Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Das Handbuch Der Physik V1: F�����r Diejenigen Welche Freunde Der Natur Sind (1790) von Christian Schulz ist ein umfassendes Handbuch der Physik f�����r alle, die ein Interesse an der Natur haben. Das Buch ist in deutscher Sprache verfasst und umfasst eine Vielzahl von Themen, darunter Mechanik, Optik, Akustik, Elektrizit�����t und Magnetismus. Es ist in f�����nf Teile unterteilt, von denen jeder einen bestimmten Aspekt der Physik behandelt. Jeder Abschnitt enth�����lt detaillierte Erkl�����rungen und Diagramme, um den Lesern zu helfen, die Konzepte zu verstehen. Das Buch ist f�����r alle Leser geeignet, die sich f�����r Physik interessieren, von Anf�����ngern bis hin zu Fortgeschrittenen. Es ist ein wertvolles Nachschlagewerk f�����r alle, die ihr Wissen �����ber die Natur und die Physik erweitern m������chten.This Book Is In German.This scarce antiquarian book is a facsimile reprint of the old original and may contain some imperfections such as library marks and notations. Because we believe this work is culturally important, we have made it available as part of our commitment for protecting, preserving, and promoting the world's literature in affordable, high quality, modern editions, that are true to their original work.
Für mich gibt es kaum etwas Schöneres, als nach einem leckeren Frühstück über den heimischen Wochenmarkt zu schlendern, um die regionalen Angebote zu erschnuppern. Oft entscheide ich erst dort, was ich drei Stunden später zubereiten werde.Freunde haben mich schon oft gefragt, warum ich kein Koch geworden bin. Das ist ganz einfach erklärt. Ich hätte sehr wahrscheinlich nicht die große Freude am Schnippeln und Abschmecken wenn ich es täglich machen müsste.Meine guten Messer, ein erstes Gläschen Rotwein und leichte Mucke von Udo Lindenberg reichen dann in der Regel aus, um mich für die nächsten Stunden in die Küche zu verkriechen und etwas Leckeres zu zaubern.Über 10 Jahre lang habe ich meine eigenen Ideen, die erschmeckten, die erzählten und notierten aus vielen Restaurants aufgeschrieben. Mein erstes und auch das jetzige Buch könnte zum Nachkochen anregen; soll es auch. Hier stecke mein ganzer "Geschmack" drin.Ganz nach meinem Motto "Einen guten Geschmack genießt man zu zweit" wünsche ich Freude beim Schmökern von "Christians Kombüse II".
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1.5, Universität Zürich (Deutsches Seminar), Veranstaltung: Arthurisches Erzählen, Sprache: Deutsch, Abstract: Es soll im Folgenden aufgezeigt werden, dass in Wolframs Parzival der weiblichen Figur die Möglichkeit offensteht, sich auch durch den Bruch mit höfischen Traditionen durchaus unabhängig von männlichen Figuren und dem Hof zu bewegen. Der Text widerruft diese scheinbare Unabhängigkeit wieder und verhindert damit das Bild einer endgültig unabhängigen Frau im höfischen Roman. Als Beispiel dafür soll auf die Figur der Herzeloyde und auf Kommentare des Erzählers bezüglich der weiblichen Rolle in Wolframs Roman eingegangen werden. Zuerst wird die Methodik und die theoretische Einbettung der Fragestellung erläutert. Im Anschluss daran wird Wolframs Herzeloyde mit der Fragestellung behandelt sowie in Relation zu den Erzählerkommentaren gesetzt.Der höfische Roman des zwölften und dreizehnten Jahrhunderts scheint nicht ohne aktive und passive Mitbeteiligung von Frauenfiguren auszukommen. Dies lässt sich beispielsweise an der Einbindung von weiblichen Charakteren in den Handlungsverlauf von Romanen wie Wolframs von Eschenbach Parzival erkennen: Sowohl Parzival als auch Gawan finden sich in ihren Abenteuern des Öfteren in Auseinandersetzungen mit weiblichen Figuren oder über diese wieder. Mit der Rolle der Frau geht auch die Bedeutung der minne in Wolframs höfischen Roman einher. Nach