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Steuerwahn, Finanzamt-Stress und (angebliche) Steuerhinterziehung

- Was wir von Uli Hoeness, Klaus Zumwinkel oder Boris Becker lernen können.

Bag om Steuerwahn, Finanzamt-Stress und (angebliche) Steuerhinterziehung

Steuern sind eine lästige Notwendigkeit, die es wohl schon seit Jahrtausenden gibt. Gegenteilige Interessen prallen aufeinander: der Herrscher oder der Staat möchten so viel wie nur möglich einnehmen, die Bevölkerung will nur das Minimum zahlen, so viel wie nötig. So alt wie die Steuern sind auch die Wege und Ideen, Steuerzahlungen ganz oder doch zumindest teilweise zu umgehen. Früher hat die Öffentlichkeit nicht von solchen Fällen erfahren, aber seit den modernen Massenmedien ist dies anders geworden, bekannte Beispiele sind Peter Graf, Ludwig Holger Pfahls, Helmuth Meißner, Freddy Quinn, Luca Toni und Lionel Messi, aber auch Wilhelm Schelsky und Theo Sommer. Große Aufmerksamkeit erregten auch die Flick-Affäre und der Zwick-Skandal, über die engagiert berichtet, diskutiert und gestritten wurde. Der Hautteilnehmer jedoch, die Finanzbehörde, hält sich vornehm zurück, öffentliche Verlautbarungen aus diesem Hause haben Seltenheitswert.So steht die Frage im Raum: sind die mitunter harten Maßnahmen der Steuerbehörden gerechtfertigt, wird das gerechte Maß gehalten, werden die Bürger fair und ehrlich behandelt? Blickt man etwas genauer in die zugegeben extrem schwierige Steuermaterie, so gewinnt man Zweifel und es entsteht der Eindruck, dass, wenn wir von Steuerhinterziehung sprechen, auch das Thema Steuerlast oder gar Steuerwahn zum Thema machen müssen. Denn es ist nicht etwa so, dass wir auf der einen Seite nachlässige oder gar kriminelle Steuerzahler hätten, und auf der anderen Seite eine unbescholtene, stets gerecht agierende Behörde, sondern das Bild ist differenzierter und vielschichtiger, als man auf den ersten Blick zu meinen glaubt. Somit geht es hier auch um eine differenzierte Betrachtung und um Fälle, die nachweislich nicht dem Finanzamt geschadet haben, sondern wo durch das Finanzamt Schaden entstanden ist.

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  • Sprog:
  • Tysk
  • ISBN:
  • 9798631235144
  • Indbinding:
  • Paperback
  • Sideantal:
  • 98
  • Udgivet:
  • 27. marts 2020
  • Størrelse:
  • 127x203x6 mm.
  • Vægt:
  • 113 g.
  • BLACK WEEK
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Beskrivelse af Steuerwahn, Finanzamt-Stress und (angebliche) Steuerhinterziehung

Steuern sind eine lästige Notwendigkeit, die es wohl schon seit Jahrtausenden gibt. Gegenteilige Interessen prallen aufeinander: der Herrscher oder der Staat möchten so viel wie nur möglich einnehmen, die Bevölkerung will nur das Minimum zahlen, so viel wie nötig. So alt wie die Steuern sind auch die Wege und Ideen, Steuerzahlungen ganz oder doch zumindest teilweise zu umgehen. Früher hat die Öffentlichkeit nicht von solchen Fällen erfahren, aber seit den modernen Massenmedien ist dies anders geworden, bekannte Beispiele sind Peter Graf, Ludwig Holger Pfahls, Helmuth Meißner, Freddy Quinn, Luca Toni und Lionel Messi, aber auch Wilhelm Schelsky und Theo Sommer. Große Aufmerksamkeit erregten auch die Flick-Affäre und der Zwick-Skandal, über die engagiert berichtet, diskutiert und gestritten wurde. Der Hautteilnehmer jedoch, die Finanzbehörde, hält sich vornehm zurück, öffentliche Verlautbarungen aus diesem Hause haben Seltenheitswert.So steht die Frage im Raum: sind die mitunter harten Maßnahmen der Steuerbehörden gerechtfertigt, wird das gerechte Maß gehalten, werden die Bürger fair und ehrlich behandelt? Blickt man etwas genauer in die zugegeben extrem schwierige Steuermaterie, so gewinnt man Zweifel und es entsteht der Eindruck, dass, wenn wir von Steuerhinterziehung sprechen, auch das Thema Steuerlast oder gar Steuerwahn zum Thema machen müssen. Denn es ist nicht etwa so, dass wir auf der einen Seite nachlässige oder gar kriminelle Steuerzahler hätten, und auf der anderen Seite eine unbescholtene, stets gerecht agierende Behörde, sondern das Bild ist differenzierter und vielschichtiger, als man auf den ersten Blick zu meinen glaubt. Somit geht es hier auch um eine differenzierte Betrachtung und um Fälle, die nachweislich nicht dem Finanzamt geschadet haben, sondern wo durch das Finanzamt Schaden entstanden ist.

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