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Bøger af Aileen Pawlick

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  • af Aileen Pawlick
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,3, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie kann die therapeutische Beziehung wirkungsvoll in der Psychotherapie genutzt werden? Im ersten Teil wird auf die Psychotherapie, Wirkfaktoren und die Bedeutsamkeit der therapeutischen Beziehung sowie den Stand der Forschung eingegangen. Anschließend wird im zweiten Teil die Fragestellung beantwortet. Es werden Kompetenzmerkmale anhand der therapeutischen Beziehungsgestaltung und der Kriterien sowie mögliche Probleme und Widerstände aufgezeigt. Die therapeutische Beziehung, auch therapeutische Allianz oder Arbeitsallianz genannt, ist weltweit einer der am häufigsten untersuchten therapiebezogenen Faktoren in der Psychotherapieforschung. Im Rahmen der Forschung konnte mehrfach belegt werden, dass die Qualität der Beziehung zwischen der betroffenen und der therapierenden Person eine wesentliche und wirksame Ressource der Psychotherapie ist . Sie hat einen hohen Stellenwert in der Psychotherapie und ist bedeutend für den Therapieerfolg. Das heißt, je hochwertiger die Qualität der Beziehung ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Veränderungsprozesse stattfinden und die Behandlung erfolgreich realisiert werden kann. Wenn eine psychische Störung durch eine missglückte oder fehlende Beziehung hervorgerufen wurde, dann kann ein solches Defizit auch nur innerhalb einer Beziehung wieder ausgeglichen oder nachgeholt werden. Die Beziehung an sich hat schon eine heilende Funktion.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Medizin - Neurologie, Psychiatrie, Süchte, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie kann eine positive Emotionsregulation bei Menschen mit psychischen Erkrankungen gefördert werden? Dabei werden neurobiologische, kognitive und verhaltensbezogene Ebenen von Emotionen berücksichtigt. Die Arbeit ist wie folgt aufgebaut: Im ersten Teil werden Emotionen und deren Dysregulation dargestellt. Danach wird auf psychische Erkrankungen eingegangen, die auf emotionale Dysregulation zurückzuführen sind. Anschließend werden die Emotionsregulation und mögliche Strategien zur Beantwortung der Fragestellung dargestellt. Emotionen sind ein zentrales Element der menschlichen Erfahrung und stellen komplexe Phänomene dar. Sie haben eine überlebenswichtige Bedeutung, da sie das Individuum bzw. den Organismus in die Lage versetzen, sich im Hinblick auf seine Bedürfnisse schnell an die jeweilige Umwelt anzupassen, z. B. Angst vor Gefahr. Emotionen geben dem Menschen schnell Aufschluss darüber, inwieweit eine aktuelle Situation die eigenen Ziele und Anforderungen erfüllt oder bedroht, und es werden Handlungsreaktionen suggeriert, um Bedürfnisbefriedigung oder Schutz zu erlangen. Es ist bekannt, dass zahlreichen psychischen Erkrankungen eine Fehlregulation von Emotionen zugrunde liegt. Personen mit solchen Leiden weisen häufig einen ungünstigen Emotionsregulationsstil auf. Es fällt ihnen schwer, sich ihrer Gefühle bewusst zu werden, und sie wenden eher unangemessene Strategien an, um ihre Emotionen zu regulieren. So sind z. B. Angsterkrankungen durch häufiges Vermeidungsverhalten und damit durch die Verhinderung korrigierender und positiver Erfahrungen gekennzeichnet. Menschen mit Depressionen berichten von vermehrtem Grübeln, das sie nicht mehr unter Kontrolle haben und das negative Erleben verstärkt. Personen mit Essstörungen nutzen Essanfälle, um Spannungen und Gefühle zu regulieren. Defizite in der Emotionsregulation sind daher relevant für die Entstehung, Aufrechterhaltung und Behandlung psychischer Erkrankungen. Aus diesem Grund ist die Fähigkeit zur anpassungsfähigen Emotionsregulation von großer Bedeutung und das Wissen darüber, wie diese funktioniert, unverzichtbar.