Emmerling tritt neben dem Bild von "einer innigen personalen und [...] dauerhaften Bindung" zwischen Mann und Frau zudem noch das "Infragestellen des Systems der Minne" im Parzival auf. Sie führt fort, dass mehrere weibliche Figuren in Wolframs Roman sich aktiv und passiv gegen die "Leidmechanismen der höfischen Minne'" zu wehren versuchen. Jeder dieser weiblichen Charaktere sucht seinen eigenen Weg, um den ritterlichen Lebensstil seiner Angehörigen zu verarbeiten oder zu umgehen. Dazu gehört, dass sich manche dieser Figuren in gewisser Weise vom Hof und den damit verbundenen Normen entfernen. Sigune verarbeitet den Tod ihres Schianatulanders indem sie sich auf einen "langen Passionsweg" begibt, und dadurch fern von der höfischen Welt ihr Dasein im Roman verbringt. Herzeloyde zieht mit ihrem Sohn nach Gahmurets Tod in die Wildnis von Soltane, "entsagt [...] der Herrschaft" und verbringt den Rest ihres Lebens in der nicht-höfischen Welt der Einöde. Orgeluse zieht sich zwar nicht zwingend körperlich vom Hof zurück, aber dass sich ihre Auffassung von minne und triuwe sich weit vom normativ-höfischen Verständnis entfernt hat, lässt sich in ihren Passagen deutlich erkennen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2.0, Universität Zürich (Deutsches Seminar), Veranstaltung: Faszination und Negation: Die Historien von Faust und Wagner, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufbauend auf Jacques Lacans Auslegungen zum Phallus soll im Folgenden aufgezeigt werden, dass das Wagnerbuch als aemulatio der Historia die simple Gegenüberstellung vom potenten Helden zum impotenten Gegenüber weiterentwickelt, indem es anhand ihrer ambivalenten Figur Wagner phallizistische Fantasien gleichzeitig bedient und ablehnt. Im folgenden Kapitel wird die theoretische Grundlage zum lacanschen Konzept des Phallus dargelegt. Anschließend wird die De-Konstruktion der phallizistischen Fantasie im Wagnerbuch hinsichtlich der sexuellen Begierde, der Qualität und Quantität männlicher Potenz, der Genealogie, der kastrierenden Schadenszauber und der Darstellung des Penis untersucht. Diese Angst vor der Unberechenbarkeit des Penis, dessen "Standvermögen" nicht immer im Einklang mit der sexuellen Lust des Besitzers steht, ist kein Phänomen aus der Moderne. Die Wunschfantasie, einen Phallus und nicht einen mit Fehlern behafteten Penis zu besitzen, wurde bereits in der Frühen Neuzeit behandelt und literarisch bedient. So deklariert Bettina Mathes die Kapitel des epikurischen Mittelteils der Faust-Historia "als pornographische Phantasien", in denen der Phallus über den Penis siegt. Trotz dieser Versicherung männlicher Potenz, die sich in der Figur des Faust widerspiegelt, erkennt Mathes im erfolgreichen Roman des 16. Jahrhunderts auch destabilisierende Tendenzen dieser "phallizistisch-pornographische[n] Phantasie", zu der immer ein nicht-phallisches 'Anderes' gehört. Diese Fantasie wird auch vom Ander theil D. Johan Fausti Historien, dem Nachfolger der Historia, aufgegriffen. Dort wird schon früh im Text eine Referenz zu den sexuellen Eskapaden des Meisters Faust hergestellt, als sich Wagner vom Teufel Jungfrawen vnnd Frawen (WB8, S. 27) wünscht. Betrachtet man das Wagnerbuch in erster Linie als "geographisch erweiterten 'Aufguss'" der Historia, sollte naheliegen, dass mit der Figur Wagner dieselbe Fantasie erfüllt wird, die sein Meister Faust bereits bedient hat. Auch wenn man annehmen kann, dass das Wagnerbuch "vom Markterfolg der Historia profitieren wollte", hält Barbara Mahlmann-Bauer fest, dass diese Fortsetzung der Lebensgeschichte Fausts "Eher als aemulatio denn als imitatio zu bezeichnen [Hervorh. i. Orig.]" ist. Mahlmann-Bauer beschränkt sich in ihrer kontrastiven Untersuchung jedoch auf die narrativen Strukturen und den Einbau neuen Wissens im Wagnerbuch.
