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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Französische Philologie - Linguistik, Note: 1,0, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Adjektivstellung in den romanischen Sprachen beschäftigt schon seit jeher die Sprachenwissenschaft, und "dennoch zeichnet sich [...] noch immer keine Einigung darüber ab, wie dem Problem grundsätzlich beizukommen sei", wie der Professor für Romansische Sprachwissenschaft Hans-Ingo Radatz treffend feststellt. Grundsätzlich ist in allen romanischen Sprachen eine Vor- und Nachstellung der Adjektive möglich. Doch die Antwort auf die Frage, welche Position in einem konkreten Fall für ein bestimmtes Adjektiv möglich ist, lässt sich schwer auf feste Regeln beschränken. In Grammatiken für Lerner des Französischen wird die Komplexität der Thematik jedoch selten deutlich, denn die Verfasser versuchen, die umfangreichen grammatischen Phänomene einer Sprache auf für ihre Zielgruppe möglichst einfache Erklärungen zu reduzieren. Besonders deutlich wird diese Methode der sogenannten didaktischen Reduktion bei der Behandlung der Adjektivstellung. Dabei stellt sich die Frage, ob bei der Anpassung an die Zielgruppe auch die jeweilige Muttersprache der Lerner berücksichtigt wird.Diese Arbeit untersucht daher, wie die Adjektivstellung in Französischgrammatiken verschiedener Sprachen behandelt wird. Zunächst soll ein Überblick über die Untersuchung des grammatischen Phänomens der Adjektivstellung anhand einer sprachwissenschaftlichen Abhandlung von Radatz erfolgen. Anschließend wird die Behandlung der Adjektivstellung im Französischen in jeweils einer deutschsprachigen, einer spanischsprachigen, einer italienischsprachigen und einer russischsprachigen Französischgrammatik untersucht und mit den Erkenntnissen aus der Sprachwissenschaft verglichen. Die Französischgrammatiken sollen sodann in einer kontrastiven Analyse zur Ermittlung von strukturellen sowie inhaltlichen und terminologischen Gemeinsamkeiten und Unterschieden in Bezug auf ihre Erklärung der Adjektivstellung im Französischen miteinander verglichen werden, um die unterschiedlichen Herangehensweisen in den verschiedenen Sprachräumen hervorzuheben.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Romanistik - Lateinamerikanische Sprachen, Literatur, Landeskunde, Note: 1.0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, an Hand des Begriffes der Zivilgesellschaft zu untersuchen, wie sich die mexikanische Bevölkerung in diesem Kontext verhält. Dabei wird untersucht werden, inwieweit klassische Definitionen oder Erklärungsmodelle von ¿Zivilgesellschaft¿ zu der mexikanischen Situation passen, die weit von westlichen Vorstellungen der Rechtsstaatlichkeit entfernt ist. Denn oftmals werden normative, universelle Maßstäbe an die Definitionen von Zivilgesellschaft angelegt, die sich kaum mit den spezifischen Situationen in nicht-westlichen Ländern vereinigen lassen. Gerade in Mexiko mit seiner langen klientelistischen Tradition und der aktuellen Situation im sogenannten Drogenkrieg sind weite Teile der Zivilgesellschaft eng mit dem Drogenhandel und/oder staatlichen Apparaten verbunden, sodass sich die Grundannahme, dass die Zivilgesellschaft eine Art ¿neutraler Akteur¿ zwischen Staat, Drogenhandel und Wirtschaft darstellt, als schwierig erweist. Um die Situation der mexikanischen Zivilgesellschaft zu verstehen wird im Folgenden auf das ciudadanía Konzept eingegangen, das besonderen Wert auf die Möglichkeit der Aushandlung von Zugehörigkeiten legt. Die Bedeutung der Rolle der Zivilgesellschaft wird am Beispiel der Mobilisierungen für die verschwundenen Studenten aus Ayotzinapa mit folgendem Fokus diskutiert werden: Was sagen die großen Mobilisierungen im Fall von Ayotzinapa über die Zivilgesellschaft aus? Was fordert die Zivilgesellschaft in diesem Kontext von Gewalt, Unsicherheit und staatlichen Repressionen? Wie versucht sie ihren Forderungen Gehör zu verschaffen? Welche Bündnisse entstehen dabei und wie passt das zu den theoretischen Konzepten?
