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»Strange Visions of Outlandish Things«

»Strange Visions of Outlandish Things«af Richard Nate
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Diese Monografie zeichnet Formen kultureller Selbst- und Fremdwahrnehmung in der englischsprachigen Literatur seit dem Beginn der Frühen Neuzeit nach. Als methodisches Gerüst dienen Überlegungen dazu, welche Rolle konzeptuelle Metaphern und kulturelle Narrative bei der kulturellen Identitätsstiftung und -infragestellung spielen können. Der inhaltliche Schwerpunkt der Untersuchungen liegt auf dem transatlantischen Raum, umfasst also sowohl die Literatur der Britischen Inseln als auch die der Vereinigten Staaten. Zu beobachten ist, dass der Kontakt mit überseeischen Kulturen zwar schon früh zur Herausbildung hegemonialer Diskurse führte, aber Autorinnen und Autoren ebenso zur kritischen Reflexion tradierter Werthaltungen und kultureller Praktiken anregte. Bereits Thomas Mores Utopia lässt sich im Sinne einer solchen Reaktion lesen. In den Blick genommen werden neben den Werken namhafter Autorinnen und Autoren wie William Shakespeare, Francis Bacon, Aphra Behn, Daniel Defoe, Jonathan Swift, Herman Melville, Joseph Conrad, H.G. Wells, George Orwell und Aldous Huxley auch weniger bekannte Textzeugnisse aus vier Jahrhunderten.

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  • Sprog:
  • Engelsk
  • ISBN:
  • 9783826077128
  • Indbinding:
  • Paperback
  • Sideantal:
  • 270
  • Udgivet:
  • 12. juli 2023
  • Størrelse:
  • 157x22x235 mm.
  • Vægt:
  • 419 g.
Leveringstid: Ukendt - mangler pt.

Beskrivelse af »Strange Visions of Outlandish Things«

Diese Monografie zeichnet Formen kultureller Selbst- und Fremdwahrnehmung
in der englischsprachigen Literatur seit dem Beginn der
Frühen Neuzeit nach. Als methodisches Gerüst dienen Überlegungen
dazu, welche Rolle konzeptuelle Metaphern und kulturelle Narrative
bei der kulturellen Identitätsstiftung und -infragestellung spielen
können. Der inhaltliche Schwerpunkt der Untersuchungen liegt auf
dem transatlantischen Raum, umfasst also sowohl die Literatur der
Britischen Inseln als auch die der Vereinigten Staaten. Zu beobachten
ist, dass der Kontakt mit überseeischen Kulturen zwar schon früh zur
Herausbildung hegemonialer Diskurse führte, aber Autorinnen und
Autoren ebenso zur kritischen Reflexion tradierter Werthaltungen
und kultureller Praktiken anregte. Bereits Thomas Mores Utopia lässt
sich im Sinne einer solchen Reaktion lesen. In den Blick genommen
werden neben den Werken namhafter Autorinnen und Autoren wie
William Shakespeare, Francis Bacon, Aphra Behn, Daniel Defoe, Jonathan
Swift, Herman Melville, Joseph Conrad, H.G. Wells, George
Orwell und Aldous Huxley auch weniger bekannte Textzeugnisse aus
vier Jahrhunderten.

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