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Der Physiker Artur Braun schildert in diesem Buch seine Erlebnisse mit der neuen Elektromobilität aus Brennstoffzellen und Wasserstoff, die er als Geschäftsreisender in drei Jahren und über 25,000 Kilometer von der Schweiz aus ins europäische Ausland erfahren hat. Zu seinen grossen Reisezielen mit dem Brennstoffzellenauto zählen Berlin, Brüssel, Strasbourg, Luxembourg, Genf, Rotterdam und schliesslich Venedig. Das mit 230 Abbildungen grosszügig bebilderte Buch ist inhaltlich angereichert mit Informationen zu Energiequellen, Verkehr, internationalem Handel und Geopolitik. Für den Leser spannend sind die Passagen, in denen dem passionierten Automobilisten bald der Wasserstoff ausgegangen ist und eine Wasserstofftankstelle nicht in Sicht war. In dieser 2. Auflage kommen weitere Meilensteine und Reichweitenrekorde hinzu sowie interessante Details zur aktuellen Geopolitik mit Beteiligung Asiens und Lateinamerika.
Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 (RWTH Aachen, Physik) über die Stabilisierung ultradünner Metallfilme mit senkrechter Magnetisierung, angefertigt im Forschungszentrum Jülich.
Der Mordanschlag auf Generalbundesanwalt Siegfried Buback als obersten Ankläger der Bundesrepublik Deutschland im April 1977 stellte phänomenologisch einen erfolgreichen Frontalangriff auf den westdeutschen Staat dar. Noch heute beanspruchen Mitglieder der Roten Armee Fraktion dieses Attentat als Erfolg des Widerstands gegen die Bundesrepublik, der diese mit militärischer Präzision und auf Augenhöhe zur Staatsmacht in eine Staatskrise gestürzt hatte. Buback spielte als Bundesanwalt eine wahrnehmbare Rolle im Ost-West Konflikt der 60er und 70er Jahre. Mit dem Auslaufen der Ära der Entspannungspolitik wurde er zum Generalbundesanwalt berufen und zum Protagonisten der Terrorbekämpfung. Die soge-nannten "Kissinger Cables," diplomatische Verschluβsachen der USA aus den Jahren 1973-1976, erlauben einen Blick darauf, welche Mühen der Generalbundesanwalt den Alliierten und der Bundesregierung bis kurz vor seiner Ermordung bereitete. Zweck dieses Manuskripts ist die Analyse zum Wirken Bubacks in den Wendungen des Ost-West-Konflikts der 60er und 70er Jahre aufzunehmen und zu einer Darstellung derselben aus diplomatischer Sicht der Alliierten und der Bundesregierung zu geraten.
Die thermische Gasphasen-Oxidation (Aktivierung) von Glaskohlenstoff (GK) sowie bipolare monolithische Elektroden aus derart aktiviertem GK wurden untersucht.Die Untersuchung hatte zum Ziel, den Aktivierungsprozess zu verstehen und Kor-relationen zwischen Prozessparametern und Materialgroessen sowie den Elektrodeneigenschaften zu finden. Mit diesem Wissen sollte es m]oglich sein, die Elek-trodeneigenschaften zu optimieren.Die thermische Aktivierung von GK erzeugt auf seiner Oberfl]ache einen por]osen Film, der mit zunehmender Aktivierung in den GK hineinw]achst.Die Filmdicke wurde an unterschiedlichen GK-Platten und -Folien mit dem Raster-Elektronenmikroskop bestimmt.Die Mikro- und Mesostruktur der Proben wurde mit R]ontgenbeugung und mit Roentgenkleinwinkelstreuung untersucht.Die innere Oberfl]ache von aktivierten GK-Proben wurde mit Gasadsorptionsmes-sungen und mit R]ontgenkleinwinkelstreuung bestimmt.Die Doppelschichtkapazit]at und der Diffusionswiderstand von GK-Proben wur-den mittels Elektrochemischer Impedanzspektroskopie bestimmt.Untersuchungen an GK mit unterschiedlicher Pyrolysetemperatur zeigen eine Kor-relation von Pyrolysetemperatur und maximal erzielbarer Filmdicke: Je h]oher die Pyrolysetemperatur, umso kleiner die asymptotische Filmdicke.R]ontgenbeugung an GK mit unterschiedlicher Pyrolysetemperatur zeigt eine Kor-relation der Pyrolysetemperatur mit Intensit]at und Halbwertsbreite prominenter Beugungspeaks: Je h]oher die Pyrolysetemperatur, umso geringer ist die Defekt-dichte in GK.Daraus folgt die Korrelation von asymptotischer Filmdicke und Defektdichte, die ein qualitatives Mass f]ur den experimentell schwer zug]anglichen, f]ur die Filmbil-dung aber sehr wichtigen effektiven Diffusionskoeffizienten Deff. ist.Ergebnisse aus der R]ontgenkleinwinkelstreuung zeigen, dass die Durchmesser der Mikroporen von GK bei 10 bis 20 ˚A liegen und dass die Porengr]ossenverteilung nicht sehr scharf ist.Ein nicht zu vernachl]assigender Teil der Poren liegt daher im Gr]ossenbereich un-terhalb 7 ˚A bis 9 ˚A, der nicht benetzt werden kann und damit nicht zur Dop-pelschichtkapazit]at beitr]agt.Der Diffusionswiderstand hat ein Minimum (etwa 50 mΩcm2) nach einer bes-timmten Aktivierzeit (etwa 30 bis 60 Minuten). F]ur l]angere Aktivierzeiten steigt der Diffusionswiderstand monoton.
This book is your graduate level entrance into battery, fuel cell and solar cell research at synchrotron x-ray sources. Materials scientists find numerous examples for the combination of electrochemical experiments with simple and with highly complex x-ray scattering and spectroscopy methods. Physicists and chemists can link applied electrochemistry with fundamental concepts of condensed matter physics, physical chemistry and surface science. Contents:IntroductionMolecular Structure and Electronic StructureCrystal Structure and MicrostructureReal Space Imaging and TomographyResonant Methods and Chemical Contrast VariationSurface Sensitive and Volume Sensitive MethodsOrganic and Bio-Organic SamplesComplex Case Studies / Electrochemical In Situ StudiesCorrelation of Electronic Structure And ConductivityRadiation DamagesBackground SubtractionX-Ray Physics Nobel PrizesSynchrotron Centers WorldElectromagnetic SpectrumKa,I X-Ray EnergiesPeriodic Table of Elements
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