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  • af Annika Schiffer
    509,95 kr.

    Forschungsarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,0, Universität zu Köln (Didaktik), Veranstaltung: Praxissemester, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich führte in meinem Studienprojekt ein Zeitzeugenprojekt durch, welches die Wirksamkeit von verschiedenen Quellenmaterialen hinsichtlich des historischen Lernens überprüfte. Historisches Lernen hat im geschichtsdidaktischen Diskurs bereits seit den 70er/80er Jahren einen hohen Stellenwert erreicht und beschreibt den Prozess historisch denken zu erlernen. Das Studienprojekt wird hierbei auf dem FUER-Modell fundieren, welches in der aktuellen Forschung das bekannteste Modell zum historischen Lernen ist. Die Thematik hatte für meine Professionalisierung eine hohe Bedeutsamkeit, weil der Umgang mit Zeitzeugenquellen im Geschichtsunterricht einen großen Mehrwert im Gegensatz zu anderen Quellengattungen darstellen kann. Die Zeitzeugenquelle kann viel authentischer und persönlicher auf die Schüler*Innen (SuS) wirken, weshalb das geschichtliche Wissen über einen emotionalen Zugang von Geschichte erweitert werden kann. Demnach war es spannend zu erforschen, bei welcher Materialgrundlage den SuS ein tiefenstrukturelleres Lernen erfolgen kann, sodass ich für die Unterrichtspraxis im späteren Lehrerberuf abschätzen kann welche Herangehensweise am gewinnbringendsten sein kann.In der Dokumentation des Studienprojektes wird zunächst der theoretische Rahmen der Arbeit erläutert. Hierzu wird zunächst die theoretische Fragestellung des Studienprojektes entworfen und in ihren fachdidaktischen Diskurs eingebettet. Als theoretische Grundlage zur Überprüfung und Definition von historischem Lernen wird das FUER-Modell als Grundlage des Forschungsprojektes angeführt und mit seinen einzelnen Komponenten erklärt. In einem weiteren Kapitel werden die Konzeption und Methode des Studienprojektes spezifiziert, indem zunächst das Forschungsdesign illustriert wird und im Anschluss die Erhebungsmethode des Projektes vorgestellt wird. Das Kapitel schließt mit Informationen zur Projektdurchführung ab, indem die Rahmenbedingungen und mögliche Hindernisse der Datenerhebung berücksichtigt werden. Im vierten Kapitel werden die Auswertungen des Forschungsprojektes dargestellt und hinsichtlich ihrer Ergebnisqualität analysiert. In einem letzten Kapitel wird das Studienprojekt hinsichtlich möglicher Durchführungsfehler und hinsichtlich meines Professionalisierungsprozesses reflektiert. Zudem werden Überlegungen angeführt, welche Aspekte in der Forschungsarbeit noch zusätzlich hätten untersucht werden können.

  • af Annika Schiffer
    324,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,3, Universität zu Köln (Didaktik), Veranstaltung: Holocaust Education, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit reflektiert den Einsatz von Comics im Geschichtsunterricht zur Veranschaulichung des Holocausts. Dies wird anhand des Comics ¿Maus¿ von Art Spiegelman genauer untersucht. ¿Maus¿ bereitet den Holocaust als autobiographisch erzähltes Gespräch zwischen Vater und Sohn auf, sodass es persönlichen und dokumentarischen Charakter besitzt. Der Comic steht aber aufgrund seiner provokant gestalteten Tiermetaphorik immer wieder in der öffentlichen Kritik, weshalb auch Lehrkräfte teils unsicher bezüglich der Nutzung des Comics sind.Zunächst erfolgt in dieser Arbeit eine theoretische Kontextualisierung der didaktischen Forschungslage und über die Verwendung von Comics im Geschichtsunterricht. Hier werden die Potentiale und Grundlagen von Geschichtscomics im Allgemeinen untersucht, sowie der Forschungsstand erläutert. Anschließend wird der Comic ¿Maus¿ inhaltlich vorgestellt und Angaben zum Autor verschriftlicht. Ferner werden einige Kernelemente des Comics analysiert, indem die verschiedenen Ebenen von Text, Sprache, Bild und Symboliken in ¿Maus¿ interpretiert werden. Im zweiten Teil der Arbeit werden die Herausforderungen des Comics im Geschichtsunterricht erläutert. Hierzu wird die Tiermetaphorik des Comics in ihrer Bedeutung genauer untersucht und die Stellungnahme des Autors angeführt. Im Anschluss wird der öffentliche Diskurs zu ¿Maus¿ thematisiert, sodass im Anschluss eine eigenständige didaktische Abwägung zum Comic erfolgen kann. Hier werden die Vor- und Nachteile von ¿Maus¿ genauer untersucht und über einen sinngemäßen Einsatz des Comics im Unterricht diskutiert. Die didaktische Abwägung erfolgt unter anderem mithilfe der Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans für Sekundarstufe I und II.

