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Jud Süss

Bag om Jud Süss

Wilhelm Hauff: Jud Süss Lesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift Gustav verliebt sich in die exotisch schöne Jüdin Lea. Sein Vater verabscheut alles Andersartige und verbietet Gustav den Umgang mit Lea. Leas Bruder ist der Bösewicht Joseph Süß Oppenheimer, der mit Billigung seines Herrn Herzog Karl Alexander von Württemberg als Regierungsvertreter ein intrigantes Ausbeutungssystem gegen Gesetz und Anstand durchsetzt, bis der Herzog plötzlich verstirbt und Süß gehenkt wird. Historisch war der als Jud Süß diffamierte Joseph Süß Oppenheimer 1738 Opfer eines Justizmordes mit fingierten Anschuldigungen, wie aus den erst 1918 veröffentlichten Prozessakten hervorgeht. Edition Holzinger. Großformat, 216 x 279 mm Berliner Ausgabe, 2015 Vollständiger, durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger Erstdruck: 1827 im Morgenblatt. Textgrundlage ist die Ausgabe: Wilhelm Hauff: Sämtliche Werke in drei Bänden. Nach den Originaldrucken und Handschriften. Textredaktion und Anmerkungen Sibylle von Steinsdorff, München: Winkler, 1970. Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger Reihengestaltung: Viktor Harvion Umschlaggestaltung unter Verwendung des Bildes: Wilhelm Hauff, Stahlstich. Gesetzt aus Minion Pro, 16 pt.

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  • Sprog:
  • Tysk
  • ISBN:
  • 9781502959096
  • Indbinding:
  • Paperback
  • Sideantal:
  • 82
  • Udgivet:
  • 24. oktober 2014
  • Størrelse:
  • 216x280x4 mm.
  • Vægt:
  • 213 g.
  • BLACK NOVEMBER
Leveringstid: 2-3 uger
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Beskrivelse af Jud Süss

Wilhelm Hauff: Jud Süss
Lesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift

Gustav verliebt sich in die exotisch schöne Jüdin Lea. Sein Vater verabscheut alles Andersartige und verbietet Gustav den Umgang mit Lea. Leas Bruder ist der Bösewicht Joseph Süß Oppenheimer, der mit Billigung seines Herrn Herzog Karl Alexander von Württemberg als Regierungsvertreter ein intrigantes Ausbeutungssystem gegen Gesetz und Anstand durchsetzt, bis der Herzog plötzlich verstirbt und Süß gehenkt wird. Historisch war der als Jud Süß diffamierte Joseph Süß Oppenheimer 1738 Opfer eines Justizmordes mit fingierten Anschuldigungen, wie aus den erst 1918 veröffentlichten Prozessakten hervorgeht.

Edition Holzinger. Großformat, 216 x 279 mm
Berliner Ausgabe, 2015
Vollständiger, durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger

Erstdruck: 1827 im Morgenblatt.
Textgrundlage ist die Ausgabe:
Wilhelm Hauff: Sämtliche Werke in drei Bänden. Nach den Originaldrucken und Handschriften. Textredaktion und Anmerkungen Sibylle von Steinsdorff, München: Winkler, 1970.
Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger
Reihengestaltung: Viktor Harvion
Umschlaggestaltung unter Verwendung des Bildes: Wilhelm Hauff, Stahlstich.
Gesetzt aus Minion Pro, 16 pt.

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