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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, DaF, Note: 1,3, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit geht es um das Potential audiovisueller Medien, Hör- und Sehverstehen im Deutsch-als-Fremdsprache-Unterricht zu schulen. Ferner soll verdeutlicht werden, welche Möglichkeiten die Berücksichtigung dieser oftmals vernachlässigten Fertigkeit sowie die generelle Einbeziehung audiovisueller Medien in den Lehralltag für Lernende hat.Lesen, Schreiben, Hören, Sprechen ¿ dies sind die klassischen vier Fertigkeiten, die im fremdsprachendidaktischen Kontext als allgemein anerkanntes Ordnungssystem etabliert sind. Bei genauerer Betrachtung von realistischen Kommunikationssituationen wird hingegen schnell klar, dass dieses System als Orientierung nicht ausreicht um etwa authentische Dialoge vollständig zu beschreiben. Nehmen wir hierbei doch weitaus mehr wahr, als wir mit dem CD-Player vermittelt bekommen können. Etwa ein Gespräch von Angesicht zu Angesicht lässt sich nicht ausschließlich auf die Komponente des Hörens reduzieren. Denn gleichzeitig zu den akustischen, offenbaren sich uns nonverbale und extraverbale Elemente, die wir schnellstmöglich effektiv einordnen und verarbeiten müssen. Ein Gespräch stimuliert mehrere unserer Sinne, deren Korrelation in besonderem Maße zum Verständnis der Konversation beitragen kann. Phänomene dieser Art beschreibt das bisweilen als die fünfte Fertigkeit genannte Hör- und Sehverstehen, das besonders jene Kompetenz des Verbindens von Hören und Sehen präsentiert.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, Note: 3,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Schwerpunkt dieser Seminararbeit ist auf das Themistokles-Dekret von Troizen gelegt, welches die Evakuierung der athenischen Bevölkerung und die Mobilmachung der Flotte aufgrund der bevorstehenden persischen Invasion im Jahre 480 v. Chr. beinhaltet. Dieser athenische Volksbeschluss wurde auf Antrag des Themistokles verfasst. Um die im Jahre 1959 von Michael Jameson gefundene und im darauffolgenden Jahr publizierte Inschrift deuten und unter historischem Blickwinkel interpretieren zu können, ist eine Einordnung in den zeitlichen Kontext notwendig. Dieses Ereignis ist in die Zeit des großangelegten Feldzuges von Großkönig Xerxes I. von Persien einzuordnen. Im Jahre 481 v. Chr. schlossen sich die griechischen Staaten zum sogenannten Hellenenbund zusammen, um unter Führung Spartas für die Freiheit Griechenlands zu kämpfen. Ein Jahr später kam es zur Schlacht bei den Thermophylen, in der die hellenischen Truppen vom persischen Heer besiegt wurden. Somit scheiterte die Strategie der Griechen und Xerxes I. gelang der Durchmarsch bis nach Athen, welches aber indessen von Themistokles evakuiert worden war. Die Folgen des Flottenbaus des Themistokles zeigten sich in der nachfolgenden Seeschlacht von Salamis im gleichen Jahr, in der Athen zur führenden Seemacht in Griechenland wurde und den Angriff der Perser erfolgreich abwehrte. Themistokles führte also am Ende die entscheidende Wendung und den Sieg für die Griechen herbei. Die Authentizität des Themistokles-Dekrets ist allerdings seit der Veröffentlichung umstritten und bis heute nicht eindeutig belegt worden. Sie wurde ¿als Abschrift einer auf Herodotos basierenden Rekonstruktion aus dem 4. Jh. ohne urkundlichen Wert gesehen, wobei zahlreiche Parallelen mit »Dokumenten« aus vorperikleischer Zeit, die aus polit. Gründen nach der Mitte des 4. Jh. erfunden wurden, diesen Schluß sehr plausibel machen [¿]¿.Zu Beginn werde ich einige Vorinformationen über die Inschrift darlegen und den Inhalt kurz beschreiben. Anschließend werde ich das Dekret genauer analysieren und mich mit der Frage der Authentizität beschäftigen, wobei ich mich besonders an den Erkenntnissen von Meiggs/Lewis, Christian Habicht und Helmut Berve orientieren werde. Zum Schluss ziehe ich ein kurzes Fazit über die Forschungsergebnisse und äußere meine persönliche Meinung.