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Thomas Wittkop setzt sich mit der interkulturellen Kompetenz der in China tatigen deutschen Expatriates auseinander. Er wertet Interviews mit Reprasentanten der Firmen DaimlerChrysler, Henkel und ThyssenKrupp in Peking, Shanghai und Hongkong aus. Zur Auswertung werden neuartige theoretische Grundlagen und Methoden herangezogen. Dabei wird herausgearbeitet, welchen relevanten interkulturellen Anforderungen die Expatriates gerecht werden mussen.
Mit Hilfe eines selbst erhobenen Datensatzes zeigt Carola Jungwirth, dass ein Teil der Venture Capitalisten nicht uber das notwendige Wissen verfugt, High-Tech-Projekte zu betreuen, und daher auf technisch weniger komplexe und leichter verstandliche Projekte ausweicht.
Michael Welling analysiert den gegenwärtigen Status quo des Forschungsfeldes "Marke" und zeigt ein gravierendes Begriffsdefizit auf. Er begegnet diesem mit einer die identifizierten Probleme überwindenden Markendefinition und stellt den bislang dominierenden verhaltenswissenschaftlichen Untersuchungen mit der Ökonomik ein alternatives Erkenntnisobjekt zur Seite. Er legt die Möglichkeiten verfügungsrechtlicher und vor allem informationsökonomischer Analysen dar und erarbeitet damit ein (alternatives) Fundament für die noch immer defizitäre Markentheorie.
Am Beispiel des internationalen Industriegutervertriebs untersucht Christian Schmitz, die Zusammenarbeit zwischen Herstellern und internationalen Vertriebspartnern. Im Mittelpunkt stehen die Konzeptualisierung und Operationalisierung des Konstrukts "e;Channel Member Satisfaction"e;. Der Autor analysiert, welche internen und externen Determinanten aus lokaler Sicht der Vertriebspartner die Qualitat der Zusammenarbeit bestimmen, und prasentiert Ansatze zur Vertriebsgestaltung, um die Zusammenarbeit zwischen Herstellern und ihren Vertriebspartnern zu verbessern.
Bernd Wagner entwickelt ein Klassifikationsschema, in dem mögliche Rahmenbedingungen und Zielsetzungen für die Erstellung von Hub&Spoke-Netzwerken strukturiert dargestellt werden. Für einige Probleme erarbeitet er modellbasierte Lösungsansätze, welche den bisher bekannten Verfahren überlegen sind und sich trotz ihrer Leistungsfähigkeit leicht implementieren und erweitern lassen.
Stefan Schneider zeigt, dass aufgrund des evidenten methodischen Unterschieds der Aktivierungskonzeptionen beider Bilanzierungsregeln die Auslegung der IFRS unter Heranziehung der US-GAAP beim Bilanzierungsobjekt Softwareentwicklung abzulehnen ist. Stattdessen prasentiert er eine originare Auslegung des IAS 38, der die Bilanzierung immaterieller Vermogenswerte regelt.
Christian Timmreck stellt das Konzept der kapitalmarktorientierten Sicherheitsaquivalente vor und zeigt, wie die zur Anwendung benotigten Parameter mit Hilfe empirischer Daten bestimmt werden konnen. Eine zentrale Rolle spielen dabei die risikoadjustierten Wachstumsraten von Cash Flows, die im Binomialmodell mittels Martingal-Wahrscheinlichkeit oder beim Regressionsansatz mit Hilfe der Drift-Verschiebung zu ermitteln sind. Als fundamentales Bewertungstheorem dient lediglich die Annahme arbitragefreier Kapitalmarkte.
Anja Dreßler präsentiert Lösungsansätze, um Unternehmenssegmente und Geschäftsbereiche auf Basis semantischer Patentstrukturen und mittels informationstechnischer Unterstützung abzubilden. Ein Prozessmodell und eine für alle Prozessabschnitte durchgeführte explorative Fallstudie illustrieren, welchen Mehrwert mit M&A befasste Fachkräfte aus der neuen Art der Betrachtung und Strukturierung ableiten können.