Attualmente la Chiesa cattolica è di fronte a una situazione straordinaria: la presenza di due Papi ¿ Papa Benedetto XVI e Papa Francesco - che non potrebbero essere più diversi. Devono comunque confrontarsi con le stesse tematiche di questo decennio e hanno lo stesso incarico: spiegare la fede alla comunità cristiana. Entrambi spiegano la fede secondo le loro opinioni nelle omelie, usando varie metafore concettuali. Per questo è stato interessante analizzare, quali concetti metaforici vengono usati da due Papi così diversi per spiegare la fede. Si sono ottenuti risultati interessanti riguardo a come i Papi, attraverso l¿uso di precisi concetti metaforici, presentano se stessi e le loro immagini di Dio e a come un credente si dovrebbe comportare. Attraverso l¿uso di metafore concettuali, non sono soltanto riusciti a spiegare concetti astratti della fede. Sono anche riusciti a trasmettere concetti da loro stessi forgiati e definiti, che si radicano nella mente dei credenti senza che questi se ne accorgano. Influenzano così non solo il linguaggio religioso, ma anche il pensiero e il comportamento del singolo credente.
This study will present the few results obtained during an investigation which, carried out for about twenty years, in a region, known for its rich historical, sociological, anthropological, memorial and linguistic past. Moreover, we speak of Tlemcenois, a melting pot of knowledge and ancestral culture because of the importance of the socio-anthropological heritage of the ancient civilizations, being of passage or established since several generations.This work focuses on the local speech where the lexicography, between phraseologisms and pragmatics, finds its place, socio-anthropologically speaking, in the verbal discussions that individuals hold in their respective speech.The main objective is to be able to present a corpus which, grouping together phraseologisms and pragmathemes, has allowed us to put forward an analysis approach that we have called STAR (Meaning, Translation, Acception, Reflection). This approach is based on four principles to understand a phraseology or a pragmathema, in the context of a discursive exchange in an Algerian language, in Tlemcen and in its hawz.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Romanistik - Lateinamerikanische Philologie, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Romanistik), Veranstaltung: SE: Revolution in Politik und Literatur: Romane Alejo Carpentiers, Sprache: Deutsch, Abstract: Der franko-kubanische Schriftsteller Alejo Carpentier gehört zu den bedeutendsten Vertretern der Literatur Lateinamerikas des 20. Jahrhunderts. Sein Roman "Los pasos perdidos" von 1953 ist eines seiner bekanntesten Werke und zudem eines der bedeutendsten Werke der lateinamerikanischen Literatur insgesamt.Wie auch in seinem 1949 erschienenen Roman "El reino de este mundo" spielt das Konzept des ¿real maravillosö, des ¿wunderbar Wirklichen¿, eine große Rolle. Das ¿real maravillosö wird als Konzept verstanden, das zur Entstehung des ¿realismo mágicö, des ¿magischen Realismus¿, beigetragen hat. Dieses Konzept hatte einen großen Einfluss auf die Entwicklung der lateinamerikanischen Literatur. Es beinhaltet die Idee, dass das ¿wunderbar Wirkliche¿ überall um uns herum, in der Realität, vorhanden ist und passiert. Dieses interessante und bereits viel diskutierte Konzept soll aber nicht Gegenstand dieser Hausarbeit sein. Ich möchte mich vielmehr auf die Figurenkonstellationen und Figurencharakterisierungen beziehen, genauer gesagt, auf die weiblichen Figuren des Romans. Das Ziel meiner Hausarbeit soll es sein, die besonderen Beziehungen der drei weiblichen Hauptfiguren zu dem männlichen Protagonisten herauszuarbeiten und zu interpretieren und somit zu untersuchen, welche Bedeutung die unterschiedlichen Frauentypen für den Protagonisten und dessen Entwicklung haben.Des Weiteren möchte ich anhand eines direkten Vergleiches mit dem Werk "Homo faber" von Max Frisch, erschienen im Jahr 1957, zeigen, dass bestimmte Frauentypen auch in anderen Romanen der damaligen Zeit einen ähnlichen Einfluss auf den Werdegang und die Entscheidungen der männlichen Hauptfiguren haben. Hierbei werde ich Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Gestaltung der Charaktere und ihrer Bedeutung herausarbeiten.Ich habe mich für einen Vergleich mit "Homo faber" entschieden, da ich denke, dass die Werke einige deutliche Gemeinsamkeiten aufweisen, welche sie für eine Gegenüberstellung prädestinieren. Zum Beispiel brechen in beiden Werken die männlichen Protagonisten von New York aus nach Lateinamerika auf. In beiden Romanen gibt es drei Frauen, die die Leben der Protagonisten bestimmen und in beiden Fällen kann man von der Reise als Sinnsuche und der Suche nach sich selbst sprechen.
