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  • af Rosa Grieser
    151,95 kr.

    Essay from the year 2012 in the subject Sociology - Culture, Technology, Nations, grade: 2.0, Charles Darwin University, language: English, abstract: Culture and society; two abstract and immaterial words, which we use in our everyday life to describe, who we are and how we live. But are we truly aware of what we sometimes say? Is there really something what we can call a scandal culture? Can something be wrong with society? What makes a society civilised? How does a culture change? How can we contribute to society? What makes a multi-cultural society multi-cultural and what has society actually to do with culture?Sir Edward Burnett Tylor described culture 1871 as "¿that complex whole which includes knowledge, belief, art, morals, law, custom, and any other capabilities and habits acquired by man as a member of society¿"(Taylor 1871:1). Culture would be the foundation to the whole way of life of a society. Lifestyle would include religion, legal systems, language, values and principles. But does Sir Edward Burnett Taylor¿s description of culture apply in the globalised world we¿re living in today? Is everyone who shares the same belief, part of the same society? Can we speak different languages within one culture?

  • af Rosa Grieser
    151,95 kr.

  • af Rosa Grieser
    325,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,7, Universität Bremen (Politikwissenschaften), Veranstaltung: Asylpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor 20 Jahren endete die Debatte um das Grundrecht auf Asyl mit der Verabschiedung des sogenannten "Asylkompromisses" durch die CDU, die FDP und die SPD. Auslöser dieser politischen Entscheidung war die wachsende Asylbewerberzahl, die 1992 auf über 400.000 anstieg und die im Vergleich dazu sehr geringe Anzahl der anerkannten Asylanträge. Die Reaktion darüber war die Verschärfung des Asylrechtes im Grundgesetz.Einen Antrag auf Asyl konnte nur noch stellen, wer bei seiner Einreise in die BRD über keinen sicheren Staat gereist ist. Da alle unmittelbaren Nachbarstaaten der BRD als ¿Sichere Staaten¿ klassifiziert wurden, bedeutete dies de facto, dass Asylsuchenden, die über den Landweg eingereist sind, die Berechtigung fehlt einen Asylantrag zu stellen. Dementsprechend ist die Zahl der Asylbewerber seither zurückgegangen und erreichte 2008 einen historischen Tiefstand mit 20.817 Asylanträgen. Um die Auswirkungen von EU-Regulationen auf die Bundesrepublik zu analysieren, soll das Konzept des ¿Misfits¿ von Tanja Börzel und Thomas Risse herangezogen werden. Dieses Modell beschäftigt sich mit der Europäisierung aus der ¿top down¿ Perspektive und untersucht den ¿impact of Europeanization¿ auf die nationalstaatliche Ebene und fokussiert daher auf die Effekte der Europäisierung anstelle auf den Prozess selbst.Im folgenden Kapitel wird zunächst die Grundidee der Theorien um die Europäisierung umrissen, um anschließend das in dieser Arbeit als Analysewerkzeug verwendete Mis-fit-Konzept von Tanja Börzel und Thomas Risse zu erschließen. Darauf aufbauend be-schäftigt sich das dritte Kapitel mit dem historischen Kontext der deutschen Asylpolitik. Hier sollen die für das Konzept von Börzel und Risse wesentlichen Faktoren, die inner-staatlichen Wandel durch die supranationale Ebene herbeiführen können, identifiziert werden. ¿Innerstaatlicher Wandel¿ bezieht sich in dieser Arbeit auf Veränderungen der politisch inhaltlichen Ebene, aber auch auf Veränderungen der Präferenzen der ent-scheidenden nationalen Akteure. Um die Auswirkungen der Europäisierung auf Deutschland zu analysieren, werden anschließend die wichtigsten Veränderungen, die sich auf die Migrations- und Asylpolitik beziehen, auf institutioneller, prozessualer und inhaltlicher Ebene aufgezeigt und untersucht.

  • - Der Transformationsprozess der Ost-CDU
    af Rosa Grieser
    338,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Geschichte der politischen Systeme, Note: 2.0, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Forschungsverbund SED-Staat hat eine Studie an Schulen über das Bild der DDR bei Lehrern und Schülernveröffentlicht. Nach dieser Studie hatten die meisten der Befragten erheblicheSchwierigkeiten die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der DDR und der DeutschenBundesrepublik zu benennen. Ebenfalls stellte Lapp fest, dass die meisten, unabhängigdavon, ob aus den westlichen oder östlichen Bundesländern stammend, überrascht reagieren,wenn sie hören, dass es in der DDR nicht nur eine einzige Partei - die SED gab, sondern darüber hinaus noch weiterenichtkommunistische Parteien, teilweise mit ähnlichen bis gleichen Namen wie in derdamaligen und heutigen Bundesrepublik: CDU,die Liberale Demokratische Partei Deutschlands (LDPD), die Demokratische BauernparteiDeutschlands (DBD) und die National-Demokratische Partei Deutschlands(NDPD) (Lapp 1998: 16ff.).Nach 1945 kam es in allen vier Besatzungszonen Deutschlands nach und nach zur Wiederzulassungbzw. Neubildung von politischen Parteien. In der Sowjetischen Besatzungszone(SBZ) und den drei westlichen Zonen entwickelten sich schnell unterschiedlichegesellschaftlichen Systeme heraus - Kapitalismus auf der Seite des Westens undSozialismus auf der Seite des Ostens. Diese Entwicklung führte zu unterschiedlichenBedeutungen der Parteien, ihrer Rollen in der Gesellschaft und ihren Wirkungsweisen.In beiden deutschen Staaten existierten parallel nebeneinander zwei Mehrparteiensysteme,doch unterschieden diese sich in ihren wesentlichen Grundzügen. Während in derBundesrepublik Deutschland (BRD) ¿das Mehrparteienprinzip und die Chancengleichheitfür alle politischen Parteien mit dem Recht auf verfassungsmäßige Bildung undAusübung einer Opposition¿ (SRP-Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom23.10.1952, BVerfGE 2, 1 (12)) verbunden ist und die Entscheidung darüber, welchePartei bzw. welche Koalition zwischen Parteien die Regierung bzw. die Opposition einerLegislaturperiode stellt, durch die Wähler getroffen wird (Marschall, Stefan 2007,48 ff.), verfügte die SED gegenüber den anderen Parteien über einen in der Verfassung festgeschriebenen Führungsanspruch, der die legale Möglichkeit eines Machtwechselund das Agieren einer Oppositionsparte generell ausschloss (Weber, Hermann 1982, 11ff.). Das System der DDR ist mit der Wiedervereinigung Deutschlands untergegangen,aber was ist mit der CDU, der LDPD, der DBD und der NDPD, die sich als demokratische Parteien gegründet hatten, passiert?

  • - Mit Bezug auf John Rawls Theorie der Gerechtigkeit
    af Rosa Grieser
    313,95 kr.

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