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 3,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit geht der Frage nach, ob die Organisation Mau-Mau in Kenia in den 1950er Jahren als Geheimbund angesehen werden kann und soll in einem anschließenden Fazit klären, welche Relevanz diese Begrifflichkeit für die Forschung hat. Dazu wird sich mit dem Begriff "Geheimbund" beschäftigt und Mau Mau dann auf diese Merkmale hin als solcher untersucht. Eine Einordnung soll die Beobachtungen beschließen. Die Mau-Mau-Bewegung in Kenia fand zwischen 1952 und 1956 statt. Dieser Aufstand der kenianischen Bevölkerung, vor allem der ansässigen Kikuyu, richtete sich gegen den Landraub durch die britischen Siedler in den 1950er Jahren und fand 1963 nach langem Kampf mit der Unabhängigkeit Kenias ein Ende.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Historisches Seminar - Neuere Geschichte), Veranstaltung: Die Französische Revolution, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Schicksal des französischen Königs Ludwig XVI. wurde am 17. Januar 1793 durch einen relativ unbekannten Abgeordneten besiegelt: Jean-Henri Voulland. Der Anhänger der Bergpartei stimmte als einer von zwei Gesandten des achtköpfigen Départements Gard für die sofortige Hinrichtung von Louis Capet. Neben den radikalen Montagnards nahmen die eher gemäßigten Girondisten eine bestimmende Rolle im Königsprozess ein. Im Rahmen der Hausarbeit soll die Frage im Blickpunkt stehen, auf welche Grundlage sich der Prozess von Ludwig XVI. stützte. Hierbei soll geklärt werden, ob eine rechtliche Legitimation für eine Anklage gegen den König gegeben war, oder ob diese politisch durch die Revolutionäre motiviert war.
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Individuum ist im System der Sozialversicherung dasjenige menschliche Wesen, dem man Hilfe und Pflege angedeihen lässt. Die meisten Menschen gehören dazu, weil sie für eine andere Lösung keine hinreichende Eigeninitiative entwickeln können. Der Gesetzgeber musste wegen der immens steigenden Sozialhilfe, die die dafür zuständigen Kommunen seit langer Zeit belastete, und unter der Devise, alle Menschen gegen Risiken durch eine Versicherung abzusichern, 1994 eine Pflegeversicherung einführen, aber den finanziellen Aufwand dafür begrenzen, weshalb es einerseits nur eine Teilkasko-Versicherung wurde und andererseits die wirtschaftliche Vertretbarkeit zum Programm wurde. Dieses Prinzip bestimmt auch die individuelle Bedürftigkeitsprüfung und die Leistungsbegrenzung.Zum Zwecke der dazu erforderlichen ¿Begutachtung¿ wurde eine Dienstleistung ins Leben gerufen, die nach Richtlinien für das einzelne Individuum die Leistungsstufe und damit die Vergütung seitens der Versicherung vornimmt. Bei stationären Pflegeeinrichtungen gelangt diese dort summarisch als Einnahme, mit der diese als Unternehmen wirtschaftet. Es ist unklar, wieweit das Individuum dann tatsächlich die Leistungen gemäß dem ihren zugesprochenen Leistungsanspruch erhält. Bei einer Qualitätsprüfung einer Einrichtung kommen allgemeine Gesichtspunkte wie z.B. der Sicherstellung der Versorgung, aber nicht diese Frage zur Bewertung, weshalb auch die Ursache für die außerordentliche Belastung von Pflegefachkräften aus diesem Anlass nicht ins Blickfeld gerät.Es wird daher vorgeschlagen, den Aufwand für die Festlegung einer individuellen Bedürftigkeit auf Rechtfertigung und anhand moderner Datenerfassung den Zustand der Pflegewirtschaft einschließlich der des dafür verantwortlichen Managements zu analysieren und marktwirtschaftlich bei den relevanten Unternehmen zu vergleichen. Warum hier eine Notwendigkeit gesehen wird, ist in dieser speziellen Studie sowie die zugehörigen Problematiken dargestellt. Sie ist aber nicht nur kritisch, sondern sie eröffnet auch Wege zu zweckmäßigen Forschungsarbeiten, die auf jeden Fall umfassend und objektiv sein sollten.
