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Seminar paper from the year 2017 in the subject Politics - Region: USA, grade: 1,0, Warsaw University (Institute of International Relations), course: Security System in the Asia-Pacific Region, language: English, abstract: Much has been said and written in the last years concerning the ¿Pivot to Asiä, meaning that the United States¿ (US) strategy agenda has been moving away from a post-Second World War European to a recent Asian focus. In maritime patterns this change in US interests is described by the term ¿Pacific century¿, which is said to be going to replace the Atlantic one. With the fall of the Soviet Union, US strategy towards the Asia-Pacific has been undergoing a significant transition. As Warren Christopher, Secretary of State under the first Clinton presidency, said in Hanoi in 1995: ¿In the old days we wanted to make Asia safe for democracy, these days we want to make it safe for American exports.¿. This quote fits perfectly in the 1990ies neoliberal zeitgeist of the successful presidential campaign ¿The economy, stupid¿ of Bill Clinton, who wanted to reinvent US predominance based on an economist point of view, rather than continuing with expensive military power politics. But it would fall too short if one wants to understand the post-Cold War US¿ engagement in the Asia-Pacific only by explaining the economic and trade policies of the United States. Both security and economy are at the core of US foreign policy strategy, since these two objectives being more and more intertwined in terms of globalization, digitization and other megatrends. Classical and ¿old-fashioned¿ hard power approaches are therefore questioned, as they sometimes fail to explain the rise of messy multilateralism and a total heterogeneous security landscape in this region of interest. But to what extent the US strategy in the Asia-Pacific really is a sign of a more cooperative approach based on Neoliberal-Institutionalist3 thought rather than referring to Neorealist hard power politics? And which role the US seeks to have in this complex setting?
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,0, Universität Wien (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Vertiefungsseminar "Konflikte und Staatlichkeit in Kurdistan", Sprache: Deutsch, Abstract: Unter dem islamistischen Ministerpräsidenten Necmettin Erbakan wurde die Verbindung zwischen politischem Islam und neo-osmanischem Großdenken in den 1990ern erstmals populär. Die ¿islamisch-konservative Synthese¿ vollzog sich hierauf unter Führung der AKP, die 2002 erstmals an die Macht kam. Der Neudefinition des türkischen Nationalismus unter Heranziehung des islamischen Wertefundaments und des osmanischen Erbes stand nun fast nichts mehr im Wege. Damit war der kemalistische Laizismus beerdigt, doch die ¿Kurdenfrage¿ blieb weiterhin ungelöst. In den ersten Regierungsjahren der AKP konnte man zwar einige Demokratisierungs- und Liberalisierungspolitiken, v.a. aufgrund der EU-Beitrittsverhandlungen, beobachten. Dies weckte zunächst Hoffnungen im kurdischen Lager und auch in der weitgehend kriegsmüden türkischen Bevölkerung. Allerdings wurde nach und nach klar, dass es sich bei dieser Strategie um eine Vertrauensbildungsmaßnahme handelte, die eher Euphorie in der Bevölkerung für einen EU-Beitritt der Türkei generieren sollte, als eine echte Versöhnung mit den Kurden anzustreben. Als Folge der Frustration über die dann stagnierenden Verhandlungen mit der EU wandte sich die Türkei zusehends nicht nur ideologisch vom Westen ab, sondern auch strategisch: Man wollte neue Macht des Nahen Ostens werden und die politische Führung der ¿islamischen Welt¿ übernehmen. Innere Spannungen waren für dieses Vorhaben nun noch weniger erwünscht, als vorher. So begannen die sogenannten ¿Friedensverhandlungen¿ zwischen der Türkei und der PKK auch im Gefolge dieser geostrategischen Erwägungen. Der zunächst als großer Erfolg gefeierte Prozess der Befriedung beider Seiten scheiterte jedoch 2015 mit der Beendigung des Friedensprozesses und dem dadurch wiederbelebten Konflikt, der sich mehr und mehr zu einem Bürgerkrieg entwickelt. Waren die Friedensverhandlungen also eher (gescheitertes) strategisches Kalkül zur Festigung der neu interpretierten Staatsideologie und den außenpolitischen Interessen der Türkei, als ein ernst gemeintes Instrument zu einer beiderseitig akzeptierten ¿Lösung¿ der Kurdenfrage?
Seminar paper from the year 2013 in the subject Politics - Region: Middle and South America, grade: 2,0, University of Hagen (Institut für Politikwissenschaft), course: Modul P2 - Demokratisches Regieren im Vergleich, language: English, abstract: The debate of Seymour Martin Lipset's modernization theory with its involved main claim of a strong correlation between democratization and socio-economic modernization is discussed on a deepened level by the pioneers of transformation studies. Tatu Vanhanen appositelyclarified that - at the best case - developing countries are passing through a political modernization process by achieving the final stage of democracy at the same extent as their socio-economic development (Vanhanen 2003). Based on this thought the transformation scientists do widely agree: by all means, there has to be an evident interdependence between the level of socio-economic development and the ability for democracy. But is this causality anecessary or even a sufficient condition? If we want to go further into this question, Latin America might be a fruitful area. Especially in the presently proclaimed ¿century of globalization and power shift¿ there is a considerable research interest on developing global areas such as Latin America1. According to the assignment's title my research question is: how meaningful is the impact of socio-economic parameters for the democratization of postauthoritarian countries of the ¿Third Wave¿ in Latin America?
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen zur Internationalen Politik, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Auflösung der Sowjetunion Anfang der 1990er Jahre ist nicht nur der Ost-West-Konflikt (OWK) Geschichte, sondern damit einhergehend auch eine wichtige Konstante im internationalen System: die Bipolarität zwischen den USA und der Sowjetunion als den zwei Hegemonialmächten der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Aus der darauffolgenden unipolaren Stellung des einzig verbliebenen Hegemons ¿ der USA ¿ ist jedoch spätestens mit dem durch die Globalisierung provozierten Aufkommen neuer (Wirtschafts-)Mächte Anfang des 21. Jahrhunderts eine neue Unübersichtlichkeit bzw. Unsicherheit entstanden, welche Wissenschaft, Politik und Gesellschaft gleichermaßen vor große Herausforderungen stellt.Insbesondere die neorealistische Denkschule der internationalen Beziehungen ist durch die mangelnde Prognosekraft in Bezug auf das Ende des ¿Kalten ¿Krieges¿, v.a. durch idealistisch-liberale Gegenpositionen, in Kritik geraten.Vor diesem Hintergrund stellt sich die spannende Frage, ob der Neorealismus noch (oder wieder) geeignet ist, aktuelle Funktionslogiken in der internationalen Politik adäquat zu erklären. Basierend auf der Annahme sich verschiebender Machtverhältnisse in der Welt wird in der vorliegenden Arbeit folgender Fragestellung nachgegangen: wie lassen sich die bilateralen Beziehungen zwischen der EU und Brasilien anhand der neorealistischen Denkschule interpretieren?
For almost a decade, Col. Ryszard Kuklinski betrayed the Communist leadership of Poland, cooperating with the CIA in one of the most extraordinary human intelligence operations of the Cold War. Now that Poland is free, a riddle remains: Was Kuklinski a patriot or a traitor?
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