Stefan Wriggers setzt sich mit der vielschichtigen Konsummotivation der Nachfrager nach M-Commerce-Diensten auseinander, ermittelt die Grunde fur die fruhzeitige Adoption und hohe Akzeptanz der Services, profiliert Early Adopter und Heavy User als wichtige Zielgruppen des Marketings und fuhrt eine Marktsegmentierung durch. Abschlieend zeigt er, wie der Markt fur M-Commerce-Dienste segmentspezifisch zu bearbeiten ist, um das groe Marktpotenzial zu nutzen.
Thomas W. Thomas untersucht Übernahmen nordamerikanischer und europäischer Energieversorger in den Jahren 1990 bis 2002. Im Mittelpunkt stehen die Bewertung der Übernahmen durch den Kapitalmarkt und die Veränderung der Unternehmensleistung in den Folgejahren. Beide Untersuchungsansätze lassen zwar darauf schließen, dass die Übernahmestrategien für die Käuferunternehmen überwiegend zu einer Verringerung des Unternehmenswertes geführt haben. Doch gibt es gleichzeitig Anhaltspunkte dafür, dass sie in der Gesamtbetrachtung zu einer Wertsteigerung geführt haben, da die Zielunternehmen im gleichen Zeitraum einen Wertzuwachs erfahren haben.
Helene Vinckel versteht unter 'Nachfeld' die Position nach einem syntaktischen "e;Grenzsignal"e;, die unter anderem durch 'rechtsverschobene' bzw. 'adjungierte' verbfreie Konstituenten besetzt werden kann. Der Hauptakzent liegt auf der Beschreibung und Erorterung der kommunikativ-pragmatischen und diskursstrategischen Funktionen solcher Nachfeldbesetzungen, wobei insbesondere deren Rolle bei der Informationsstrukturierung und die Auswirkungen auf rhetorisch-argumentativer Ebene untersucht werden.
Manfred Fuchs geht folgenden Fragen nach: Von welchen sozialen Beziehungen hangen Produktion und Verteilung von Wissen in Organisationen ab? Unter welchen Voraussetzungen sind derartige soziale Beziehungen in Organisationen moglich? Besteht ein Zusammenhang von Sozialkapital und Vertrauen mit der Fahigkeit, Wissen zu generieren und auszutauschen und neues Wissen zu schaffen? Unter welchen Bedingungen wird soziales Kapital in Unternehmen aufgebaut?
Georg Konrad analysiert und strukturiert den komplexen SCM-Ansatz und diskutiert Inhalte, Zielsetzungen und Anwendungsvoraussetzungen. Auf dieser Basis entwickelt er ein Analyseinstrument, das es ermöglicht, die Einsetzbarkeit der einzelnen SCM-Strategien für konkrete Anwendungssituationen zu prüfen.
Der Autor analysiert am Beispiel von Total Quality Management Probleme der Implementierung von Managementkonzepten und ordnet sie neueren Überlegungen aus dem Strategischen Management und dem Change Management zu.
Nach einer Risikoanalyse entwickelt der Autor ein Qualitätssicherungssystem für Gefahrgutspeditionen, um das Risiko zu reduzieren. Zudem entwickelt er eine Hilfe, um eine sichere Spedition für den Transport gefährlicher Güter auszuwählen.