Tesis de Maestría del año 2013 en eltema Pedagogía - Teoría de la sciencia, Antropología, , Materia: Máster en Ciencias de la Educación Superior Mención: Docencia Universitaria e Investigación Educativa., Idioma: Español, Resumen: La investigación tiene como objetivo general diseñar una estrategia didáctica para el desarrollo de la habilidad de pensamiento crítico en los estudiantes del primer año de la carrera de Ingeniería Mecánica de la Universidad de Matanzas ¿Camilo Cienfuegos¿ a través de la asignatura Filosofía Sociedad. Los resultados del diagnóstico realizado arrojaron que es insuficiente el nivel de desarrollo de la habilidad de pensamiento crítico que poseen los estudiantes de la especialidad, lo cual trae consigo dificultades en la preparación del futuro profesional, por lo que se propone una estrategia didáctica para su desarrollo. Esta sistematiza acciones que transforman el proceso de enseñanza-aprendizaje; a partir de métodos y procedimientos que propician el debate, la reflexión, el análisis y la autorregulación en los estudiantes. La investigación realizada aporta desde el punto de vista teórico y práctico al organizar acciones que permiten el desarrollo del pensamiento crítico de los estudiantes las que pueden ser utilizadas por otras asignaturas en la carrera. La estrategia propuesta fue validada mediante el criterio de expertos, los que la consideraron pertinente y aportaron sugerencias que fueron tenidas en cuenta por el autor. La tesis se estructuró en introducción, dos capítulos, conclusiones y bibliografía, recomendaciones y anexos.
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Gesundheit - Ernährungswissenschaft, Note: 1,2, , Sprache: Deutsch, Abstract: Ich habe das Thema 'Probleme und Vorurteile vegetarischer Ernährung' gewählt, da ich selber seit mehreren Jahren Vegetarierin bin und mich somit mit diesem Thema täglich auseinandersetzte und auskenne.Zu Beginn werde ich den Begriff Vegetarismus klären und mich mit den Formen auseinandersetzen, bevor ich zu den verschiedenen Beweggründen komme. Anschließend gehe ich auf die gesundheitlichen Folgen ein und beschäftige mich damit, inwiefern eine fleischlose Ernährung einer gesunden, vollwertigen Ernährung entspricht. Dies wird mein erster Schwerpunkt sein. Der zweite Bereich, auf den ich mich konzentrieren will ist Vegetarismus in der heutigen Gesellschaft und wie er unter Jugendlichen - also meiner Altersgruppe - verbreitet ist. Zu diesem Thema führte ich auch eine Umfrage an unserer Schule in den Klassen 10 und an der Oberschule Wermsdorf mit der Abschlussklasse 10 b durch. Zum Ende meiner Facharbeit werde ich ein Fazit ziehen.Folgende Fragen will ich mit meiner Facharbeit beantworten:¿ Inwiefern entspricht Vegetarismus der gesunden Ernährung?¿ Welche gesundheitlichen Vorteile bietet diese alternative Ernährungsform?¿ Wie findet man eine fleischlose Ernährung in der Gesellschaft wieder?Ich beschränke mich bei der Auswertung meiner Ergebnisse lediglich auf den Vegetarismus und den damit direkt verbunden Formen und verzichte darauf, etwas zum Veganismus zu schreiben.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Der als Brotmarsch in die Geschichte eingegangene Zug der Pariser Frauen nach Versailles am 5. und 6. Oktober 1789 markiert das erste massive Eingreifen der Frauen in den Gang der Französischen Revolution. Durch die Initiative der Oktobertage intervenierten die Pariserinnen gegen die akuten sozialökonomischen und politischen Krisenerscheinungen, festigten so die Errungenschaften der Julirevolution und brachten den Monarchen Ludwig XVI., die königliche Familie sowie die Nationalversammlung zurück in die Hauptstadt.Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Beweggründe der Marschteilnehmerinnen zu analysieren. Waren die Motive der Initiative primär sozialökonomischer oder politischer Natur? Ist der Marsch folglich als sozialökonomische Konsequenz oder als politische Aktion zu bewerten? Wie ging der Protestzug von statten? Lassen sich im spezifischen Verhalten der Aufständischen politische Implikationen erkennen? Wie fiel die Rezeption der Zeitgenossen aus? Blieben Frauen auch in den folgenden Revolutionsjahren aktiv?Als Quellen dienen das Lied der Fischweiber, zeitgenössische Augenzeugenberichte, Zeitungsartikel, Verhörprotokolle, die Rechtfertigungsschrift von Reine-Louise Audu, der Gründungsaufruf des politischen Frauenklubs Société des Citoyennes Républicaines Révolutionnaires sowie die Rede für das Verbot der Frauenvereinigungen von dem Abgeordneten Amar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Friedrich-Meinecke-Institut), Veranstaltung: Jüdisches Leben- Toleranz und Antisemitismus im langen 19. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit jüdischen bürgerlichen Frauen im Deutschen Kaiserreich. Sie soll aufzeigen, wie sich die bipolare Rolle dieser Frauen auf ihre verschiedenen Tätigkeitsfelder und ihr Streben nach Bildung ausgewirkt haben. So soll gezeigt werden, dass diese Frauen zwar deutsch und bürgerlich waren, aber gleichzeitigganz spezielle Charakteristika und Verhaltensweisen in ihrem Wirkungsbereich ausbildeten.Im Laufe des 19. Jahrhunderts veränderten sich die Form und Funktion der jüdischen Familie und die geschlechterspezifischen Rollenzuweisungen im privaten sowie öffentlichen Bereich stärker als je zuvor in der jüdischen Geschichte. Die rechtliche Emanzipation der Juden 1869, deren zunehmende Akkulturation und sozialer Aufstieg in die Mittelklasse des Deutschen Kaiserreiches führte dazu, dassdie bürgerliche Familie und ihre Werte auch zum Leitbild der jüdischen Familie wurden und eine zunehmende Verbürgerlichung stattfand. Die jüdische Bevölkerung lebte nun nicht mehr vollkommen in ihrer eigenen sozialen und kulturellen Sphäre, sondern strebte auf der Basis ihrer rechtlichen Gleichstellung nach der Integration in die Gesamtgesellschaft ¿ bei gleichzeitiger Bewahrung einerspeziell jüdischen Gruppenidentität. Die Verfolgung dieses Ziels führte dazu, dass sich die jüdische Familie seit Mitte des 19. Jahrhunderts zwischen zwei Polen bewegte: der Aufrechterhaltung jüdischer Traditionen und Normen im Haus und der Anpassung an den vorherrschenden bürgerlichen Familientyp ihrer Umwelt. Vor dem Hintergrund einer generellen Säkularisierung und der nachlassenden religiösen Aktivität der Männer, wurde der Familie und vor allem der jüdischen Fraudie zentrale Rolle als ¿Hüterin¿ jüdischer Tradition zugewiesen. Zudem stellte sie als Erzieherin ihrer Kinder und Repräsentantin ihres Mannes die Hauptperson und Hauptantriebskraft im Prozess der kulturellen Verbürgerlichung der jüdischen Mittelschicht dar. Das Bürgertum legte hohen Wert darauf, dass die Ehefrau und Mutter nicht ¿arbeitete¿. Zudem sollte das Leben der ¿müßigen Dame¿ durch den neuen Wohlstand, neue Gebrauchsgüter und Bediensteteerleichtert werden. Die Sentimentalisierung des Heims und der Mutter und das Bild von der untätigen, vornehmen Dame des Großbürgertums, verfremden allerdings die Arbeit und Mühe, die bürgerliche Frauen täglich leisten mussten, wie diese Hausarbeit zeigt.
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