O livro reúne vinte e um ensaios sobre a obra do poeta, crítico e tradutor brasileiro Haroldo de Campos (1929 - 2003), mais uma entrevista inédita com o autor realizada em Paris em meados dos anos oitenta. Os ensaios exploram as múltiplas facetas de Haroldo de Campos, um nome incontornável das letras brasileiras na segunda metade do século XX e na virada do século XXI.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Romanistik - Lateinamerikanische Philologie, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Lateinamerikainstitut), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis1. Einführung 32. EZ und Entwicklungspolitik im ¿Süden¿ 43. EZ in Kolumbien im Kontext der nationalen wirtschaftlichen Entwicklung 54. Die Bedeutung Kolumbiens als Geber 74.1 Kolumbiens Selbstverständnis als Geber 74.2 Fokusregionen und Themenfelder kolumbianischer EZ 85. Die Bedeutung Kolumbiens als internationaler EZ-Partner 105.1 Gefahren und Problematiken der EZ in Kolumbien 105.2 Kolumbiens Beziehungen zur OECD 116. Schlussbetrachtungen 137. Literaturverzeichnis 14
The book, Semiotics of the Body; Bandits and Criminals in 20th century literature, reviews critically and contextually some stories and chronicles of the 20th century to establish their decisive importance in the construction of identities marginalized by power and institutionality in the early 20th century. We know that current studies on the Semiotics of the Body have given value to the premise that considers the body as the basis of all enunciative action, especially when a discourse or cultural practice disseminates its affections, actions or passions as a radical condition of its own significance. This means that the body represented or created through fiction is not conceived as an empty "container" or "packaging" but as a materialization of everything that allows and radically defines the way we inhabit the world and generate meaning.
Have you been trying to learn Portuguese and simply can't find the way to expand your vocabulary?Do your teachers recommend you boring textbooks and complicated stories that you don't really understand?Are you looking for a way to learn the language quicker without taking shortcuts?If you answered "Yes!" to at least one of those previous questions, then this book is for you! We've compiled the 2000 Most Common Words in Portuguese, a list of terms that will expand your vocabulary to levels previously unseen. Did you know that - according to an important study - learning the top two thousand (2000) most frequently used words will enable you to understand up to 84% of all non-fiction and 86.1% of fiction literature and 92.7% of oral speech? Those are amazing stats, and this book will take you even further than those numbers! In this book: A detailed introduction with tips and tricks on how to improve your learningA list of 2000 of the most common words in Portuguese and their translationsAn example sentence for each word - in both Portuguese and EnglishFinally, a conclusion to make sure you've learned and supply you with a final list of tipsDon't look any further, we've got what you need right here! In fact, we're ready to turn you into a Portuguese speaker... are you ready to get involved in becoming one?
