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Schwedens Wandel zu einer Militärmacht. Die militärischen Innovationen von Gustav II. Adolf

Bag om Schwedens Wandel zu einer Militärmacht. Die militärischen Innovationen von Gustav II. Adolf

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2.5, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Aufstieg und Untergang der Großmacht Schweden, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Verlauf der Menschheitsgeschichte gab es schon viele Anführer, die aus ihrem Reich eine Hegemonialmacht formen wollten; manche mit mehr und manche mit weniger Erfolg. In dieser Arbeit geht es um einen der Erfolgreichsten auf diesem Gebiet - Gustav II Adolf. Er war auf dem Organisatorischen Gebiet und auf dem Schlachtfeld seinen Feinden überlegen, was ihm dazu verhalf, über mehrere Jahre erfolgreich in Europa Krieg zu führen. Die Hausarbeit behandelt lediglich den Zeitraum zur Lebzeit von Gustav II Adolf, mit besonderem Augenmerk auf die Jahre von 1630 bis zu seinem Tod. Da er in dieser Zeit am aktivsten im Dreißigjährigen Krieg war. Um diese Behauptung zu unterstützen, lautet der Argumentationsgang der Hausarbeit wie folgt: zuallererst werden ein paar allgemeine Fakten zu Gustav II Adolf aufgeführt, die erklären sollen, wie er sich als Anführer verhielt und woher er seine Inspiration nahm. Daraufhin geht es um die Rekrutierung seiner Gruppen und wie er diese finanziert hat. Weiterhin wird aufgeführt, welche Erneuerungen Gustav II Adolf in seinem Heer eingeführt hat, um es effektiver zu gestalten. Am Ende der Arbeit werden die Kriegsziele geschildert, um zu vermitteln, warum er überhaupt Krieg geführt hat. Die Hauptfrage dieser Arbeit lautet: Wie ist Schweden eine Militärmacht geworden? Dabei hatte er vor allem langfristige Pläne, da Schweden auch nach seinem Tod eine Hegemonialmacht bleiben soll. Die Arbeit stützt sich am meisten auf das Werk von dem Militärhistoriker Marcus Junkelmann, dieser befasst sich schon seit seinem abgeschlossenen Studium mit experimenteller Militärforschung zur alten Geschichte und frühen Neuzeit. Dabei untersuchte er unteranderem Kurfürst Max Emanuel von Bayern als Feldherr, welcher ebenfalls im 17. Jahrhundert gelebt hat.

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  • Sprog:
  • Tysk
  • ISBN:
  • 9783346889430
  • Indbinding:
  • Paperback
  • Sideantal:
  • 20
  • Udgivet:
  • 6. juni 2023
  • Udgave:
  • 23001
  • Størrelse:
  • 148x2x210 mm.
  • Vægt:
  • 45 g.
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Forventet levering: 6. november 2024

Beskrivelse af Schwedens Wandel zu einer Militärmacht. Die militärischen Innovationen von Gustav II. Adolf

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2.5, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Aufstieg und Untergang der Großmacht Schweden, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Verlauf der Menschheitsgeschichte gab es schon viele Anführer, die aus ihrem Reich eine Hegemonialmacht formen wollten; manche mit mehr und manche mit weniger Erfolg. In dieser Arbeit geht es um einen der Erfolgreichsten auf diesem Gebiet - Gustav II Adolf. Er war auf dem Organisatorischen Gebiet und auf dem Schlachtfeld seinen Feinden überlegen, was ihm dazu verhalf, über mehrere Jahre erfolgreich in Europa Krieg zu führen. Die Hausarbeit behandelt lediglich den Zeitraum zur Lebzeit von Gustav II Adolf, mit besonderem Augenmerk auf die Jahre von 1630 bis zu seinem Tod. Da er in dieser Zeit am aktivsten im Dreißigjährigen Krieg war. Um diese Behauptung zu unterstützen, lautet der Argumentationsgang der Hausarbeit wie folgt: zuallererst werden ein paar allgemeine Fakten zu Gustav II Adolf aufgeführt, die erklären sollen, wie er sich als Anführer verhielt und woher er seine Inspiration nahm. Daraufhin geht es um die Rekrutierung seiner Gruppen und wie er diese finanziert hat. Weiterhin wird aufgeführt, welche Erneuerungen Gustav II Adolf in seinem Heer eingeführt hat, um es effektiver zu gestalten. Am Ende der Arbeit werden die Kriegsziele geschildert, um zu vermitteln, warum er überhaupt Krieg geführt hat. Die Hauptfrage dieser Arbeit lautet: Wie ist Schweden eine Militärmacht geworden? Dabei hatte er vor allem langfristige Pläne, da Schweden auch nach seinem Tod eine Hegemonialmacht bleiben soll. Die Arbeit stützt sich am meisten auf das Werk von dem Militärhistoriker Marcus Junkelmann, dieser befasst sich schon seit seinem abgeschlossenen Studium mit experimenteller Militärforschung zur alten Geschichte und frühen Neuzeit. Dabei untersuchte er unteranderem Kurfürst Max Emanuel von Bayern als Feldherr, welcher ebenfalls im 17. Jahrhundert gelebt hat.

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