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Von Monarchischen Konstitutionalismus Zur Parlamentarischen Demokratie

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I Einleitung: Der Monarchische Konstitutionalismus - Ein 'Dilatorischer Kompromiss'?.- A. Konstitutionelles und parlamentarisches System.- B. Die Aufgaben des Reiches vor 1914.- C. Die Führungsschwäche der monarchischen Kanzlerregierung.- D. Der Antiparteienaffekt als Stabilisierungsfaktor.- E. Entwicklungstendenzen im Parteiensystem der Vorkriegszeit.- I Die Stellung der Deutschen Parteien Zur Verfassungsreform 1907-1914.- A. Die Sozialdemokratische Partei.- 1. Der Stand der Parlamentarismusdebatte am Beginn der Blockperiode.- 2. Das Vordringen der reformistischen Haltung zum Parlamentarismus 1907-1913.- 3. Das parlamentarische System als Verfassungsziel der SPD.- 4. Das theoretische Verständnis des parlamentarischen Systems.- B. Die Linksliberalen.- 1. Verfassungsforderungen und Verfassungspolitik.- 2. Das theoretische Verständnis des parlamentarischen Systems.- C. Die Nationalliberalen.- 1. Verfassungsziele und Verfassungspolitik.- 2. Die Motive für die Ablehnung des parlamentarischen Systems durch die Nationalliberalen.- D. Das Zentrum.- 1. Verfassungsziele und Verfassungspolitik.- 2. Die Ideologie der wechsebden Mehrheiten.- E. Die Konservativen.- F. Die Faktoren der Stabilisierung der konstitutionellen Monarchie im Parteiensystem.- II Realität und Ideologie des Verfassungswandels im Weltkriege.- A. Triebkräfte des Verfassungswandels 1914-1917.- 1. Veränderungen im Parteiensystem.- a. Die SPD gewinnt eine Schlüsselstellung.- b. Die Schwenkung der Nationalliberalen in der Verfassungsfrage als Folge des Kriegszielstreites.- c. Die Wendung des Zentrums vom Burgfneden zur Friedensresolution.- d. Die FVP im Wandel des Parteiensystems.- e. Der Widerstand der Konservativen gegen die Verfassungsreform.- 2. Der Zusammenbruch der monarchischen Kanzlerregierung im Juli 1917.- B. Die Ursachen für das Zögern der Parteien beim Griff nach der parlamentarischen Regierung im Juli 1917.- 1. Erwägungen der politischen Strategie und Taktik.- 2. Die Kritik an den westlichen Verfassungsmodellen.- 3. Das Gegenbild der 'deutschen' Demokratie.- C. Taktik und Ideologie in der Verfassmgspolitik 1917-1918.- 1. Parlament und Regierung unter der 'deutschen Form des Parlamentarismus'.- 2. Die Verfassungsdiskussion in SPD und USPD.- 3. Die Verfassungsdiskussion in der FVP.- 4. Die Verfassungsdiskussion in der Nationalliberalen Partei.- 5. Die Verfassungsdiskussion im Zentrum.- 6. Die Verfassungsdiskussion bei den Konservativen.- III Zusammenfassung und Ausblick.- A. Hindernisse und Chancen für den Übergang zur parlamentarischen Regierung im deutschen Parteiensystem vor.- B. Belastungen der Weimarer Demokratie.- Quellen und Literatur.

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  • Sprog:
  • Ukendt
  • ISBN:
  • 9789401520348
  • Indbinding:
  • Paperback
  • Sideantal:
  • 244
  • Udgivet:
  • 1. januar 1970
  • Størrelse:
  • 156x13x234 mm.
  • Vægt:
  • 345 g.
  • BLACK WEEK
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Beskrivelse af Von Monarchischen Konstitutionalismus Zur Parlamentarischen Demokratie

I Einleitung: Der Monarchische Konstitutionalismus - Ein 'Dilatorischer Kompromiss'?.- A. Konstitutionelles und parlamentarisches System.- B. Die Aufgaben des Reiches vor 1914.- C. Die Führungsschwäche der monarchischen Kanzlerregierung.- D. Der Antiparteienaffekt als Stabilisierungsfaktor.- E. Entwicklungstendenzen im Parteiensystem der Vorkriegszeit.- I Die Stellung der Deutschen Parteien Zur Verfassungsreform 1907-1914.- A. Die Sozialdemokratische Partei.- 1. Der Stand der Parlamentarismusdebatte am Beginn der Blockperiode.- 2. Das Vordringen der reformistischen Haltung zum Parlamentarismus 1907-1913.- 3. Das parlamentarische System als Verfassungsziel der SPD.- 4. Das theoretische Verständnis des parlamentarischen Systems.- B. Die Linksliberalen.- 1. Verfassungsforderungen und Verfassungspolitik.- 2. Das theoretische Verständnis des parlamentarischen Systems.- C. Die Nationalliberalen.- 1. Verfassungsziele und Verfassungspolitik.- 2. Die Motive für die Ablehnung des parlamentarischen Systems durch die Nationalliberalen.- D. Das Zentrum.- 1. Verfassungsziele und Verfassungspolitik.- 2. Die Ideologie der wechsebden Mehrheiten.- E. Die Konservativen.- F. Die Faktoren der Stabilisierung der konstitutionellen Monarchie im Parteiensystem.- II Realität und Ideologie des Verfassungswandels im Weltkriege.- A. Triebkräfte des Verfassungswandels 1914-1917.- 1. Veränderungen im Parteiensystem.- a. Die SPD gewinnt eine Schlüsselstellung.- b. Die Schwenkung der Nationalliberalen in der Verfassungsfrage als Folge des Kriegszielstreites.- c. Die Wendung des Zentrums vom Burgfneden zur Friedensresolution.- d. Die FVP im Wandel des Parteiensystems.- e. Der Widerstand der Konservativen gegen die Verfassungsreform.- 2. Der Zusammenbruch der monarchischen Kanzlerregierung im Juli 1917.- B. Die Ursachen für das Zögern der Parteien beim Griff nach der parlamentarischen Regierung im Juli 1917.- 1. Erwägungen der politischen Strategie und Taktik.- 2. Die Kritik an den westlichen Verfassungsmodellen.- 3. Das Gegenbild der 'deutschen' Demokratie.- C. Taktik und Ideologie in der Verfassmgspolitik 1917-1918.- 1. Parlament und Regierung unter der 'deutschen Form des Parlamentarismus'.- 2. Die Verfassungsdiskussion in SPD und USPD.- 3. Die Verfassungsdiskussion in der FVP.- 4. Die Verfassungsdiskussion in der Nationalliberalen Partei.- 5. Die Verfassungsdiskussion im Zentrum.- 6. Die Verfassungsdiskussion bei den Konservativen.- III Zusammenfassung und Ausblick.- A. Hindernisse und Chancen für den Übergang zur parlamentarischen Regierung im deutschen Parteiensystem vor.- B. Belastungen der Weimarer Demokratie.- Quellen und Literatur.

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