Schlagwort, das in den letzten Jahren in Planungstheorie und -praxis an Bedeutung gewonnen hat. Bislang kaum erforscht ist die Frage: Was kann sie leisten und wo liegen ihre Grenzen?Am Beispiel des Handlungsfeldes stadtregionaler Freiraumpolitik gibt der Band einen systematischen berblick ber Leistungspotentiale und Restriktionen kommunikativer Instrumente der Stadt- und Regionalplanung.
Mit einem Vorwort von Prof. Gerhard Banner
Diese Arbeit ist im Rahmen eines Forschungsprojektes über Stadtteilorgani sationen (community or neighborhood organisations) in amerikanischen Groß städten entstanden. Im Laufe dieses Forschungsprojektes verbrachte der Verfas ser zwischen Sommer 1980 und Winter 1982 mehr als 12 Monate in St. Louis, Missouri, um Stadtteilorganisationen und Stadtentwicklungspolitik in der Stadt zu beobachten und zu analysieren. Den Kern der Studie bildet denn auch eine Fallstudie über Stadtentwicklung und Stadtteilorganisationen in st. Louis, einer niedergehenden Kernstadt im mittleren Westen der USA. Wie die ThemensteIlung der Arbeit anzeigt, geht ihr Untersuchungsbereich weit über den Gegenstand der Stadtteilorganisationen hinaus und schließt eine allgemeine Analyse des Stadtentwicklungsprozesses in den USA ein. Während der Untersuchung in St. Louis wurde es immer deutlicher, daß Stadtteilorgani sationen einen Reflex auf grundlegende Tendenzen des amerikanischen Stadt tentwicklungsprozesses darstellen. Das Ziel der Untersuchung ist deshalb, nicht nur die Arbeit von Stadtteilinitiativen im kommunalpolitischen Kontext darzu stellen, sondern zu zeigen, wie sich allgemeine Tendenzen des amerikanischen Stadtentwicklungsprozesses auf politische Basiphänomene wie Stadtteilpolitik auswirken. Aus diesen Gründen erweist sich eine eingehende Darstellung des amerikanischen Stadtentwicklungsprozesses als notwendig, die in den ersten vier Kapiteln der Arbeit gegeben wird.
Die weltweite Entwicklung von Transport und Telekommunikation hat den Globus schrumpfen lassen. Der Band analysiert die Konsequenzen, die die Beschleunigung der Raumuberwindung und die schnellere Erreichbarkeit beliebiger Orte fur Gesellschaft, Wirtschaft, Raum, Verkehr und Umwelt hat.
In diesem Band wird die Neugliederung von Bundeslandern historisch und verfassungsrechtlich gepruft sowie ein Modell der Neugliederung Ostdeutschlands vorgestellt. Die Geschichte der Neugliederung deutscher Lander ist eine lange Kette von Misserfolgen, die mit der am 5. Mai 1996 gescheiterten Fusion der beiden Lander Berlin und Brandenburg um ein weiteres Glied verlangert wurde. Da gleichwohl erhebliche politische, finanzielle und okonomische Grunde fur eine Restrukturierung der Lander sprechen, soll ausgehend von Steuerungsproblemen im kooperativen Foderalismus ein Modell fur die Neugliederung der ostdeutschen Lander vorgestellt und gepruft werden. Dabei nimmt sowohl die historische Darstellung der Neugliederung wie auch die verfassungsrechtliche Prufung der Kriterien groen Raum ein.
1. 1. Gegenstand der Arbeit Dem französischen Naturwissenschafter und Philosophen Blaise Pascal wird die Aussage zugeschrieben, dass das ganze Unglück der Menschen daher komme, dass sie nicht ruhig in einem Zimmer bleiben könnten. Der Verkehrswissenschafter Cerwenka hat diese treffende Äusserung mit der ebenso treffenden Feststellung ergänzt, dass ein grosser Teil der Menschen Glück gerade darin bestehe, dass sie ihr Zimmer verlassen könnten (1987, S. 64). Die offenbare Einsicht, dass sich die Distanzen unserer ausserhäuslichen Wege in den letzten 150 Jahren vervielfacht haben, legt dann den Schluss nahe, dass der Weg zum Glück -wortwörtlich -länger geworden ist. Tatsächlich müssen wir uns über längere und nach wie vor wachsende Distanzen fortbewegen, um unsere Bedürfnisse und Ansprüche befriedigen zu können. Andererseits handeln wir 1 uns damit, da der entstehende Verkehr Raum beansprucht und Emissionen erzeugt, zunehmende Probleme ein, die unser Glück ihrerseits beeinträchtigen. Der Umgang mit diesem Dilemma ist Gegenstand dieser Arbeit. Der Verkehr und die damit verbundene Problematik wird intensiv erforscht. Grund hierfür ist die Tatsache, dass der Leidensdruck, insbesondere in intensiv genutzten, städtischen Räumen, trotz jahrzehntealter Bemühungen um Reduktion der Verkehrsim missionen gross ist. Allerdings klafft zwischen theoretischem Wissen und praktischem Handeln eine seit längerem offenbare Lücke (Mayer 1992, S. 6 u. 7). Das betrifft das Verkehrsverhalten des Individuums ebenso wie das verkehrspolitische Verhalten des Kollektives und seiner Entscheidungsträger: Dass wir weniger autofahren sollten, weiss jeder, dennoch schwindet die Bereitschaft zum Verzicht aufs Auto (Wa/ter-Busch 1989, S. 53) -dass neue Strassen zu Mehrverkehrführen, ist nachgewiesen (Meier 1989, S.
