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Das Buch von Monelle

Bag om Das Buch von Monelle

Monelle traf mich auf der Heide, wo ich irrte, und nahm mich bei der Hand. Sei nicht erstaunt, sagte sie, ich bin es und ich bin es nicht; du wirst mich noch einmal wiederfinden und du wirst mich verlieren; Noch einmal komme ich zu euch; denn wenige Männer haben mich gesehen und keiner hat mich verstanden; Und du wirst mich vergessen und wirst mich wiedererkennen und wirst mich vergessen. Und Monelle sprach weiter: Ich will zu dir von kleinen Prostituierten reden, und du wirst den Anfang wissen. Bonaparte der Schlächter traf mit achtzehn Jahren unter den eisernen Toren des Palais-Royal eine kleine Prostituierte. Sie war ganz bleich und zitterte vor Kälte. Aber »man muß leben«, sagte sie ihm. Weder du noch ich kennen den Namen dieser Kleinen, die Bonaparte in einer Novembernacht auf sein Zimmer in Cherbourg nahm. Sie war aus Nantes in der Bretagne. Sie war schwach und müde, und ihr Geliebter hatte sie verlassen. Sie war einfach und gut; ihre Stimme hatte einen sehr weichen Klang. Bonaparte erinnerte sich an alles das. Und ich denke, daß ihn später die Erinnerung an ihre Stimme zu Tränen bewegt hat, und daß er sie lange gesucht hat, ohne sie zu finden, an den Winterabenden.

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  • Sprog:
  • Tysk
  • ISBN:
  • 9791041909681
  • Indbinding:
  • Paperback
  • Sideantal:
  • 44
  • Udgivet:
  • 3. marts 2023
  • Størrelse:
  • 170x3x220 mm.
  • Vægt:
  • 87 g.
  • BLACK NOVEMBER
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Beskrivelse af Das Buch von Monelle

Monelle traf mich auf der Heide, wo ich irrte, und nahm mich bei der Hand. Sei nicht erstaunt, sagte sie, ich bin es und ich bin es nicht; du wirst mich noch einmal wiederfinden und du wirst mich verlieren; Noch einmal komme ich zu euch; denn wenige Männer haben mich gesehen und keiner hat mich verstanden; Und du wirst mich vergessen und wirst mich wiedererkennen und wirst mich vergessen.
Und Monelle sprach weiter: Ich will zu dir von kleinen Prostituierten reden, und du wirst den Anfang wissen.
Bonaparte der Schlächter traf mit achtzehn Jahren unter den eisernen Toren des Palais-Royal eine kleine Prostituierte. Sie war ganz bleich und zitterte vor Kälte. Aber »man muß leben«, sagte sie ihm. Weder du noch ich kennen den Namen dieser Kleinen, die Bonaparte in einer Novembernacht auf sein Zimmer in Cherbourg nahm. Sie war aus Nantes in der Bretagne. Sie war schwach und müde, und ihr Geliebter hatte sie verlassen. Sie war einfach und gut; ihre Stimme hatte einen sehr weichen Klang. Bonaparte erinnerte sich an alles das. Und ich denke, daß ihn später die Erinnerung an ihre Stimme zu Tränen bewegt hat, und daß er sie lange gesucht hat, ohne sie zu finden, an den Winterabenden.

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