Scientific Study from the year 2010 in the subject Romance Languages - Portuguese Studies, University of Sao Paulo; Department of philosophy (Letras e Ciências Humanas), course: Língua Portuguesa e Filologia, language: Portugues, abstract: Existem diferenças entre a língua de cada geração. Os pais não falam a mesma língua dos filhos, tampouco a mesma língua de seus próprios pais. Algumas pessoas até mesmo se preocupam com o ¿declíniö da língua portuguesa1. Segundo suas percepções, os mais jovens não sabem falar português e a língua portuguesa está se deteriorando. Na verdade, a língua portuguesa não se torna a cada geração menos útil ou funcional. Essa sensação de ¿declíniö provém de um simples fato: as línguas mudam. As línguas naturais estão sujeitas à variação: não falamos do mesmo modo, por exemplo, em São Paulo, em Minas Gerais, no Rio Grande do Norte (variação diatópica). Há maneiras de falar mais formais e outras mais informais e populares (variação diastrática). Também não falamos do mesmo modo em uma palestra proferida na universidade e em uma conversa com amigos (variação diafásica). Estudar as mudanças lingüísticas do Português Brasileiro é também estudar a história dessas variações. Contudo, reside aí um problema: a língua é colocada em funcionamento por meio de textos e gêneros e existe uma ligação entre a variante lingüística utilizada e o texto que concretiza essa variante. Cada gênero textual privilegia a utilização de uma determinada variante lingüística e de determinadas formas lingüísticas. O que vale dizer: a história da língua está ligada à história dos textos e dos gêneros. É por meio dos gêneros textuais que fenômenos lingüísticos são criados, adotados, disseminados, suprimidos, apagados, reabilitados. Essa observação traz uma conseqüência metodológica relevante para a Lingüística Histórica: não se pode estudar a evolução de uma língua a partir de qualquer texto. [...]
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Lateinamerikanische Philologie, Note: 1,0, Universität Leipzig (Romanistik), Veranstaltung: Autorepresentaciones latinoamericanas, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist Identität? Wie konstruiert sie sich? Und vor allem: Wie stellt sie sich dar? Dass Identität nicht als feste, stabile Größe anzusehen ist, steht in den Kultur- und Sozialwissenschaften seit längerem außer Frage. Vielmehr muss sie sich im Laufe eines Prozesses konstituieren. Dabei muss sie nicht nur hergestellt, sondern auch repräsentiert werden, denn sie bedarf der Legitimation durch Andere. Zur Darstellung ihres ¿Ich¿ nutzen viele Künstler heute die verschiedensten Strategien, Medien und Möglichkeiten. Autobiographisches Schreiben kann als eines dieser Verfahren zur Selbstdarstellung angesehen werden. Seit den sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts entfaltete sich mit der performativen Wende in den Künsten zudem eine weitere Form der Selbstdarstellung. Performanz wird hier als neuer autobiographischer Diskurs betrachtet, da er vorher nicht da gewesene Räume der Autorepräsentation schafft. Ein Künstler, der sich dieser Methode bedient, ist der lateinamerikanische Schriftsteller und Performance- Künstler Guillermo Gómez-Peña. Bewusst betont er seine hybride Identität, die auf seiner mexikanischen Herkunft und seinem jetzigen Leben in den USA beruht. In seiner Kunst verarbeitet er das Anderssein, die Angst gegenüber dem Fremden sowie seine vielseitige Identität und bedient sich dabei unterschiedlicher Medien. In der vorliegenden Arbeit soll der Blick nun auf die Hervorbringung dieser Identität gerichtet werden.Dabei möchte der Verfasser jedoch zuerst die Entwicklung autobiographischen Schreibens darlegen, um ¿Dangerous Border Crossers - The artist talks back¿ später einordnen zu können. Des Weiteren wird der Aspekt der Performanz als neuer autobiographischer Diskurs dargestellt. Dabei soll eine Begriffsexplikation des Performativen ebenso geliefert werden wie ein Überblick über die performative Wende der sechziger Jahre. Auch wird auf zwei wesentliche Attribute von Performanzen eingegangen: einerseits das besondere Verhältnis zwischen Akteur und Betrachter innerhalb performativer Aufführungen, andererseits auf Körper und Körperlichkeit. Letzteres spielt besonders bei Gómez-Peña eine wesentliche Rolle, denn er nutzt seinen Körper als Botschaft, als eigenes Zeichen um seine vielfältigen Identitäten zu repräsentieren. Abschließend findet dann eine Betrachtung des Künstlers statt.