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    298,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften - Gesundheitspsychologie, Note: 2,3, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie können Langzeitarbeitslose durch den Empowerment-Ansatz unterstützt werden? Die Arbeit ist in drei Bereiche gegliedert. Im ersten Teil wird auf die Definition von Langzeitarbeitslosigkeit und relevante Fakten eingegangen. Anschließend wird die Begrifflichkeit ¿Empowerment¿ näher erläutert. Im letzten Teil werden mögliche Interventionen und Maßnahmen thematisiert. Im Zeitraum Januar bis März 2023 waren rund 2,6 Millionen Menschen arbeitslos gemeldet, davon circa 33,8 Prozent Langzeitarbeitslose. Trotz der positiven Entwicklung im Vergleich zu 2022 (ca. 37,9 Prozent) bleibt die Langzeitarbeitslosenquote im langjährigen Vergleich hoch. Langzeitarbeitslosigkeit kann für die Betroffenen zu Einschränkungen in der gesellschaftlichen Teilhabe führen. Sie sind häufig mit Stigmatisierungen im sozialen Umfeld konfrontiert, was die Überwindung der Arbeitslosigkeit zusätzlich erschwert. Untersuchungen haben gezeigt, dass Langzeitarbeitslosigkeit zu Mutlosigkeit, Hilflosigkeit, Armut und einem schlechten Gesundheitszustand führen kann. Zudem steigt das Risiko der Überschuldung. Die Auswirkungen beschränken sich nicht nur auf die Betroffenen selbst, auch für die Angehörigen können sich Nachteile ergeben, die z.B. den Wohlstand und das soziale Ansehen betreffen. Darüber hinaus stellt Arbeitslosigkeit eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung dar, z.B. durch den Ausfall von Steuereinnahmen und hohe Kosten für Arbeitslosengeld. Volkswirtschaftlich bleibt ein Teil des Arbeitskräftepotenzials ungenutzt. Daher ist die Vermeidung von Arbeitslosigkeit und Langzeitarbeitslosigkeit häufig ein zentrales Ziel politischen Handelns.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Da depressive Störungen große Versorgungslücken aufweisen und internetbasierte Interventionen eine Unterstützung bei der Behandlung leisten können, soll das Thema in dieser Hausarbeit näher untersucht und der folgenden Frage nachgegangen werden: Welche internetbasierten Interventionen sind bei einer unipolaren Depression von Erwachsenen am wirkungsvollsten? Der Fokus liegt dabei auf deutschsprachigen internetbasierten Interventionen.Psychische Störungen sind weit verbreitet und betreffen zunehmend auch die jüngeren Berufstätigen, womit nicht nur eine individuelle, sondern auch eine gesellschaftliche Krankheitslast verbunden ist. Depressive Störungen, die zur Gruppe der psychischen Störungen gehören, zählen zu den häufigsten Formen psychischer Erkrankungen.

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    312,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Gesundheit - Gesundheitswissenschaften - Gesundheitspsychologie, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit wird sich mit der Fragestellung beschäftigen, welche gesundheitsfördernden Maßnahmen nachhaltig die Entwicklung bei Kindergartenkindern stärken können. Hier wird der Schwerpunkt auf Gesundheitsförderung durch Bewegung gesetzt und es werden Kinder im Alter zwischen 3 und 6 Jahren betrachtet. Die ersten Lebensjahre eines Kindes sind von großer Bedeutung für seine Entwicklung. Es werden gesundheitsrelevante Einstellungen sowie Verhaltensweisen erlernt und gefestigt, die sehr prägend für die Entwicklung sein können. Obwohl die Gesundheit der Kinder in Deutschland eher positiv zu bewerten ist, konnten bei circa 20 Prozent der Kinder Gesundheitsauffälligkeiten festgestellt werden. So zeigt sich eine Verschiebung von akuten hin zu chronischen Krankheiten und von körperlichen zu psychischen Störungen. Dazu gehören Entwicklungsauffälligkeiten im Bereich von Bewegung, Sprache, Verhalten und Ernährung. Besonders gefährdet sind Kinder in einem Familienumfeld, das durch Armut, Arbeitslosigkeit, soziale Isolation, ungünstige Wohnumgebung und Migrationshintergrund geprägt ist. Diese negativen Einflüsse können sich ungünstig auf die körperliche, soziale und psychische Entwicklung auswirken.Schuleingangsuntersuchungen zur Früherkennung konnten gesundheitliche Probleme und Entwicklungsauffälligkeiten bei Kindern in der motorischen Entwicklung, der Koordinationsfähigkeit, sowie Haltungsschäden und Fehlernährung feststellen. Es konnten auch Probleme in der Sprachentwicklung, Wahrnehmung und dem Hör- und Sehvermögen festgestellt werden. Des Weiteren leiden viele Kinder an Verhaltensauffälligkeiten und Konzentrationsstörungen. Daher ist es wichtig, eine Gesundheitsförderung frühzeitig einzusetzen um negative Folgen in der Entwicklung zu vermeiden.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll die Psychomotorik, welche einen ganzheitlichen Ansatz durch Bewegung anstrebt, im Zusammenhang mit dem Erfahrungsraum Natur näher betrachtet und der Fragestellung: ¿Wie kann die Psychomotorik mit Einbezug des Naturraums die Entwicklung bei Kindergartenkindern nachhaltig fördern?¿ nachgegangen werden. Der zunehmende Bewegungsmangel und die Naturentfremdung sind ernsthafte Probleme für die positive Entwicklung des Kindes geworden. Die Studie von Brämer zeigt auf, dass Naturentfremdung und Naturvergessenheit bei Kindern und Jugendlichen weiterhin zunehmen. Andere Studien kommen zu ähnlichen Ergebnissen, was folglich einen Mangel an Naturverbundenheit, Umweltbewusstsein sowie Artenkenntnissen zeigt.Kinder haben einen instinktiven und natürlichen Bewegungsdrang, der ausgelebt werden will und sollte. Wolfram beschreibt, wie wichtig es ist draußen zu sein, denn in der Natur zu Lernen macht nicht nur Spaß, sondern ist darüber hinaus gesund und gut für die kindliche Entwicklung und frühkindliche Kompetenzen.Studien konnten positive Ergebnisse und Effekte in Bezug auf den Spiel- und Lernraum in der Natur aufzeigen. Aus lernpsychologischer Sicht spielt die Bewegung im Hinblick auf das Lernen in der frühkindlichen Entwicklung eine entscheidende Rolle. Kinder erlangen den Zugang zu ihrer personalen, materialen und sozialen Umwelt durch Bewegung. Es stellt sich die Frage, wie ein kindgerechtes Lernen unter Berücksichtigung von Bewegung und Naturerfahrung aussehen könnte und welche pädagogischen Konzepte hier zusammenwirken müssen.

