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Versklavung im Atlantischen Raum

Bag om Versklavung im Atlantischen Raum

Im Kontext des Cultural Heritage Booms sind Erinnerungsorte an Versklavung und Kolonialismus ein Feld gesellschaftlicher Konflikte . Das wurde im Jahr 2020 in der Black Lives Matter Bewegung sichtbar . In der International Decade for People of African Descent (2015-2024) wird in Europa, Afrika und den Amerikas diskutiert, wie an Versklavung erinnert werden soll, wer sich bei wem entschuldigen soll und wer wen entschädigen soll. Die Autorin untersucht historische Schauplätze von Versklavung und Profittransfer, Museen, Monumente und Gedenkzeremonien in Frankreich und Spanien, Martinique und Kuba. In Interviews in den europäischen Haupt- und Hafenstädten hat sie eruiert, wer sich für oder gegen das Gedenken an die afrikanischen Gefangenen engagiert hat. In der Karibik hat die Autorin hat mit Nachfahren von versklavten Menschen über ihre Erinnerungen an die Versklavung, Erfahrungen mit Rassismus und die lokalen Gedenkorte gesprochen. Als Erbe der Versklavung trat dabei die rassistisch geprägte soziale Ungleichheit zu Tage. Das Buch richtet sich nicht nur an Forschende und Studierende der Geschichte und verwandter Disziplinen, sondern an alle, die sich für die Dekolonialisierung von Erinnerungskultur und Geschichtspolitik interessieren.

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  • Sprog:
  • Tysk
  • ISBN:
  • 9783111208466
  • Indbinding:
  • Hardback
  • Sideantal:
  • 1600
  • Udgivet:
  • 13. august 2024
  • BLACK NOVEMBER
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Beskrivelse af Versklavung im Atlantischen Raum

Im Kontext des
Cultural Heritage Booms
sind Erinnerungsorte an Versklavung und Kolonialismus ein Feld gesellschaftlicher Konflikte
.
Das wurde im Jahr 2020 in der
Black Lives Matter
Bewegung sichtbar
.
In der
International Decade for People of African Descent
(2015-2024) wird in Europa, Afrika und den Amerikas diskutiert, wie an Versklavung erinnert werden soll, wer sich bei wem entschuldigen soll und wer wen entschädigen soll.

Die Autorin untersucht historische Schauplätze von Versklavung und Profittransfer, Museen, Monumente und Gedenkzeremonien in Frankreich und Spanien, Martinique und Kuba. In Interviews in den europäischen Haupt- und Hafenstädten hat sie eruiert, wer sich für oder gegen das Gedenken an die afrikanischen
Gefangenen
engagiert hat. In der Karibik hat die Autorin hat mit Nachfahren von versklavten Menschen über ihre Erinnerungen an die Versklavung, Erfahrungen mit Rassismus und die lokalen Gedenkorte gesprochen. Als Erbe der Versklavung trat dabei die rassistisch geprägte soziale Ungleichheit zu Tage.

Das Buch richtet sich nicht nur an Forschende und Studierende der Geschichte und verwandter Disziplinen, sondern an alle, die sich für die Dekolonialisierung von Erinnerungskultur und Geschichtspolitik interessieren.

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