Research Paper (undergraduate) from the year 2018 in the subject Romance Languages - Portuguese Studies, , course: Linguistics, language: Portugues, abstract: A origem da linguagem humana remonta a um passado longínquo da história de nossa espécie.1 A própria noção de humanidade só é possível porque o sistema linguístico a constitui e fundamenta, fazendo com que nos concebamos simbolicamente como pertencentes a uma mesma espécie dotada da capacidade de interagir socialmente por meio de signos. Portanto, é impossível dissociar as concepções de humanidade e linguagem, já que uma implica a outra: o ser humano se concebe simbolicamente a partir do fenômeno linguístico, e este constitui uma característica fundante da espécie humana, ou, nas palavras de MIOTO, ¿as línguas naturais têm uma ligação estreita com o que é definidor da natureza humanä. No mesmo sentido, segundo CASTILHO, "as línguas naturais são o ponto mais alto de nossa identidade como indivíduos e como participantes de uma sociedade", e essa perspectiva da característica fundante da linguagem em relação à condição humana não passou despercebida aos cientistas sociais, como se observa nas palavras do antropólogo Claude LÉVI-STRAUSS: "Quem diz ser humano diz linguagem, quem diz linguagem diz sociedade".
Cantos Do Fim Do Seculo, 1869-1873 (1878) is a book written by Sylvio Romero. The book consists of a collection of poems written by the author between the years 1869 and 1873. The poems are a reflection of the end of the 19th century in Brazil, and they deal with themes such as love, politics, and social issues. The book is divided into several sections, each with its own theme and style of writing. The poems are written in Portuguese, the native language of Brazil, and they offer a unique perspective on the cultural and political climate of the time. Overall, Cantos Do Fim Do Seculo, 1869-1873 (1878) is a significant literary work that captures the essence of a particular moment in Brazilian history.This scarce antiquarian book is a facsimile reprint of the old original and may contain some imperfections such as library marks and notations. Because we believe this work is culturally important, we have made it available as part of our commitment for protecting, preserving, and promoting the world's literature in affordable, high quality, modern editions, that are true to their original work.
Seminar paper del año 2006 en eltema Romanística - Estudios latinoamericanos, Nota: 1,0, Universität des Saarlandes (Dolmetscherinstitut), Materia: El mundo andino, Idioma: Español, Resumen: El Perú es uno de los países de la cordillera de los Andes. En el siglo XX, el gran reino de los Incas se convirtió en un país con un importante desarrollo económico y político. Para no pocos historiadores de la realidad latinoamericana, la historia del Perú es especialmente la historia de un fracaso para crear la prosperidad económica. Significa el respeto a las leyes, los derechos humanos y, al mismo tiempo, la imposibilidad para establecer mínimos de igualdad y justicia en términos sociales. Según el gran historiador Marc Bloch, entender el pasado es una de las claves para construir el futuro. Para muchos peruanos, la historia republicana del Perú es una época de oportunidades perdidas llevando a pensar, es decir, un país integrado social, cultural y racialmente con instituciones fuertes y estabilidad política y, a partir de allí, una democracia que fue el sueño de los primeros constructores. A principios del siglo XIX, el Perú empezó a llamarse ¿patriä. Si sobre esto hay un cierto consenso, existen varias visiones sobre las causas: en una época se puso mucho énfasis en el aspecto racial o étnico, en otra, al mantenimiento de los rasgos feudales o semifeudales, es decir, a la carencia de un desarrollo capitalista. Hoy se habla más bien de ¿dependencia externä argumentando que la causa del atraso del Perú está basada en la existencia de zonas subdesarrolladas que crearon desde el siglo XVI una ¿estructura del despojö (Milla Batres 1998: 239f).En este trabajo se intenta hacer un repaso de la historia del Perú desde principios del siglo XX hasta finales de los años 90. Para introducir al lector en el tema, se han añadido algunos datos básicos sobre el país, que parecieron imprescindibles para este trabajo. Sin embargo, el tema principal de la exposición será la situación política del Perú en el siglo XX. Le sigue una reseña histórica de la situación económica peruana del mismo siglo donde se mencionan los principales acontecimientos de este período y las personas de mayor relevancia.