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1.5, Universität Zürich (Deutsches Seminar), Veranstaltung: Mundart und Standardsprache als Problem der Schule, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei welchen kommunikativen Funktionen des Dialektgebrauchs auf der Schülerseite nach Kropf und Steiner lassen sich im Schweizer Gymnasialunterricht standardsprachliche Tendenzen feststellen, wenn die Lehrperson aus Deutschland stammt und fast ausschliesslich bundesdeutsches Hochdeutsch mit norddeutscher Färbung spricht? In einem ersten Schritt sollen die bisherigen relevanten Studien zum Varietätengebrauch im Schweizer Gymnasium kurz vorgestellt werden. Daraufhin wird die methodische Vorgehensweise dieser Arbeit dargelegt und anschliessend erfolgt die Analyse verschiedener Transkriptionen aus vier Unterrichtsstunden an einem Zürcher Gymnasium hinsichtlich kommunikativer Funktionen. Zum Schluss wird eine Zusammenfassung der Ergebnisse aus dieser Untersuchung aufgestellt.Kantonale und schulische Vorgaben bezüglich der kommunikativen Gestaltung des Unterrichts weisen in der Regel einen offensichtlichen Widerspruch zur Handhabung in der realen Unterrichtssituation auf. Dass sowohl die Schweizer Standardsprache, als auch der Dialekt, immer noch beide ihren festen Platz im dynamischen Varietätenverhältnis Schweizer Schulen haben, steht nach Werlens Analyse der hiesigen Sprachenlandschaft außer Frage. Zudem haben Kropf und Steiner in ihren Untersuchungen festgestellt, dass die Verwendung des Dialekts von Schülern und Lehrern auch im Unterricht höherer Schulstufen in der Regel dazugehört. Beide gehen davon aus, dass der Dialektgebrauch dort nicht willkürlich, sondern gemäß eines Regelsystems von kommunikativen Funktionen und Sprachrevieren erfolgt.
This volume analyzes sustainability-related innovations in the building sector and discusses how regional contexts articulate transition trajectories toward green building.
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 14 Punkte, Universität Augsburg (Juristische Fakultät), Veranstaltung: Seminar: Klassische und moderne Minimalstaatskonzepte, Sprache: Deutsch, Abstract: Im enorm vielseitigen und facettenreichen Lebenswerk Wilhelm von Humboldts ist sein staatstheoretisches Schaffen von geringerem Umfang und ist auch wesentlich weniger bekannt als z. B. sein Wirken in Bildungspolitik, Naturlehre, Sprachwissenschaft oder Ästhetik. Nichtsdestoweniger lohnt sich die Beschäftigung mit Humboldts liberaler Staatstheorie, besonders in unseren Tagen. Das Schlagwort des Neoliberalismus erfreut sich wachsender Beliebtheit in Medien und Politik. Vor dem Hintergrund der Globalisierung wird angesichts überlasteter Sozialsysteme und überbordender Staatsverschuldung der Ruf nach einer Erneuerung des Liberalismus jedoch fast ausschließlich wirtschaftlich begründet und (miß-)verstanden. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, darauf hinzuweisen, daß der Begriff Liberalismus vielschichtiger ist und nicht nur die Freiheit des Wirtschaftens meint. Wer den Begriff nur wirtschaftlich versteht, verpaßt einen großen Teil der interessanten Ideen, die diese geschichtlich machtvolle Strömung beinhaltet.Wilhelm von Humboldt kommt auf dem Weg der Philosophie zu seiner (politisch) liberalistischen Staatsauffassung, indem er uns einen weitgehend individualistisch-anthropologisch begründeten Weg zu seiner Staatstheorie zeigt. Der Mittelpunkt von Humboldts Argumentation ist nämlich ¿ wie in seinem gesamten Lebenswerk ¿ sein Bild vom Menschen und dessen Lebenszweck . Von dieser Grundidee leitet Humboldt seine Verhaltensmaßregeln für den Staat gegenüber dem Bürger ab.Niedergelegt und erläutert sind diese Gedanken in dem Buch ¿Ideen zu einem Versuch die Grenzen der Wirksamkeit des Staates zu bestimmen¿.In dieser Arbeit soll versucht werden, die theoretischen Grundlagen von Humboldts liberalistischer Staatstheorie darzulegen. Dabei wird der Schwerpunkt auf die Herleitung der Gedanken aus dem Menschenbild gelegt. Die hypothetischen Konsequenzen auf ein theoretisches Staatsgebilde, wie z. B. die erwünschte Gestaltung einzelner Rechts- und Verwaltungsgebiete (Kapitel X-XV der ¿Ideen¿) werden demgegenüber zurückgestellt.