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    298,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,3, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit wird sich mit dem Thema: ¿Interventionen bei Zwangsstörungen von Kindern und Jugendlichen¿ auseinandersetzen und der Fragestellung: ¿Welche Interventionen sind bei Zwangsstörungen von Kindern und Jugendlichen am wirkungsvollsten?¿ nachgehen. Eine der häufigeren psychischen Störungen ist die Zwangsstörung mit einer Krankheitshäufigkeit bei Kindern und Jugendlichen von 0,1 bis 4 Prozent. Der Störungsbeginn liegt nach klinischen Studien im Durchschnittsalter von 10,3 Jahren und ist bei Jungen häufiger festzustellen als bei Mädchen. Eine eingeschränkte psychische Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen ist eine enorme Beeinträchtigung in ihrer Lebensqualität und kann somit zu hohem Leidensdruck führen.Psychische Beeinträchtigungen können stärkere negative Auswirkungen haben, als körperliche Erkrankungen. Psychisch auffällig kann ein Kind oder Jugendlicher gelten, wenn sein Verhalten und Erleben nicht dem entsprechenden Entwicklungsstand und der gesellschaftlich erwarteten Norm entsprechen. Bei rund 20 Prozent aller Kinder und Jugendlichen in Deutschland im Alter von 3 bis 17 Jahren konnten nach einer Studie des Robert Koch Instituts Anhaltspunkte einer psychischen Ausprägung festgestellt werden. Auch wenn bei jedem zweiten Kind innerhalb eines Jahres die psychischen Ausprägungen verschwinden, können bei einem Teil der Kinder die Ausprägungen über einen längeren Zeitraum weiter bestehen bleiben oder sich auch verstärken.Erste Symptome einer Zwangsstörung treten oftmals im Kindes- oder Jugendalter auf, die dann meistens erst im jungen Erwachsenenleben zwischen dem 20. und 25. Lebensjahr zum vollen Krankheitsausbruch führen. Der Krankheitsverlauf ist oftmals ein chronisches Leiden, welches sich über mehrere Jahre oder das gesamte Leben erstrecken kann. Daher ist es wichtig, dieses Krankheitsbild frühzeitig zu erkennen und geeignete Behandlungsmaßnahmen zu fördern um mögliche Risikofaktoren für weitere psychische Erkrankungen sowie eine Chronifizierung zu vermeiden.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,3, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Welchen Beitrag kann das INVO-Modell zum erfolgreichen Lernen geben? Menschen verbringen immer mehr Zeit mit dem Erwerb neuen Wissens. Die Schulzeit verlängert sich, die Zahl der Studierenden ist angestiegen und der Arbeitsmarkt verlangt immer höhere Qualifikationen. Lernen wird somit immer wichtiger. Wir lernen jeden Tag, ob bewusst oder unbewusst und wir Lernen ein Leben lang.Der Begriff Lernen wird mit vielen verschiedenen Assoziationen verknüpft. Meistens denken Erwachsene eher an die schulischen Aspekte wie z.B. das Lernen von grammatikalischen Regeln, komplexen mathematischen Formeln oder das Auswendiglernen von Vokabeln. Oft wird Lernen mit Anstrengung in Verbindung gebracht. In Schule, Studium oder Beruf wissen wir oft, was wir lernen müssen, aber weniger, wie wir uns dieses Wissen auf einfache Weise aneignen können. In dieser Hausarbeit soll der Fokus daher darauf liegen, wie wir erfolgreich lernen. Es gibt nach heutigem Wissensstand sehr viele verschiedene Methoden und Ansätze für das Lernen. In dieser Hausarbeit soll das INVO-Modell näher betrachtet werden. Das INVO-Modell steht für ¿Individuelle Voraussetzung erfolgreichen Lernens¿.

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