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The curly blond hair is what I noticed first. No, wait. It was the eyes. Those deeply blue and unsettling eyes that feel like an ice-cold lake. It must have definitely been those eyes. Or was it her voluptuous rosy lips?Why am I unable to process a proper thought since she walked in?My name is Emilia, Emmy for short. And this is where my story begins.
Die Berliner und Collner Oberschicht und Teile der Mittelschicht des 17. Jahrhunderts werden im Zusammenhang mit der brandenburgisch-preuischen Gesamtentwicklung dargestellt. Die analytisch-prosopographische Untersuchung zur Stadt- und Familiengeschichte wertet zum ersten Mal protestantische Leichenpredigten aus und beschreibt barockes Leben im Berlin der Fruhen Neuzeit. Der Autor zeigt auf, wie verwandtschaftliche Verflechtungen zuruckgedrangt wurden zugunsten eines sich herausbildenden Leistungsprinzips. Lebenslaufe beschreiben einzelne Personlichkeiten, Ahnen- und Verwandtschaftstafeln werden erstmals der Forschung vorgelegt; zusatzlich gewahrt eine Karte einen neuartigen Einblick in die Bildungsreisen jener Zeit.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen (Wirtschaftsinformatik), Veranstaltung: Mercator School Of Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Diplomarbeit definiert anhand umfassender, strukturierter Literaturanalyse den Begriff Operational Business Intelligence (OpBI), zeigt Zusammenhänge und Nutzenpotenziale durch die Umsetzung innerhalb einer Serviceorientierten Architektur (SOA) auf und beleuchtet aktuell von der Industrie als OpBI und SOA vermarktete Systemlösungen.Die Definition der OpBI wird zum einen ausgehend von Business Intelligence (BI) und Geschäftsprozessen, und zum anderen durch Bewertung der in der Fachliteratur verfügbaren Definitionsmerkmale erreicht. Dadurch ergibt sich eine stichhaltige und "greifbare" Formulierung.Die Nutzenpotenziale zeigen einen theoretisch fundierten Blick in die Praxis bevor schließlich die Lösungen drei großer Softwareanbieter dargestellt werden.Der Ausblick auf die zukünftige Entwicklung im Bereich der OpBI zum Ende der Arbeit bietet Ansatzpunkte für weitere Potenziale in verschiedenen Unternehmensbereichen.
Am Beispiel des internationalen Industriegutervertriebs untersucht Christian Schmitz, die Zusammenarbeit zwischen Herstellern und internationalen Vertriebspartnern. Im Mittelpunkt stehen die Konzeptualisierung und Operationalisierung des Konstrukts "e;Channel Member Satisfaction"e;. Der Autor analysiert, welche internen und externen Determinanten aus lokaler Sicht der Vertriebspartner die Qualitat der Zusammenarbeit bestimmen, und prasentiert Ansatze zur Vertriebsgestaltung, um die Zusammenarbeit zwischen Herstellern und ihren Vertriebspartnern zu verbessern.
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