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This book constitutes the thoroughly refereed proceedings of the 4th International Conference on Learning and Intelligent Optimization, LION 4, held in Venice, Italy, in January 2010. The 23 regular and 12 short papers were carefully reviewed and selected from 87 submissions. Topics covered include metaheuristics (tabu search, iterated local search, evolutionary algorithms, memetic algorithms, ant colony optmization, particle swarm optimization); hybridizations of metaheuristics with other techniques for optimization; supervised, unsupervised and reinforcement learning applied to heuristic search, reactive search optimization; self-adaptive algorithms; hyperheuristics; algorithms for dynamic, stochastic and multi-objective problems; interfaces between discrete and continuous optimization; experimental analysis and modeling of algorithms; parallelization of optimization algorithms; memory-based optimization; and software engineering of learning and intelligent optimization methods.
Politische Akteure rekurrieren zur Rechtfertigung ihres Handelns wieder verstarkt auf die Idee des allgemeinen Wohls. Kann die politische Philosophie eine Bestimmung des Gemeinwohls anbieten, anhand derer sich gerechtfertigte von ungerechtfertigten Gemeinwohlrekursen unterscheiden lassen? Das Paradigma des Prozeduralismus besagt, dass das Gemeinwohl allein uber die Angabe formaler Verfahrenskriterien als Output eines wohlgeordneten demokratischen Systems definiert werden kann. Der Autor weist dieses Paradigma zuruck und optiert fur eine integrative Gemeinwohltheorie. Diese besteht aus zwei Komponenten. Erstere besagt, dass die Mitglieder eines Gemeinwesens durch demokratische Verfahren, die der Umsetzung ihrer subjektiven Interessen dienen, selbst festlegen konnen, worin das Gemeinwohl besteht - es sei denn, sie verstoen damit gegen objektive und prozedurtranszendente Mindeststandards. Die zweite Komponente besteht aus einem Katalog dieser Standards, die festlegen, welche Outputs entgegen dem Fur-Gut-Halten der Mitglieder gemeinwohlschadlich oder -irrelevant sind. Somit ergibt sich die Gemeinwohldienlichkeit einer Handlung daraus, dass diese demokratisch autorisiert ist und objektiv-prozedurtranszendente Mindeststandards nicht verletzt.
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