Udvidet returret til d. 31. januar 2025

Wehrmacht, Gestapo und sowjetische Kriegsgefangene im deutschen Reichsgebiet 1941/42

Bag om Wehrmacht, Gestapo und sowjetische Kriegsgefangene im deutschen Reichsgebiet 1941/42

Im Juli 1941 erließ das Reichsicherheitshauptamt in enger Abstimmung mit dem Oberkommando der Wehrmacht die Einsatzbefehle Nr. 8 und Nr. 9. Sowjetische Kriegsgefangene, die nach ideologischen Kriterien als "untragbar" eingestuft wurden - weil sie Juden, Kommunisten oder Angehörige der sowjetischen Intelligenz waren - sollten demnach aus den Kriegsgefangenenlagern im Reich und im Generalgouvernement ausgesondert und im jeweils nächstgelegenen Konzentrationslager getötet werden. Einsatzkommandos der Gestapo nahmen die Aussonderungen vor und kooperierten dabei mit den entsprechenden Instanzen der Wehrmacht. Obwohl der Bruch des Kriegsvölkerrechts offenkundig war, kam es von seiten des Militärs nur vereinzelt zu Widerständen gegen das Mordprogramm, dem bis Sommer 1942 mindestens 38.000 Soldaten der Roten Armee zum Opfer fielen. Auf breiter Quellenbasis, darunter erst jetzt zugängliche Dokumente aus russischen Archiven, analysiert Reinhard Otto minutiös ein von Wissenschaft und Öffentlichkeit lange Zeit ignoriertes Großvebrechen des NS-Regimes und seinen engen Zusammenhang mit dem Arbeitseinsatz der sowjetischen Kriegsgefangenen.Aus der Presse:"Beeindruckende Darstellung"Zeitschrift für Politikwissenschaft 4/2000

Vis mere
  • Sprog:
  • Tysk
  • ISBN:
  • 9783486645774
  • Indbinding:
  • Paperback
  • Sideantal:
  • 288
  • Udgivet:
  • 16. december 1998
  • Størrelse:
  • 160x16x240 mm.
  • Vægt:
  • 464 g.
  • BLACK NOVEMBER
Leveringstid: 8-11 hverdage
Forventet levering: 6. december 2024

Beskrivelse af Wehrmacht, Gestapo und sowjetische Kriegsgefangene im deutschen Reichsgebiet 1941/42

Im Juli 1941 erließ das Reichsicherheitshauptamt in enger Abstimmung mit dem Oberkommando der Wehrmacht die Einsatzbefehle Nr. 8 und Nr. 9. Sowjetische Kriegsgefangene, die nach ideologischen Kriterien als "untragbar" eingestuft wurden - weil sie Juden, Kommunisten oder Angehörige der sowjetischen Intelligenz waren - sollten demnach aus den Kriegsgefangenenlagern im Reich und im Generalgouvernement ausgesondert und im jeweils nächstgelegenen Konzentrationslager getötet werden. Einsatzkommandos der Gestapo nahmen die Aussonderungen vor und kooperierten dabei mit den entsprechenden Instanzen der Wehrmacht. Obwohl der Bruch des Kriegsvölkerrechts offenkundig war, kam es von seiten des Militärs nur vereinzelt zu Widerständen gegen das Mordprogramm, dem bis Sommer 1942 mindestens 38.000 Soldaten der Roten Armee zum Opfer fielen. Auf breiter Quellenbasis, darunter erst jetzt zugängliche Dokumente aus russischen Archiven, analysiert Reinhard Otto minutiös ein von Wissenschaft und Öffentlichkeit lange Zeit ignoriertes Großvebrechen des NS-Regimes und seinen engen Zusammenhang mit dem Arbeitseinsatz der sowjetischen Kriegsgefangenen.Aus der Presse:"Beeindruckende Darstellung"Zeitschrift für Politikwissenschaft 4/2000

Brugerbedømmelser af Wehrmacht, Gestapo und sowjetische Kriegsgefangene im deutschen Reichsgebiet 1941/42



Gør som tusindvis af andre bogelskere

Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.