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Diese Arbeit beschäftigt sich anhand einer empirischen Befragung mit dem Einfluss verschiedener Faktoren auf die Wahrnehmung eines Native Advertising-Artikels. Die Untersuchung geht von der Annahme aus, dass sowohl die Stärke der Werbekennzeichnung eines Native Advertising-Artikels als auch die jeweilige Umgebung des Nachrichtenportals die Wahrnehmung des Rezipienten beeinflussen.Um diese Annahme zu untersuchen, wurde eine quantitative Onlinebefragung konzipiert, in der ein Native-Advertising-Artikel einerseits als Beitrag in "The Huffington Post", andererseits als Beitrag von "Spiegel Online" gezeigt wurde. Die Befragung orientiert sich an den theoretischen Erkenntnissen des Persuasionswissens, der Werbeskepsis und dem Konzept der Glaubwürdigkeit und wurde insgesamt 300 Teilnehmern vorgelegt. Nach der Darbietung des Artikels wurden zwei Skalen zur Messung von Persuasionswissen und Werbeskepsis eingesetzt.Die Überprüfung der aufgestellten Forschungshypothesen ergibt einen signifikanten Zusammenhang zwischen den beiden Konstrukten Persuasionswissen und Werbeskepsis. Weiterhin lässt die Auswertung der Studiendaten den Schluss zu, dass die gängige Werbekennzeichnung von Native Advertising-Artikeln derzeit nicht dazu führt, das Persuasionswissen der Teilnehmer zu aktivieren. Die erhöhte Werbekennzeichnung wirkt sich eher auf die Werbeskepsis gegenüber dem Artikel auf dem als seriöser eingestuften Portal "Spiegel Online" aus. Es konnte außerdem festgestellt werden, dass sich die Darstellung eines Native Advertising-Artikels teilweise negativ auf die Glaubwürdigkeit eines Nachrichtenportals auswirken kann. In diesem Fall verlor das seriösere Portal "Spiegel Online" im Vergleich zu "The Huffington Post" eher an Glaubwürdigkeit. Die Ausarbeitung liefert Implikationen für die allgemeine Rechtsprechung, für Nachrichtenportalbetreiber und für werbetreibende Unternehmen. Des Weiteren werden Implikationen für die Forschung dargestellt.Aus dem Inhalt:- Native Advertising;- Persuasionswissen;- Werbeskepsis;- Glaubwürdigkeit;- persuasion knowledge;- credibility;
Arbeitsplatzabbau, Lohndumping, Fachkräfte ohne akademischen Abschluss und Ausstieg aus Tarifverträgen. All diese Schlagworte fallen, befasst man sich mit der aktuellen Situation der Sozialen Arbeit. Sie beschreiben nicht nur Zustände, sondern stellen auch die Fachlichkeit und Qualität der Sozialen Arbeit an sich in Frage. Ein kollektiver Aufschrei bei freien Trägern, Berufsverbänden oder der Gewerkschaft bleibt jedoch aus. Fast könnte man den Eindruck gewinnen, dass vielen die Probleme zwar bekannt sind, sie aber hinsichtlich der Lösungsfindung resigniert haben. Diese Arbeit will Sozialarbeiter motivieren, aktiv für eine Verbesserung ihrer Arbeitsbedingungen einzutreten. Hierzu wird zunächst näher auf die aktuelle Situation innerhalb der Sozialen Arbeit eingegangen, die größtenteils von Wehklagen und Jammern geprägt ist. Der Autor sucht nach den Gründen für diese Situation und führt den Sozialarbeitern vor Augen, dass sie die Fähigkeiten, die sie ihren Klienten zu vermitteln versuchen, ausgerechnet für sich selbst nicht anwenden. Im Anschluss zeigt er auf, über welche Macht Sozialarbeiter verfügen und wie sie diese zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen einsetzen können. Es werden konkrete Strategien des Widerstandes vorgestellt, mit deren Hilfe sich Sozialarbeiter aktiv gegen die aktuellen Bedingungen wehren können.Aus dem Inhalt:- Das Bild der Sozialarbeit;- Prekäre Arbeitsverhältnisse;- Politische Handlungsmacht;- Gewerkschaftliche Organisierung;- Kreative Widerstandsformen
