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Die Liebhaber des Todes

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Ein neuer Fall führt Fandorin in die Moskauer Unterwelt um 1900: Eigentlich ist Senka nur ein kleiner Dieb, der mehr schlecht als recht überlebt. Doch dann landet er den großen Coup, als er einen echten Schatz findet und somit nicht nur zu unerwartetem Reichtum kommt, sondern auch gleich das Herz der schönsten Frau Moskaus, der Geliebten des Herrschers der Unterwelt, erobern kann. Aber Senka scheint nicht klar gewesen zu sein, dass er damit die gesamte Verbrecherwelt Moskaus gegen sich aufgehetzt hat ... Boris Akunin, geboren 1956, heißt eigentlich Grigori Schalwowitsch Tschchartischwili und ist ein russischer Krimiautor, Übersetzer, Literaturwissenschaftler und Japanologe mit georgischen Wurzeln. Als Kleinkind kam er mit seiner Familie aus Georgien nach Russland, studierte später in Moskau und arbeitete dann als Redakteur der Moskauer Fachzeitschrift „Ausländische Literatur". 1998 veröffentlichte er unter dem Pseudonym Boris Akunin seinen ersten Krimi „Fandorin", der zu einem großen Erfolg wurde. Bereits ein Jahr später widmete er sich ganz dem Schreiben von Kriminalromanen.

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  • Sprog:
  • Tysk
  • ISBN:
  • 9788726830125
  • Format:
  • MP3
  • Udgivet:
  • 18. januar 2021
  • Oplæser:
  • Knut Müller
Leveringstid: Straks på e-mail

Beskrivelse af Die Liebhaber des Todes

Ein neuer Fall führt Fandorin in die Moskauer Unterwelt um 1900: Eigentlich ist Senka nur ein kleiner Dieb, der mehr schlecht als recht überlebt. Doch dann landet er den großen Coup, als er einen echten Schatz findet und somit nicht nur zu unerwartetem Reichtum kommt, sondern auch gleich das Herz der schönsten Frau Moskaus, der Geliebten des Herrschers der Unterwelt, erobern kann. Aber Senka scheint nicht klar gewesen zu sein, dass er damit die gesamte Verbrecherwelt Moskaus gegen sich aufgehetzt hat ...
Boris Akunin, geboren 1956, heißt eigentlich Grigori Schalwowitsch Tschchartischwili und ist ein russischer Krimiautor, Übersetzer, Literaturwissenschaftler und Japanologe mit georgischen Wurzeln. Als Kleinkind kam er mit seiner Familie aus Georgien nach Russland, studierte später in Moskau und arbeitete dann als Redakteur der Moskauer Fachzeitschrift „Ausländische Literatur". 1998 veröffentlichte er unter dem Pseudonym Boris Akunin seinen ersten Krimi „Fandorin", der zu einem großen Erfolg wurde. Bereits ein Jahr später widmete er sich ganz dem Schreiben von Kriminalromanen.

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