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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Entwicklungspolititk, Sprache: Deutsch, Abstract: Teile der Arbeit:Der erste soll zunächst, angelehnt an Uwe Andersen, die Grundlage für alle weiteren Überlegungen bieten, indem er einen Definitionsversuch des Begriffs ¿Entwicklungsland¿ enthält. Dieser scheint freilich nur aus westlicher-eurozentrischer, oder besser nördlich-hemisphärischer Perspektive haltbar zu sein und ist dennoch als Basis der Arbeit unerlässlich. Nicht zuletzt deshalb, weil auch Andersen ihm nur eine im bedingtem Umfang bestehende Gültigkeit einräumt und somit einem despotisch-hegemonialen Gebrauch entschieden entgegentritt. Des Weiteren enthält dieser Abschnitt mit seinen (staats-)theoretischen Hintergründen das Fundament des deutschen demokratischen Verständnisses von Entwicklungsländern, die supponierten Ursachen für die Zustände in den selbigen und die postulierten Möglichkeiten einer Zustandstransformation. Dabei wird hier insbesondere auf den ¿kapitalistischen Entwicklungsweg¿ und die ¿sozialistische Orientierung¿ eingegangen.Beim zweiten Teil der Arbeit, in dem die entwicklungspolitischen Aktivitäten der ehemaligen DDR in einem historischen Überblick dargestellt werden, wird der Leser um ein erhöhtes Quantum an Aufmerksamkeit gebeten. Denn dieses Teilstück soll eben nicht nur ein geschichtlicher Abriss sein, der sicher als solcher seine Notwendigkeit nicht verlieren würde, sondern vielmehr durch seine zahlreichen Implikationen und nicht zuletzt durch einen umfangreichen Zitatfundus ehemaliger DDR-Theoretiker auch Informationen über die Intentionen entwicklungspolitischer Aktivitäten der DDR enthalten, verbunden mit der Hoffnung, dass sich diese vor dem Hintergrund des Versuchs einer nicht allzu engen Darstellung der Historie (also sowohl der innerdeutschen als auch zum Teil der bipolar-globalen) doch recht schlüssig erschließen lassen.Im dritten Teilabschnitt der Arbeit soll dann anhand der Organisationsstruktur der Entwicklungspolitik der ehemaligen DDR und der Betrachtung ausgewählter Organe und Aktivitäten der bis dahin doch recht weit gefassten Darstellung der entwicklungspolitischen Maßnahmen der ehemaligen DDR eine engere, ¿basisnähere¿ Betrachtung folgen, die sich als Ergänzung in explizierender Form zu den Teilen eins und zwei verstanden wissen will.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - Politik, politische Bildung, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politische Ordnung und internationale Beziehungen als Gegenstände der politischen Bildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die hier vorliegende Hausarbeit soll auf der Grundlage des Referats ¿Massenmedien und Politik¿ des Hauptseminars ¿ FD ¿ ¿Politische Ordnung und internationale Beziehungen als Gegenstände der politischen Bildung¿ unter Leitung Prof. Dr. Carl Deichmanns den Versuch unternehmen, etwas tiefer als dies im Referat möglich war in die Thematik einzudringen und weitere Informationen zur Materie zu liefern.Dabei soll die Gliederung des Referates in etwas abgewandelter Form eingehalten werden, was die Nachvollziehbarkeit um einiges erleichtern sollte. So wird zuerst der Frage nachgegangen, was Kommunikation an sich überhaupt bedeutet und wie ihre Funktionsweise ist. Anschließend werden die Begriffe Medien und Massenmedien in den näheren Fokus der Untersuchungen gerückt, an die sich die Fragen anschließen sollen, wie Massenmedien und Politik miteinander interagieren, welche Wechselwirkungen es zwischen ihnen gibt und was dies nicht zuletzt für die politische Bildung und den Sozialkundeunterricht bedeutet. Dies beinhaltet auch die Fragen nach den Anforderungen an die politische Bildung sowie die Möglichkeiten der Vermittlung einer Medienkompetenz, welche sicherlich im