Der hier vorgelegte Sammelband ist aus einer gemeinsamen Tagung der De- schen Sektion des Internationalen Institutes für Verwaltungswissenschaften, der Sektion ¿Staatslehre und Politische Verwaltung¿ und des Arbeitskreises ¿Lokale Politikforschung¿ der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft h- vorgegangen, die im Mai 2009 in Bochum unter der Fragestellung ¿Kommunale Aufgabenwahrnehmung im Wandel ¿ Möglichkeiten und Grenzen von Kom- nalisierung und Regionalisierung¿ stattfand. Die überaus anregende Diskussion dieses hochaktuellen Themenbereiches, an der sowohl Wissenschaftler als auch Praktiker teilnahmen, haben die Veranstalter der Tagung veranlasst, die Erg- nisse zu dokumentieren. Sie bilden den ¿Grundstein¿ für den vorliegenden Band. Um den Fokus zu erweitern und insbesondere das internationale Profil des B- des zu stärken, wurden weitere Beiträge eingeworben, so dass dem Leser/der Leserin mit der nun vorliegenden Publikation ein breiter Überblick zum aktu- len Stand der Diskussion um Kommunalisierung, Gebietsreform und Regiona- sierung aus nationaler wie internationaler Perspektive präsentiert werden kann. Zu danken ist allen mitwirkenden Autorinnen und Autoren nicht zuletzt - für, dass sie sich mit dem strengen Zeitregime und den ¿Auflagen¿ der Hera- geber abfanden. Ferner sei Irene Wagener, Marcus Dittrich und Sabine Höhl (Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer) für ihre Sorgfalt und Geduld gedankt, mit der sie die aufwendige redaktionelle Bearbeitung der Beiträge bis zur Druckvorlage vornahmen. Dem VS Verlag für Sozialwiss- schaften möchten wir für sein Interesse an der Veröffentlichung des Bandes und der Deutschen Sektion für die materielle Unterstützung der Tagung danken.
Der Band vereinigt theoretische Analysen und empirische Befunde zur Bedeutung der Konzepte ,Bürgergesellschaft' und ,soziales Kapital' für die Lokale Politikforschung. Zum einen geht es um die Frage, inwiefern sich aus den seit geraumer Weile diskutierten bürgergesellschaftlichen Leitbildern und den Forschungen zur demokratietheoretischen Bedeutung von sozialen Netzwerken gehaltvolle Einsichten für eine Neubestimmung der Rolle lokaler Politik gewinnen lassen. Zum anderen werden die Möglichkeiten eines lokalen Managements von Bürgerbeteiligung und -aktivierung thematisiert. Neben kommunitaristischen und diskurstheoretischen Lesearten der Bürgergesellschaft dient v.a. der Sozialkapital-Ansatz Robert Putnams als theoretischer Bezugspunkt der Beiträge. Vor diesem Hintergrund werden umfassende Modernisierungsbestrebungen der deutschen Kommunen (,Bürgerkommune') ebenso diskutiert wie lokale Projekte zur Beförderung sozialer Inklusion (,Soziale Stadt').
Im Buch werden die Auswirkungen von baulichen Maßnahmen auf die Entwicklung der Gebietsbewohnerschaft untersucht. Themenschwerpunkte sind die Veränderung der Wohnverhältnisse, die Akzeptanz der Maßnahmen und die Einbindung der Betroffenen in die Planungsprozesse.
Was sind die entscheidenden Praferenzen beim Wohnen in einem Einfamilienhaus? Wie kann man die Bewohner suburbaner Strukturen dazu animieren, in einem stadtischen Kontext zu leben? Die beiden Fragen markieren den Forschungsgegenstand dieser Studie, in deren Rahmen Entwurfskriterien fur eine mogliche Bauausstellung mit dem Thema "e;Alternativen zum Einfamilienhaus"e; erarbeitet werden.