Hunderttausende geflüchtete Menschen kommen nach Deutschland. Kaum ein Thema bewegt zurzeit so sehr das Innerste der deutschen Bürger. Neben der sozialen und kulturellen Einbindung steht auch die wirtschaftliche Aufnahme der Geflüchteten in den deutschen Arbeitsmarkt im Fokus. Die vorliegende Arbeit greift anhand des Modells der Beiersdorf AG diese Thematik auf und zeigt, wie eine erfolgreiche Integration stattfindet und zukunftsmäßig ausgeweitet werden kann. Dadurch wird es unter anderem möglich, den Fachkräftemangel in verschiedenen Berufsbereichen aufzuheben. Dafür müssen jedoch mehr Qualifizierungsmöglichkeiten für Flüchtlinge und ein einfacherer Zugang zum Arbeitsmarkt geschaffen werden. Momentan gibt es noch einige Restriktionen für Flüchtlinge auf dem Arbeitsmarkt. Wichtig für die Einstellung sind Aufenthaltstitel und Beschäftigungserlaubnis, beide einsehbar in den Aufenthaltspapieren. Erste Lockerungen der Gesetze ermöglichten die Ausweitung der Residenzpflicht, die gezieltere Anerkennung von Qualifizierungen und der schnelle Zugang zu Beschäftigungsformen für Asylbewerber/innen und geduldete Flüchtlinge. Die Beiersdorf AG in Hamburg bietet seit dem Jahr 2015 Praktika für Flüchtlinge an. Ein Flüchtling kann damit wichtige persönliche und qualifizierende Erfahrungen sammeln und erhält ein Arbeitszeugnis. Parallel haben auch andere Unternehmen in Deutschland Möglichkeiten von Beschäftigungen für Flüchtlinge geschaffen. So bietet etwa die Siemens AG in Erlangen ein ähnliches Modell wie die Beiersdorf AG in Hamburg an. In beiden Modellen gibt es jedoch noch Bereiche die weiterentwickelt werden können. Aus dem Inhalt:- Grundlagen der Flüchtlingsthematik- Integration als Chance für Deutschland und den Arbeitsmarkt- Zugang zum Arbeitsmarkt- Das Modell der Beiersdorf AG- Benchmarking- Zieleszenario der Integration auf dem Arbeitsmarkt
Die rasante Entwicklung der Internetnutzung hat unseren Alltag grundlegend verändert. Die Nutzung ist so hoch, dass sich das Internet neben dem Fernsehen als zweites Leitmedium etabliert hat.Das Internet hat aber nicht nur Auswirkungen auf das Nutzungsverhalten der Endverbraucher, sondern macht sich seit Jahren spürbar in Unternehmen bemerkbar. Es wurden neue, wirkungsvolle Instrumente geliefert, um mit potentiellen und bestehenden Kunden in einen Dialog zu treten, und hat zu einer starken Beeinflussung des Marketings der Unternehmen geführt, wie etwa bei den Wettbewerbsstrukturen und den Verhaltensweisen der Kunden. Diese zunehmende Digitalisierung stellt Unternehmen immer wieder unter neue Herausforderungen, bspw. hinsichtlich der Kaufentscheidungen der Konsumenten. Jedoch haben sich die zur Verfügung gestellten Informationsmengen mehr und mehr zu einer kaum überschaubaren Informationsflut entwickelt.Die erste Google Indexierung enthielt im Jahr 1998 lediglich 26 Millionen Dokumente und erreichte im Jahr 2000 bereits die Milliardenmarke. Die Anzahl der URLs stieg weiter an und erzielte im Jahr 2008, nach Angaben von Google, einen Wert von einer Billion. In diesem Zusammenhang steht auch die Veröffentlichung von Internetpräsenzen, deren Menge ebenfalls erheblich gestiegen ist. Die Zahl der registrierten Top Level Domains ¿.de¿ betrug Ende 2000 laut DENIC ca. 3,7 Millionen. Fünfzehn Jahre später ist die Anzahl auf knapp 16 Millionen angestiegen.Das Ziel dieser Arbeit ist es, den Einfluss der mobilen Internetnutzung auf das Suchmaschinenmarketing zu untersuchen. Darauf aufbauend sollen Unterschiede und Lösungsansätze im mobilen Suchmaschinenmarketing vorgestellt werden. Weiterhin soll, durch die Entwicklung eines Strategiekonzeptes, Unternehmen ein Leitfaden geliefert, um eine individuelle Strategie für das mobile Suchmaschinenmarketing ableiten zu können. Es ergeben sich folgende zentrale Fragestellungen:1. Wie unterscheidet sich die Suche am Desktop-PC von der Suche auf mobilen Endgeräten?2. Wie können Unternehmen die sich verändernden Bedingungen im Suchmaschinenmarketing lösen?Aus dem Inhalt: Veränderte Bedingungen im Suchmaschinenmarketing hinsichtlich der mobilen Suche Instrumente des mobilen SuchmaschinenmarketingsStrategiekonzept für mobiles SuchmaschinenmarketingZukünftige Entwicklungen der Werbeanzeigen
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