  • af Annika Schiffer
    350,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Universität zu Köln (Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Kaiser Augustus, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Rollenbild einer der bekanntesten Frauen zur Zeit der späten römischen Republik. Livia Drusilla war als Tochter eines hochrangigen Patriziergeschlechtes eine gute Heiratspartie. Dies dachte sich auch Octavian, der als der adoptierte Sohn und Nachfahre Caesars gerade noch versuchte seinen Stellenwert zu verteidigen. Es gab nur ein Problem: Livia war bereits verheiratet und zum zweiten Mal schwanger. Nach römischen Recht hätte Octavian sie also nicht zur Frau nehmen dürfen. Was die beiden dennoch dazu bewegte, zu heiraten, wird im ersten Teil dieser Hausarbeit untersucht. Politische Gründe scheinen hier nicht der allein entscheidende Faktor gewesen zu sein. Im weiteren Verlauf soll Livias Rollenbild als Politikerin genauer durchleuchtet werden. Interessant sind hierbei, welche Privilegien und gesetzliche Vorteile Livia zu Lebzeiten aufgrund ihrer Stellung als Kaisergattin genoss und wie sie diese Privilegien für sich instrumentalisierte. Da sie mit Augustus keine leiblichen Kinder bekam, entwickelte sich ein Nachfolgestreit um das Kaiseramt. Es wird untersucht, wie die verschiedenen beteiligten Personen bei diesem Streit agierten und darin verwickelt waren. Ein letztes Kapitel blickt auf die zeitgenössische Beurteilung Livias und wird hierbei mit ihren gesellschaftlichen Status verknüpft und untersucht. Um die Besonderheit von Livias Ansehen zu verdeutlichen, wird ihr Tätigkeitsbereich, mit dem von anderen Frauen verglichen, indem sie in das vorherrschende Rollenbild eingebettet wird. Zum Schluss werden einige zeitgenössischen Beurteilungen zu Livia angeführt, um ihr Rollenbild mit Primärquellen zu kontextualisieren. Relevante Autoren sind hierbei beispielsweise die ihr positiv gegenüber eingestellten Ovid und Cassius. Das negative Livia-Bild wird vordergründig von Tactius überliefert und wird innerhalb der anderen zeitgenössischen Beurteilung reflektiert. Die Beurteilung und Gegenüberstellung soll eine selbstständige historische Reflexion zum Allgemeinbild der Livia und der Glaubwürdigkeit der Quellen erfolgen. Ein abschließendes Fazit fasst die gewonnenen Erkenntnisse zusammen und wird die Frage beantworten, ob Livia eher als skrupellose Intrigantin oder vorbildliche Ehefrau und Mutter gesehen werden muss.

