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Die vorgelegte Dissertation befasst sich mit der Verbesserung der Signalauswertung für die Ultraschallmikroskopie in der zerstörungsfreien Prüfung. Insbesondere bei Proben mit vielen dünnen Schichten, wie bei modernen Halbleiterbauelementen, ist das Auffinden und die Bestimmung der Lage von Fehlstellen eine große Herausforderung. In dieser Arbeit wurden neue Auswertealgorithmen entwickelt, die eine Analyse hochkomplexer Schichtabfolgen ermöglichen. Erreicht wird dies durch die gezielte Auswertung von Mehrfachreflexionen, einen neu entwickelten iterativen Rekonstruktions- und Entfaltungsalgorithmus und die Nutzung von Klassifikationsalgorithmen im Zusammenspiel mit einem hoch optimierten neu entwickelten Simulationsalgorithmus. Dadurch ist es erstmals möglich, tief liegende Delaminationen in einem 19-schichtigem Halbleiterbauelement nicht nur zu detektieren, sondern auch zu lokalisieren. Die neuen Analysemethoden ermöglichen des Weiteren eine genaue Bestimmung von elastischen Materialparametern, Schallgeschwindigkeiten, Dicken und Dichten mehrschichtiger Proben Durch die stark verbesserte Genauigkeit der Reflexionsparameterbestimmung mittels Signalentfaltung lassen sich auch mit klassischen Analysemethoden deutlich bessere und aussagekräftigere Ergebnisse erzielen. Aus den Erkenntnissen dieser Dissertation wurde ein Ultraschall-Analyseprogramm entwickelt, das diese komplexen Funktionen auf einer gut bedienbaren Oberfläche bereitstellt und bereits praktisch genutzt wird. A
What are contemporary challenges to European security? The book presents eight policy papers (with concomitant experts¿comments) which came out of a multinational, blended-learning seminar called Virtual based research on New Dimensions of Security in Europe (NewSecEu). Graduate student researchers from four different universities-the Charles University Prague (Czech Republic), De Montfort University Leicester (United Kingdom), Technische Universität Dresden (Germany), and Wroclaw University (Poland)-discuss potential challenges to the European Union within four dimensions of security: societal, energy/environmental, political and military security respectively. In doing so, they offer fresh analysis and policy advice on issues such as asylum policy, minority rights, the diversification of energy supply, conflict resolution and the European Neighbourhood Policy, anti-piracy operations at the Horn of Africa and the prospects of a common defence equipment market within the European Union.
Moderne Diagnoseinfrastrukturen sind gekennzeichnet durch immer bessere Integration von standardisiertenTechnologien und etablierten Analysemethoden. Dazu gehören neben Diagnosedaten,Transportprotokollen und Diagnoseabläufen ebenso Diagnosemethoden, sowohl im Fahrzeug alsauch Offboardseitig im gesamten Fahrzeuglebenszyklus.Moderne Fahrzeuge, insbesondere vor dem Hintergrund des hochautomatisierten Fahrens und derfunktionalen Vernetzung mit einer Backend Infrastruktur, gliedern sich zukünftig mit ihren neuenAssistenzfunktionen in eine weltweit vernetzte Funktionslandschaft ein.Welche Auswirkungen hat diese Entwicklung auf die zukünftige Diagnoselandschaft und welcheHerausforderungen sind im Rahmen zukünftiger Test-, Prüf- und Diagnoseanwendungen zu lösen?Fortschreitende Entwicklungen in den Bereichen des Maschinenlernens und der künstlichen Intelligenzeröffnen hierbei neue Möglichkeiten. Anhand aktueller Entwicklungsberichte, Systemvorstellungenund Praxisbeiträgen werden der aktuelle Stand und die Trends für FundE im ThemenfeldDiagnose, Test und Prüfung vorgestellt sowie neue Lösungen erörtert.Die Interessenten:Spezialisten und Anwender der Bereiche: Systemvernetzung - Software- und Hardwareentwicklung- Forschung und (Vor-) Entwicklung - Systementwicklung, Applikation und Test - Produktion undQualitätssicherung - Service und KundendienstDie Herausgeber:Dipl.-Ing. Andreas Unger, Professur Fahrzeugmechatronik, Technische Universität Dresden; IAM,GmbH, DresdenUniv.-Prof. Dr.-Ing. Bernard Bäker, Institut für Automobiltechnik Dresden - IAD, Professur Fahrzeugmechatronik,Technische Universität Dresden
In the context of diligent efforts to improve the tumor targeting efficiency of drug carriers, a shape-persistent polymersome which possess a pH-tunable membrane as well as folate targeting antennae is reported. The membrane of such polymersomes behaves as gate which undergoes ¿on¿ and ¿off¿ switches in response to pH stimuli. Thus, polymersomes can effectively prohibit the premature release of chemotherapeutic agents such as doxorubicin in physiological conditions, but promote drug release once they are triggered in the acidified endosomal compartment. Importantly, the folate moieties are installed on the surface of polymersomes as protruding antennae by doping the polymersomes with folate-terminated block copolymers designed to have longer PEG segments. Thereby, the folate moieties are freed from concealment and steric effects exerted by the dense PEG corona. The cellular uptake of the FAantennae polymersomes by tumor cells is signifi cantly enhanced facilitated by the freely accessible folate antennae; however, the normal cells record a low level of cellular uptake due to the stealth property of the PEG corona. Overall, the excellent biocompatibility, controlled permeability, targeted internalization, as well as selective cytotoxicity of such polymersomes set up the basis for properly smart carrier for targeted drug delivery.