Das Buch behandelt das Verhaltnis von Raumplanung und Immobilienzyklen als Einflussfaktoren auf den Strukturwandel im Einzelhandel. Hauptthese ist, dass - bezogen auf den besonders kritischen Betriebstyp der groflachigen Einkaufszentren - die Raumplanung nur begrenzt wirksam ist. Diese These wurde durch einen vergleichenden Ansatz zwischen zwei Landern mit unterschiedlicher Tradition und Ausrichtung der Raumplanung uberpruft: Grobritannien und Deutschland bzw. die beiden Metropolen London und Berlin. Als uberraschendes Ergebnis konnte verdeutlicht werden, dass der urbanen Governance ein steuernder Einfluss verbleibt. Dieser bezieht sich jedoch nur auf die Standorte, nicht den Betriebstypenwandel selbst, und er bedarf zudem komplementarer Steuerung auf uberlokaler Ebene.
Seit 10 Jahren wird sehr intensiv über das Neue Steuerungsmodell (NSM) in der öffentlichen Verwaltung diskutiert. Die Ergebnisse sind durchwachsen. Ansehbaren Erfolgen stehen auch eine Vielzahl von Misserfolgen und Fehlschlägen gegenüber. Die Frage stellt sich, ob die Ursachen dieser Bilanz lediglich in den üblichen Umsetzungsproblemen zu suchen sind oder ob nicht die Grundannahmen des NSM selbst fragwürdig sind. Jürgen Kegelmann deckt die mentalen Modelle des NSM auf und zeigt an einem praktischen Beispiel Lösungsmöglichkeiten auf, wie eine neue Neue Steuerung aussehen könnte.
Woher wissen wir so genau, wie wir uns wo zu verhalten haben? Dieser Frage geht Martin Klamt mit eingängiger Betrachtung der einschlägigen Theorien sowie einer aussagekräftigen Empirie nach. Anhand eines Vergleichs verschiedener Typen städtischer öffentlicher Räume wird der Zusammenhang von Raum, Norm, Kontrolle und Verhalten ausgeleuchtet. Die subjektive Wahrnehmung der Raumnutzer steht dabei im Vordergrund. Mittels einer interdisziplinären Perspektive und Methodik wird die These belegt, dass Normen und Verhalten in ganz spezifischer Weise an bestimmte Räume gebunden sind: Normen sind verortet.
Die Bürgermeister in Deutschland sind durch die flächendeckende Einführung der Direktwahl des hauptamtlichen Bürgermeisters in den 1990er Jahren stärker in den Fokus des öffentlichen Interesses geraten. Allerdings waren empirische Studien über ihr Sozialprofil, ihr Verhalten und ihre Machtposition im kommunalen Entscheidungssystem oder ihr Verhältnis zu den Parteien und Kommunalparlamenten eher rar, insbesondere wenn sie bundesländervergleichend vorgehen. In diesem Buch werden neue empirische Daten über Bürgermeister in Deutschland, die im Rahmen von zwei getrennten Forschungsprojekten erhoben wurden, präsentiert und mit den neueren politikwissenschaftlichen Diskussionssträngen zum Zustand und zur Zukunft lokaler Politik in Deutschland verbunden.
Empirisch untersucht wurde, inwieweit die Entwicklung der 15 größten deutschen Städte nach der Wiedervereinigung durch die lokale Reformpolitik, durch staatliche Rahmenbedingungen und/ oder sozioökonomische Entwicklungen beeinflusst wird. Bewirkt die Städtekonkurrenz eine Aufspaltung in niedergehende, stagnierende oder prosperierende Großstadtregionen? Können die staatlichen Akteure diese Entwicklung steuern? Mit welchen Strategien begegnen die Großstädte in den Politikfeldern der Stadtentwicklung, lokalen Demokratie, Verwaltungsmodernisierung und Arbeitsbeziehungen den Herausforderungen? Trotz eines multipolaren Steuerungsmixes sind in den Großstädten Reformen durch Hegemonialprojekte möglich. Dabei spielt der Oberbürgermeister mit seinen Vorentscheiderstrukturen die entscheidende Rolle. Die Chance der Modernisierungsakteure mit zu bestimmen, hängt von ihren Machtressourcen ab.
Der Sammelbandwidmet sich in 14 Beiträgen der Frage, in welchen Bereichen und auf welchenBeobachtungsebenen sich Varianten des Städtischen und lokaler Politikbeobachten lassen, wie sich lokalpolitische Varianzen zur Unterschiedlichkeitvon Städten verhalten und welcher theoretischer und konzeptioneller Zugriffe esbedarf, um das genuin Städtische lokaler Politik erfassen zu können. Dennobgleich Städte regelmäßig als Projektionsfläche dienen, um zugesellschaftspolitischen Diagnosen zu gelangen, sind sie durch eine großeVielfalt gekennzeichnet, die sich in spezifischen politischenPrioritätensetzungen, Entscheidungsprozessen und Politikergebnissen zu erkennengibt.
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