thematischen Zentrum dieser fachdidaktischen Arbeit stehen.Anhand dieser kurzen Einleitung wird aber bereits deutlich, dass es hier weniger um den Politikbegriff als solches gehen soll als vielmehr um jenen der (Massen-)Medien. Es kann ¿ schon aus Platzgründen ¿ nicht der Problematik nachgegangen werden, was überhaupt Politik im engeren und weiteren Sinne ist, sondern es muss sich vielmehr damit begnügt werden, dass stillschweigend eine Definition selbiger beim Leser vorausgesetzt wird. Außerdem soll versucht werden, in einer Art ¿doppelten Kursus¿¿ sowohl wissenschaftlich über die einzelnen Materien zu referieren als auch aufzuzeigen, was an Wissen für SchülerInnen nötig ist, um mit medial dargestellten polity-, policy- und politics-Elementen umgehen zu können und diese sinnvoll und kritisch zu rezipieren.Im Anhang der Arbeit befinden sich sowohl das Kommunikationsmodell, auf das sich hier berufen wird sowie eine Stundenkonzeption für die Thematik dieser Arbeit. Dieser Versuch einer Stundenplanung wird daher im Anhang näher kommentiert.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Namenkunde, Onomastik, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Germanistische Sprachwissenschaft), Veranstaltung: Die Personennamen des Deutschen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ach, wie gut, daß niemand weiß, daß ich Rumpelstielzchen heiß. ¿ So trivial dieser Ausspruch eines fiktiven Wesens Grimmscher Märchen zunächst anmuten mag, so evident wird sein Inhalt im Zusammenhang mit onomastischen Fragestellungen. Denn wer einen Namen kennt, hat im Umkreis magischen Denkens auch Macht über das damit Benannte. Doch auch jenseits eines fiktionalen Bewusstseins erfüllten und erfüllen nomina propria schon immer auch gesellschaftliche und damit nicht-fiktionale Funktionen, beispielsweise solche der Identifikation und/ oder solche der Regulation sozialer Interaktionen. Vor diesem Hintergrund erscheint es deshalb wenig zweifelhaft, dass sich die Onomastik auch in einer diachronen Zugangsweise den Namen unserer Vorfahren mit dem Anspruch nähert, möglichst valide Aussagen bezüglich Wortbildung, Laut- und Formenlehre, Motivation, Entstehung, ge-schichtlicher Entwicklung, landschaftlicher Staffellung und/ oder sprachsoziologischer Schichtung usw. zu treffen. Grundlage dieses Anspruchs ist jedoch zunächst die methodische und je nach Forschungsziel determinierte Akkumulation von Untersuchungsgegenständen, also von zu untersuchenden Namen. Dabei bedient sich die Onomastik verschiedener Verfahren, die in einem Abschnitt dieser Arbeit differenzierter dargestellt werden sollen.Um aber jene weiter oben bereits angesprochenen validen Aussagen hinsichtlich der Untersuchungsgegenstände treffen zu können, bedarf es in erster Linie einer kritischen Überprüfung der vorliegenden Namen und damit der zu analysierenden Quellen. Schließlich ist u.a. von Belang, welche Art der Textquelle (z.B. Original, Vorakte, Kopie, Skizze usw.) vorliegt, welcher Provenienz und Pertinenz selbige ist, was über die Qualität und Herkunft der Schreiber ausgesagt und schließlich, welche Datierung der Quelle vorgenommen werden kann. Diese Überprüfung kann und muss die Quellenkritik ¿ ursprünglich eine Hilfswissenschaft der Geschichtswissen-schaft ¿ leisten, deren Verfahren hier ganz im Zentrum steht. Dabei wird sich insbesondere auf die Positionen RUDOLF SCHÜTZEICHELs, INGO REIFFENSTEINs und HARRY BRESSLAUs bezogen.Anzumerken ist an dieser Stelle, dass auch die Kapitel vor dem entsprechend explizit ausgewiesenem zur Quellenkritik bereits implizit den hier zu Debatte stehenden Inhalt behandeln. Im vierten Kapitel der vorliegenden Ausarbeitung sollen daher einige ausgewählte Beispiele dazu dienen, die quellenkritische Arbeit am konkreten Fall zu verdeutlichen...
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