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 14 Punkte, Universität Augsburg (Juristische Fakultät der Uni Augsburg), Veranstaltung: Seminar über Amtshaftungsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage von staatlichem Unrecht und wer haftend dafür eintritt wurde im Laufe der Geschichte stark unterschiedlich beurteilt. Die enge Verknüpfung dieser Frage mit dem Staatsbegriff und ihre wechselnde Beantwortung durch den Gesetzgeber sind geeignet, ein erhellendes Licht auf das jeweilige Staatsverständnis und seine praktischen Konsequenzen zu werfen. Im Zusammenhang damit wird auch deutlich, wie man das Verhältnis des Staates zu seinen Dienern und Bürgern beurteilte.Die Kodifizierung des deutschen Staatshaftungsrechts hat eine über zweihundertjährige Geschichte. Nichtsdestoweniger ist das Staatshaftungsrecht bis heute in mancherlei Hinsicht mangelhaft. Es ist unübersichtlich, da weitgehend gewohnheitsrechtlich und richterrechtlich entstanden. Es ist dogmatisch schon durch seine Zwitterstellung zwischen Zivilrecht und Öffentlichem Recht mißlungen. Zudem gilt es als unvollständig, unsystematisch, antiquiert und kompliziert , vielen Reformversuchen zum Trotz. Diese Arbeit versucht hierfür Gründe aufzuzeigen und die Entwicklung aus historischer Sicht verständlich zu machen. Sie beschäftigt sich mit der mittelbaren Staatshaftung und beschränkt sich dabei auf das materielle Amtshaftungsrecht. Richterliche Haftung soll nur am Rande erwähnt werden. Die Haftung von Beliehenen und Personen, die aufgrund einer öffentlichen Konzession selbständig tätig werden, wie Notare, Ärzte und Anwälte, wird nicht behandelt.Zum besseren Verständnis werden Begriffserklärungen und grundsätzliche Überlegungen zum Amtshaftungsrecht den geschichtlichen Ausführungen vorangestellt.Um einzelne Themenkreise nicht auseinanderreißen zu müssen wird nicht nur chronologisch vorgegangen.
This volume analyzes sustainability-related innovations in the building sector and discusses how regional contexts articulate transition trajectories toward green building.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Note: 1,3, Universität Hamburg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Konvergenzen von Politiken, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll analysiert werden, ob nationale Menschenrechtspolitiken weltweit auf Grund von Harmonisierung konvergieren. Meine Arbeitshypothese lautet, dass tatsächlich eine Konvergenz von Menschenrechtspolitiken weltweit durch Harmonisierung erfolgt. Dieses wird in dieser Hausarbeit anhand der Bedingungen und Kriterien, die Colin J. Bennett dafür aufgestellt hat, nachgewiesen.Zunächst wird das Regime im Menschenrechtsbereich nachweisen. Danach erfolgt in Gliederungspunkt drei der Nachweis einer kohärenten Gruppe transnationaler Akteure mit ihren Gelegenheiten zu regelmäßigen Interaktionen. Das Büro des Hochkommissars für Menschenrechte der Vereinten Nationen als hauptverantwortliches UN-Organ im Menschenrechtsbereich sowie die Strategien der Vereinten Nationen zum Schutz und zur Förderung der Menschenrechte stelle ich in Gliederungspunkt vier vor. Anhand der Strategien belege ich, dass die Vereinten Nationen autoritative Handlungen vollziehen und somit eine wesentliche Bedingung für eine Konvergenz durch Harmonisierung von Politiken erfüllen. Im fünften Gliederungspunkt werde ich zeigen, dass das Menschenrechtsfeld von Interdependenz geprägt ist.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,0, Fachhochschule Kiel (Rechnungswesen und Revision), Veranstaltung: Revision und Prüfungswesen, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren häufen sich Bilanzmanipulationen mitexistenzgefährdenden Folgen für Unternehmen und betroffeneWirtschaftsprüfungsgesellschaften. Fast schon alltäglich erscheinen dieMitteilungen über Unregelmäßigkeiten im Berichtswesen national undinternational tätiger Unternehmen. Nachträgliche Korrekturen veröffentlichterFinanzinformationen aufgrund wesentlicher Fehler in der Darstellungfinanzieller Ergebnisse, scheinen an der