Up-to-date coverage of today's languageOffers over 40,000 entries and 70,000 translationsEasy-to-use formatContains commonly used phrases and idiomsMain irregular verb forms givenIncludes most common abbreviations, acronyms, and geographic namesPronunciations for English and Portuguese shown in the International Phonetic Alphabet
"After looking for him in the poems, we search for him in the prose. The pursuit of the Other in Pessoa's work is never-ending," writes Edwin Honig. Essential to understanding the great Portuguese poet are the essays written about (and by) his heteronyms—Alberto Caeiro, Ricardo Reis, and Alvaro de Campos—the several pseudonyms under which he wrote an extraordinary body of poetry. In Always Astonished, Pessoa and his several selves debate and discuss one another's work, revealing how Portuguese modernism was shaped. Fernando Pessoa is one of the great voices of twentieth-century literature, and these manifestos, letters, journal notes, and critical essays range through aesthetics, lyric poetry, dramatic and visual arts, and the psychology of the artist. He gives us, too, a singularly heterodox political position in his strange work of fiction, The Anarchist Banker."Eloquent, volatile and obsessed with life—and death—(Pessoa is one of the) modernist giants in whose shadow we live and who made our century one of the extraordinary richness."—The New York TimesFernando Pessoa is Portugal's most important contemporary poet. He wrote under several identities, which he called heteronyms: Albet Caeiro, Alvaro de Campos, Ricardo Reis, and Bernardo Soares. He wrote fine poetry under his own name as well, and each of his "voices" is completely different in subject, temperament, and style.
Focusses on the years that Eca de Queiros lived in Paris and shows how the periodicals he conceived and edited were modeled on dozens of Victorian and American publications.Eca de Queiros' work has primarily been studied within the context of French literature and culture. This book presents a different Eca. Focusing on the years that he lived in Paris, it demonstrates how the periodicals he himselfconceived and edited were modeled on dozens of Victorian ones such as the Contemporary Review, the Review of Reviews or the Idler, as well as on some American ones such as the Forum, the Arena, and the North American Review. This book shows us an Eca who is undeniably an Anglophile, an Eca long seduced by the diversity and originality of English thought, an Eca increasingly distant from the French cultural model which had marked his education. Teresa Pinto Coelho is Full Professor and Chair in Anglo-Portuguese Studies at the Universidade Nova de Lisboa.
Eighteen short essays by the most distinguished international scholars examine Pessoa's influences, his dialogues with other writers and artistic movements, and the responses his work has generated worldwide.Portuguese writer Fernando Pessoa claimed that he did not evolve, but rather travelled. This book provides a state of the art panorama of Pessoa's literary travels, particularly in the English-speaking world. Its eighteen short, jargon-free essays were written by the most distinguished Pessoa scholars across the globe. They explore the influence on Pessoa's thinking of such writers as Whitman and Shakespeare, as well as his creative dialogues with figuresranging from decadent poets to the dark magician Aleister Crowley, and, finally, some of the ways in which he in turn has influenced others. They examine many different aspects of Pessoa's work, ranging from the poetry of the heteronyms to the haunting prose of The Book of Disquiet, from esoteric writings to personal letters, from reading notes to unpublished texts. Fernando Pessoa's Modernity Without Frontiers is a valuable introduction to this multifaceted modern master, intended for both students of modern literature and general readers interested in one of its major figures.
Fleming masterfully demonstrates Camoes's debt to, and participation in, the long and continuing traditions of "e;spiritual"e; or allegorical scriptural exegesis in the European Middle Ages and Renaissance.Second in its fame only to the Lusiads within Camoes's large body of poetry, "e;Sobolos rios"e; ("e;Babylon and Zion"e;) in redondilhas is a philosophically ambitious masterwork of Christian humanism that draws from the psalm Super flumina Babylonis both a general theory of poetry and an intensely focused meditation upon the shape of an individual poet's career. Bringing to bear upon the poem the several learned traditions the poet demands, Fleming's study relates the poem to the traditions of allegorical scriptural exegesis characteristic of the Middle Ages and Renaissance. Specific subjects include the centrality of the psalms and the image of David to European poets, therelation of pagan myth to biblical truth, the complexity and purposefulness of Camoes's intertextual strategies, the underappreciated influence on Camoes of Juan Boscan, the exegetical control of the poem's elaborate numerological schemes, and the concept of palinode as literary genre and personal moral statement. John V. Fleming is the Louis W. Fairchild Professor of English and Professor of Comparative Literature emeritus at Princeton University.
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