Bag om Knut bleibt sitzen
Der E-Commerce hat nun auch endgültig den Möbelhandel erreicht und verändert diesen. Die Zeiten, in denen der stationäre Möbelhandel die Ernte auf der Möbelkäufer-Insel alleine einfahren konnte, sind also vorüber. Doch was bedeutet dieser Wandel für Hersteller, Verbundgruppen und Händler? Welche Vor- und Nachteile haben die einzelnen Geschäftsmodelle im Möbel E-Commerce? Mit welchen Problemen haben selbst die großen Online Pure Player, wie Home24 oder Wayfair zu kämpfen? Der einführende Teil beschreibt das durch das Internet veränderte Konsumverhalten und liefert Zahlen, Daten, Fakten zum Möbelhandel. Zur Veranschaulichung von Auswirkungen, Chancen, sowie Herausforderungen dienen vier Thesen, die ausführlich untersucht werden. 1) Ikea ist kein Vorbild 2) Möbelkäufer wollen Produkte online nur anschauen 3) Die bestehende Garde behindert sich selbst 4) Möbelhandel online ist mehr als nur einen Online-Shop zu eröffnen Abgerundet wird die Branchenuntersuchung durch Experteninterviews mit Home24, Westwing, Roomido, Urbanara, 99Chairs, moebel.de und Hitmeister.
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