Tagesordnung zu liegen: 845Unternehmen, also knapp 10% aller in den Vereinigten Staaten gezeichnetenKapitalgesellschaften gaben zwischen 1997 und 2002 solche sog. Restatementsbekannt. Das Vertrauen der Anleger in den Kapitalmarkt ist erschüttert. DieRegulierungsbehörden und Gesetzgeber reagieren mit neuen Vorschriften.Diese Arbeit soll es dem Leser ermöglichen, sich ein Bild über dietagesaktuelle Problematik der Bilanzskandale zu machen, sich über derenSchäden und mögliche Ursachen zu informieren und die weitreichendenKonsequenzen kennenzulernen, kritisch zu hinterfragen und in dengesamtwirtschaftlichen Kontext einzuordnen, ohne dabei einen Anspruch aufVollständigkeit zu erheben.1.2 Begriffsklärung "Bilanzdelikte"Beschäftigt man sich mit wirtschaftsdeliktischem Handeln, gelangt man schnellzu der Erkenntnis, dass weder eine konkrete Definition noch ein einheitlicherTerminus in der einschlägigen Literatur zu finden ist. Der Begriff des"Bilanzdeliktes" wird häufig synonym verwendet für "Wirtschaftskriminalität"oder "Wirtschaftsdelikt". Außerdem herrscht Unklarheit darüber, ob bewusstes1 Ballwieser/Dobler (2003:449f).6oder unbewusstes Handeln für die Klassifizierung der Verstöße vonmaßgeblicher Relevanz ist. Für die folgenden Betrachtungen wirtschaftlicherFolgen von Bilanzskandalen lege ich die nachstehende Abgrenzung vonBallwieser und Dobler (2003) zugrunde, die ich als Verdichtung dergeläufigsten Definitionen verstehe:"Als Bilanzdelikte betrachten wir bewusste oder unbewusste Verstöße gegendie Regeln der Rechnungslegung im Bereich von Bilanz, GuV oder anderenobligatorischen Berichtsinstrumenten. Wir beschränken uns nicht aufregelmäßig zu erstellende Jahresberichte, obwohl diese den Vorteil derPrüfung aufweisen, sondern erfassen auch Quartalsberichte oder Ad-hoc-Mitteilungen, soweit letztere die in den Abschlüssen abgebildete Vermögens-,Finanz- und Ertragslage des Unternehmens erkennbar berühren."
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,0, Fachhochschule Kiel (Controlling), Veranstaltung: Spezielle Controllingprobleme - Projektmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Globaler Wandel bedeutet vielfältigere, vergleichbarere Waren, Dienstleistungen und Technologien. Unternehmen sind gezwungen immer schneller, flexibler und spezialisierter am Markt zu agieren. Diese Neuerungs- und Änderungsvorhaben vollziehen sich häufig in Projekten, welche kaum sukzessive abgewickelt sondern meistens simultan durchgeführt werden. Projektmanagement entwickelt sich vom Managementinstrument immer mehr zur Management-Konzeption, da sich aktuell sowohl ganze Unternehmensbereiche als auch komplette Unternehmungen projektbasiert organisieren. Die Gesamtheit aller unternehmerischen Projekte muss - setzt man wirtschaftliche Denk- und Handlungsweisen voraus - sorgfältig geplant, gesteuert und kontrolliert werden.Verhält sich das Projektportfolio strategiekonform und welchen Beitrag leistet es zur Erreichung der Unternehmensziele? Welche Wechselbeziehungen bestehen zwischen einzelnen Projekten und wie können diese zum unternehmerischen Vorteil genutzt werden? Ist die Projektlandschaft optimal ausgestaltet oder existieren vielleicht Projekte deren ursprüngliche Zielsetzung inzwischen antiquiert ist und ihren Ressourcenverzehr nicht mehr rechtfertigt?Diese Fragen verdeutlichen, dass es unzureichend wäre sich darauf zu beschränken, jedes Projekt als alleinstehende Einheit zu betrachten. Besteht das Projektportfolio aus Einzelprojekten die, für sich genommen, optimal auf Unternehmensstrategien abgestimmt sind, kann man dennoch nicht vom Optimum sprechen, solange eventuelle Korrelationen nicht in die Betrachtung mit einbezogen wurden. Zeitgleich durchzuführende Projekte behindern sich möglicherweise gegenseitig, wenn sie für ihre Zielerreichung auf dieselbenBetriebsmittel angewiesen sind. Andererseits verzichten Projekte die in verschiedenen Zeiträumen geplant sind, auf mögliche Synergieeffekte die im Falle der parallelen Durchführung auftreten könnten.
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.