In der letzten Dekade hat die deutsche Bauwirtschaft groe Veranderungen erlebt, die von einer Halbierung des Marktvolumens und unzureichenden Ertragen der Bauunternehmen begleitet waren. Hinzu kam ein weiterer kritischer Faktor, namlich eine ungewohnlich groe Unzufriedenheit der Kunden mit den erhaltenen Bauleistungen. Die Frage ist, ob und inwieweit gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse und praktische Erfahrungen der fortschrittlichen Betriebswirtschaftslehre auf die Baubetriebslehre ub- tragbar sind. Hierbei geht es darum, ob die Fragen nach den Ursachen dieser problematischen Entwicklung fundiert beantwortet werden konnen und vor allem, ob sich wissenschaftlich fundierte Handlungs- und Gestaltungsempfehlungen ableiten lassen. Genau diese Analyse ist der Ansatz und Anspruch der vorliegenden Dissertation. Der Autor vereint in seiner Person theorie- und insbesondere auch praxisbezogen Wissen und Fah- keiten der Betriebswirtschaftslehre und der Baubetriebslehre, was fur die Behandlung eines derartigen Schnittstellenthemas eine gute Voraussetzung ist, um zu einer umfassenden Sicht und Wurdigung zu gelangen. Der Autor basiert dieses Management- und Marketingthema auf einer breiten Perspektive, um so die Probleme bei der Wertentstehung in deutschen Bauunternehmen wissenschaftlich zu untersuchen. Wesentliche Anregungen haben ihm dabei die Ansatze der Neuen Institutionen- Okonomik und ihre Ubertragung auf Baubetriebsprozesse geliefert. Der Fokus liegt auf den Erkenntnissen des fortschrittlichen Investitionsgutermarketings. Aus ihnen hat er schrittweise ein Vorgehens- und Fuhrungsmodell entwickelt, das sich an einem wertorientierten Management und damit an Wertsteigerungen ausrichtet. In einem Benchmarking, das umfangreiche Entwicklungen in anderen Industrien und in verschiedenen Volkswirtschaften berucksichtigt, untersucht er die Moglichkeiten der Ubertragbarkeit auf die deutsche Bauwi- schaft. Die vorgestellte Konzeption ist dadurch umfassend und anspruchsvoll.
Auf der Basis einer umfassenden Analyse internationaler empirischer Studien der vergangenen 25 Jahre sowie einer empirischen Untersuchung von 468 jungen KMU setzt sich Sascha Kraus erstmals für den deutschsprachigen Raum mit dem Zusammenhang zwischen strategischer Planung und Erfolg in jungen Unternehmen auseinander.
Nina Mahnik und Wolfgang Mayerhofer stellen ein Modell zur Erklarung der Akzeptanz von Markenerweiterungen vor und uberprufen es empirisch fur PKW-Marken, fur Marken aus dem Unterhaltungs- und Telekommunikationsbereich sowie fur Lebensmittelmarken. Es wird deutlich, dass die Markenwahrnehmung der Konsumenten eine zentrale Rolle spielt und dem Aufbau, der Fuhrung und Pflege von Marken hohe Aufmerksamkeit geschenkt werden muss.
Sebastian Weigert analysiert den Einsatz der RFID-Technologie anhand des Beispiels der Automobilindustrie. Ziel ist der Entwurf eines Zukunftsbildes, das den Einsatz von RFID in einem Funf- bis Zehnjahreszeitraum beleuchtet. Aktuelle Trends im RFID-Umfeld werden dabei ebenso berucksichtigt wie die technologische Weiterentwicklung von RFID zu RFID/Sensorik.
Anlasslich des 250. Jubilaums des Landgestuts Zweibrucken entwickeln Christof Graf und Nicole Kalina-Klensch ein Betriebs- und Marketing-Konzept zur Losung okonomischer Probleme. Die praxisorientierte Studie zeigt mit Blick auf Erlebnisse und Events neue Geschaftsfelder auf. Die betriebswirtschaftlichen Berechnungen werden durch ein integriertes Event-Management erganzt.
The success of joint ventures in China depends to a large extent on the skillfull handling of the intercultural differences between foreign and local partners. The author gives a comprehensive description of intercultural management in China.
Cathrin Stammen-Hegener betrachtet Modelle zur simultanen Losgrößen- und Reihenfolgeplanung bei ein- und mehrstufiger kapazitierter Mehrproduktfertigung und formuliert auf der Basis bestehender Ansätze zunächst ein Modell für die einstufige Fertigung, das dann um den Aspekt der Mehrstufigkeit erweitert wird.
Das Buch liefert den Nachweis, dass sich das externe Rechnungswesen sehr wohl als Steuerungsinstrumentarium eignet und eine echte Alternative zur Kostenrechnung und zu Shareholder-Value-Ansätzen bietet.
Der Autor entwickelt ein Meßkonzept für das Controlling in Einzelhandelsunternehmen, das verhaltensrelevante Einflußgrößen der Einkaufsstättenwahl analysiert und mit geeigneten Methoden kontrolliert.
Dominic Friederich entwickelt als Ergänzung zu traditionellen Produktionsplanungs- und -steuerungs-Systemen ein Simulationsmodell, das eine ökonomische Bewertung von Handlungsalternativen der Fertigungssteuerung ermöglicht.
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