Markedets billigste bøger
Levering: 1 - 2 hverdage
Bag om Kleidung zieht jeden an

Anfang des 20. Jahrhunderts beschäftigte die deutsche Bekleidungsindustrie etwa 1,3 Millionen Erwerbstätige. Die produzierte Kleidung konnte nicht nur den heimischen Markt versorgen, sondern auch in großem Maß exportiert werden. Heute bietet sich ein ganz anderes Bild: 2014 arbeiteten in der deutschen Bekleidungsindustrie nur noch ca. 27.000 Menschen in etwa 150 Betrieben. Die Produktion findet bis auf wenige Ausnahmen im Ausland statt. Die vorliegende Arbeit, die eine von der wirtschaftshistorischen Forschung bisher vernachlässigte Branche betrachtet, geht der Frage nach, wie es zu einem solch tiefgreifenden Strukturwandel kam und untersucht die Entwicklung der deutschen Bekleidungsindustrie von der Weimarer Republik ¿ in der zunehmend ¿Kleiderfabriken¿ entstanden und man von einer ¿Industrie¿ im eigentlichen Sinne sprechen kann ¿ bis zum Niedergang der Branche in den 1960er-/1970er-Jahren mit der Verlagerung der Fertigung ins Ausland. Die Studie geht sowohl auf der Branchen- als auch auf der Unternehmensebene Fragen zu Kontinuitäten und Brüchen sowie wirtschaftlichen und politi schen Einflüssen nach. Beschrieben werden Handlungsspielräume und Reaktionen der Unternehmen aus unterschiedlichen Bereichen der Branche.

Vis mere
  • Sprog:
  • Tysk
  • ISBN:
  • 9783110557299
  • Indbinding:
  • Paperback
  • Sideantal:
  • 413
  • Udgivet:
  • 20. november 2017
  • Størrelse:
  • 244x170x22 mm.
  • Vægt:
  • 658 g.
  Gratis fragt
Leveringstid: 8-11 hverdage
Forventet levering: 16. januar 2025
Forlænget returret til d. 31. januar 2025
  •  

    Kan ikke leveres inden jul.
    Køb nu og print et gavebevis

Beskrivelse af Kleidung zieht jeden an

Anfang des 20. Jahrhunderts beschäftigte die deutsche Bekleidungsindustrie etwa 1,3 Millionen Erwerbstätige. Die produzierte Kleidung konnte nicht nur den heimischen Markt versorgen, sondern auch in großem Maß exportiert werden. Heute bietet sich ein ganz anderes Bild: 2014 arbeiteten in der deutschen Bekleidungsindustrie nur noch ca. 27.000 Menschen in etwa 150 Betrieben. Die Produktion findet bis auf wenige Ausnahmen im Ausland statt. Die vorliegende Arbeit, die eine von der wirtschaftshistorischen Forschung bisher vernachlässigte Branche betrachtet, geht der Frage nach, wie es zu einem solch tiefgreifenden Strukturwandel kam und untersucht die Entwicklung der deutschen Bekleidungsindustrie von der Weimarer Republik ¿ in der zunehmend ¿Kleiderfabriken¿ entstanden und man von einer ¿Industrie¿ im eigentlichen Sinne sprechen kann ¿ bis zum Niedergang der Branche in den 1960er-/1970er-Jahren mit der Verlagerung der Fertigung ins Ausland. Die Studie geht sowohl auf der Branchen- als auch auf der Unternehmensebene Fragen zu Kontinuitäten und Brüchen sowie wirtschaftlichen und politi schen Einflüssen nach. Beschrieben werden Handlungsspielräume und Reaktionen der Unternehmen aus unterschiedlichen Bereichen der Branche.

Brugerbedømmelser af Kleidung zieht jeden an



Find lignende bøger
Bogen Kleidung zieht jeden an findes i følgende kategorier:

Gør som tusindvis af andre bogelskere

Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.