  • af Annika Schiffer
    311,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, Universität zu Köln (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Philosophie der Psychoanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Sigmund Freud beeinflusste viele Denker seiner Zeit. So beispielsweise auch Goethe, der sich mit Freuds Überlegungen zum Todestrieb gedanklich beschäftigte. Freud stellte aber vor allem die Psychoanalytiker und Philosophen mit seinem Werk "Jenseits des Lustprinzips" von 1920 vor neue metapsychologische Herausforderungen. In dieser Hausarbeit werden seine Theorien zum Lustprinzip und Todestrieb genauer untersucht. Zunächst werden allgemeine Anmerkungen zu Freud und seinem Werk angegeben, sodass es in seiner Entstehungsgeschichte und hinsichtlich des philosophischen Gehalts eingeordnet werden kann. Hier werden bereits die grundlegenden Begriffe erklärt und in ihren inhaltlichen Zusammenhang gebracht. Es wird ein kurzer inhaltlicher Umriss des Werks und seiner einzelnen Analyseschritte vorangestellt, um ein grundsätzliches Verständnis zu vermitteln. Im Anschluss werden die einzelnen Elemente seiner Abhandlung genauer untersucht und in eine eigenständige Analyse eingebettet. Hierzu wird zunächst auf das Lustprinzip selbst eingegangen und anschließend die Quellen der Unlust genauer untersucht. Darauf folgend wird auf die Grundsätze des Wiederholungszwanges eingegangen und mit den von Freud angeführten Beispielen erklärt. Wie Freud dann den Sprung vom Wiederholungszwang hin zu einem Todeszwang zu erklären versucht, benötigt zunächst ein allgemeines Verständnis zum Aufbau des psychischen Apparates. Dementsprechend werden einige der hierzu von Freud angenommenen Grundlagen im Kapitel ¿zwischen Trauma und Trieb¿ angeführt. Mithilfe dessen stelle ich im Anschluss einige Argumentationsmuster Freuds bezüglich des Todestriebs heraus. Aufgrund des geringen Umfangs dieser Hausarbeit werde ich mich auf die Phänomene des zwanghaften Wiederholens unlustvoller Erlebnisse, der Bedeutsamkeit des Sexualtriebs und der biologisch argumentierten Herangehensweise Freuds widmen. Seinen metapsychischen Sprung zum Unterschied zwischen Eros und Thanos werde ich an dieser Stelle zur Vereinfachung auslassen. In der Schlussbetrachtung werden einige Gegenargumente für Freuds Todestriebhypothese und eine kritische Reflexion angeführt. Hierbei werden einige grundlegende Forschungsmeinungen der Kritiker miteinbezogen und ein eigener Standpunkt entwickelt.

  • af Annika Schiffer
    311,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit wird der Repetuntenprozess Ciceros gegen Verres im Jahre 70 v. Chr. hinsichtlich dessen Vorbedingungen und Auswirkungen thematisiert. Die Bedeutung der Provinzen, der Verwaltungsstrukturen in republikanischer Zeit und deren Auswirkungen auf Rom sind zu untersuchen. Weiterhin wird erläutert, welche Problematik sich aus dem vorherrschenden Rechtssystem Roms ergibt und wie Verres dies zu seinem persönlichen Vorteil nutzte. Um den Prozess historisch zu kontextualisieren, werden die unmittelbaren äußeren Faktoren der Urteilsbegründung dargestellt und in Relation zum Prozess gesetzt. Die Gründe für den Erfolg Ciceros im Verfahren werden im Hinblick auf den Verlauf des Prozesses und der Zusammensetzung der Gerichte reflektiert. Schlussendlich werden die Auswirkungen des Prozesses für Ciceros Karriere erläutert und hinsichtlich der politischen Umschwünge in Rom interpretiert.

  • af Annika Schiffer
    300,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Weltgeschichte - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel ist es, die gesonderte Stellung Spartas anhand des vorherrschenden Mythos über spartanische Frauen und der staatlichen Erziehung, sowie dessen Intention analytisch zu betrachten. Dabei wird eine Einschränkung auf die beide poleis, Athen und Sparta, sowie auf den Zeitraum der Archaik und Klassik der antiken Geschichte vorgenommen. Diese Einschränkung begründet sich darin, dass Historiker Athen und Sparta in der Forschung bereits vielschichtig durchleuchteten und verglichen, eine Gegenüberstellung dieser beiden Regionen aber gleichwohl einen optimalen Kontrast des Lebens einer Frau in Griechenland aufweist. Begonnen wird die Arbeit mit einer Quelleneinführung, welche die Schwierigkeit genauer zeitgenössischer Aussagen aufzeigt. Anschließend wird die Rolle der Frau in Sparta hinsichtlich ihrer sozialen Stellung, Kleidung und politischen Entscheidungsgewalt dargestellt und im direkten Vergleich mit dem Rollenbild der athenischen Frau ana-lysiert. Hierzu wird der Diskurs über die Freiheit der Frau in Athen, sowie ihre politische und soziale Stellung in der Gesellschaft aufgezeigt.

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