Das Thema »Diagnose«, in Verbindung mit dem Test und der Prüfung technischer Systeme, kristallisiert sich immer mehr als bereichsübergreifende Kernkompetenz der Fahrzeugentwicklung heraus. Insbesondere Sicherheit und Zuverlässigkeit im Zusammenhang mit neuen domänenübergreifenden vernetzten Funktionen sowie hochgradig vernetzte hybride Antriebs- und Assistenzsysteme stellen an die »Diag-nose« immer neue Herausforderungen. Remotediagnose, ¿End to End¿-Diagnosemethoden bei domänenübergreifenden Systemen, neue Standardisierun-gen wie OTX, ODX, WWH-OBD, wissensbasierte Diagnoseverfahren und neue Fehlererkennungsmechanismen in Steuergeräten prägen dabei die Zukunft der Fahrzeugdiagnose. Hierbei zeichnet sich ein Technologiesprung ab. Anhand aktueller Entwicklungsberichte, Systemvorstellungen und Praxisbeiträge werden in diesem Themenband der aktuelle Stand und die Trends für F&E im Themenfeld Diagnose, Test und Prüfung von Elektroniksystemen im Kraftfahrzeug vorgestellt. Inhalt: Diagnose 4.0 - Herausforderungen durch zunehmende Vernetzung zwischen Fahr-zeug, Kunde und Umwelt ¿ Demonstration of Secure On-Board Diagnostics ¿ Quality of Service in Ethernet-basierten Fahrzeugnetzwerken und deren Auswirkungen auf die Diagnose ¿ Erfahrungsbericht Remote Diagnose ¿ Diagnose der nächsten Generation Prüfabläufe mit OTX beherrschen ¿ Die OTX Programmierung in der Praxis bei stark variierenden Anforderungen der Anwender ¿ OTX programmierbarer Tester für Inspektionen im Feld (OpTIF) ¿ Visualisierung von Diagnoseprozessen ¿ Fehlererkennung für ein automatisiertes Getriebe in schweren Nutzfahrzeugen ¿ Softwarebasiertes Fehlermanagement in elektronischen Steuergeräten ¿ Methodik und Toolkette für den Diagnose-Designentwurf vernetzter Systeme im Fahrzeug mit Hilfe von PREEvision ¿ Modellbasierte Erzeugung von Diagnosewissen von E/E-Architekturen mit PREEvision ¿ Herausforderungen in OBD und Servicediagnose im Antriebsstrang von Fahrzeugen Verfahren und Lösungen aus Sicht eines Zulieferers ¿ Verfahren zur Bewertung der Robustheit von On-Board-Diagnosefunktionen ¿ Validierung von Diagnosewerkzeugen in Bezug auf die gesetzliche Abgasuntersuchung nach dem Standard ISO 27145 (WWH-OBD) ¿ Automatisierte Absicherung von Diagnose-Funktionen am Beispiel von OBDDie Interessenten: Spezialisten und Anwender der Bereiche: Systemvernetzung ¿ Software- und Hard-wareentwicklung ¿ Forschung und (Vor-) Entwicklung ¿ Systementwicklung, Applikation und Test ¿ Produktion und Qualitätssicherung ¿ Service und KundendienstDie Herausgeber: Dipl.-Ing. Andreas Unger, Lehrstuhl Fahrzeugmechatronik, Technische Universität Dresden; IAM GmbH, DresdenUniv.-Prof. Dr.-Ing. Bernard Bäker, Institut für Automobiltechnik Dresden ¿ IAD, Lehrstuhl Fahrzeugmechatronik, Technische Universität Dresden
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